Beiträge von Musikmaus

    Ich habe vor einiger Zeit eine Trilogie gelesen, eigentlich für Kinder und Jugendliche geschrieben, die die Zeit nach dem ersten Weltkrieg, am Ende der Weimarer Republik und nach dem zweiten Weltkrieg aufzeigen. Die Bücher sind sehr spannend und verständlich geschrieben.


    Die drei Bücher sind von Klaus Kordon


    "Die roten Matrosen oder ein vergessener Winter"
    ISBN 3407789211


    "Mit dem Rücken zur Wand"
    ISBN 3407787936


    "Der erste Frühling"
    ISBN 3407789238


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!


    Zur WIederholung vor KLassenarbeiten teile ich oft jedem Schüler eine Frage aus, die er in vorgegebener Zeit mit Heft, Buch,... beantworten soll. Mit diesen Fragen gehen wir dann ins Kugellager (Methode von Klippert) Dort stellen sich die Schüler gegenseitig ihre Fragen. Derjenige der die Frage bearbeitet hat korrigiert sein gegenüber gegebenenfalls.


    Eine weitere Möglichkeit sind Quizspiele. Das machen meine Schüler auch sehr gerne.


    Ich habe auch schon in Gruppen Arbeitsblätter zu den Themen entwerfen lassen, die dann in der Klasse vertauscht wurden, so dass jeder Schüler jedes Thema bearbeitet hat. War aber zum Teil chaotisch.


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!
    Ich mache es eigentlich immer so, dass ich von vorn herein Punte für den Rechenweg und Punkte für das richtige Ergebnis einplane. Wenn die Ermittlung des Grundwertes falsch ist, weil der Schüler sich verrechnet hat, dann kann ich die Punkte für ein richtiges Ergebnis nicht mehr geben, aber die für den Rechenweg schon. So klappt das bei mir eigentlich ganz gut.


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!
    Ich habe sehr viele Schulbücher. Ich kaufe mir viel und bestelle auch viele vergünstigte Angebote. Ich benutzte die Bücher eignetlich immer nur als Ideenfundgrube und bastel dann alles was ich brauche selbst daraus zusammen.
    Im Unterricht verwende ich eignetlich nur das Mathebuch und hin und wieder das Biobuch wenn der Text zum Thema gerade brauchbar ist oder wenn zum Bilder drin angucken.


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!


    Ribbel-Dibbel: Alle Kinder sitzen im Kreis, jedes bekommt eine Nummer. Nummer 1 fängt an: "Ich bin Ribbel-Dibbel NUmmer 1 und habe noch keinen Dibbel, Ribbel Dibbel Nummer x, wie viel Dibbel hast denn du?" Der Schüler mit Nummer x macht weiter. Verspricht sich ein Schüler oder nennt er eine Nummer die es nciht gibt, bekommt er einen Dibbel. Ein Dibbel ist ein Fleck im Gesicht, den du mit einem angebrannten Korken machst. Alternativ geht auch ein Tupfen Creme. Der Schüler, der schon einen Dibbel hat sagt dann beim Sprüchlein: "Ich bin Ribbel Dibbel Nummer y und habe schon einen (zwei, drei,...) Dibbel, Ribbel...."


    Zublinzeln:
    Kinder stehen immer zu zweit im Kreis. Paare hintereinander. Der Hintenstehende hat die Hände auf dem Rücken. Ein Kind steht allein. Versucht durch zublinzeln einen Vorne stehenden von den Paaren zu sich zu holen. Der vorne muss zum Blinzelnden rennen wenn er angeblinzelt wird, der Hintere muss versuchen sienen Vordermann aufzuhalten.


    Tante Agate ist krank:
    Wird im Stuhlkreis gespielt. Mit einem Korken im Mund sagt der erste zu seinem Nachbarn: "Tante Agatee ist krank" Der Nchbar fragt, ebenfalls mit einem Korken im Mund: "Ja was hat sie denn" Der erste gibt Antwort. Dann geht das wie Koffer packen. Das nächste Paar muss bei den Krankheiten die zuvor genannten in der richtigen Reihenfolge mit aufzählen.


    Mein rechter P?latz ist leer (Variation für ältere Kinder):
    Jeder Schüler schreibt seinen Namen auf einen Zettel. Die Zettel werden eingesammelt und gemischt. Jeder Schüler zieht einen. Wer seinen eigenen Namen hat muss ihn wieder umtauschen. Die gezogenen Namen dürfen nicht verraten werden. Jetzt wird mein rechter rechter Platz ist leer gespielt. Wenn sich der Fritz den Max herwünscht kommt aber nicht der Max, sondern derjenige der den Zettel mit "Max" hat. Die Jungs der Klasse versuchen jetzt eine bestimmte Anzahl von echten Jungs (nicht die Namen auf den Zetteln, sondern das tatsächliche GEschlecht zählt dabei) nebeneinander zu bekommen. Die Mädchen versuchen das gleiche. Wer zuerst die zuvor festgelegte Anzahl hat, hat gewonnen.


    Das waren die Spiele für drin, die bei meinen Schülern am beliebtesten sind.


    Gruß, Barbara

    Hallo!
    Ich würde eine Aufteilung der Formteile der Musik vornehmen und zu jedem Formteil kurz die Bewegungsabläufe erklären, evtl. Unterschiede deutlich machen. ZUsätzlich würde ich aber schon versuchen auch eine grafische Darstellung des Tanzes dazu zu heften. Man kann sich das Ganze dann einfach besser vorstellen. Ansonsten könntest du was zu "Kraftwerk" schreiben und vielleicht noch was zum Lied. Allerdings wäre ich da sparsam mit musiktheoretischen Kleinigkeiten. Es interesseirt eher allgemeines, zum Beispiel Text des Liedes, gibt es beim Rhythmus Eigenarten,...


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!
    Eines der einfachsten und kostengünstigsten Instrumenten ist auf jeden Fall die Strohhalmoboe. Du nimmst ein Trinkröhrchen, sollte aber so ein dickes sein, schneidest an einem Ende eine Spitze zu. Damit kannst dann wunderbare Töne erzeugen. DIe Kinder kriegen das mit einiger Übung auch hin. Wenn man sie kürzer abschneidet kriegst du höhere Töne. Du kannst also sowohl die Toberzeugung einer Oboe als auch den physiklaischen Grundsatz "umso länger die Luftsäule, um so tiefer der Ton" mit den Kindern besprechen.


    Möglich sind natürlich auch allerlei Rassel und Trommeln. Die Glühbrinenrassel ist ziemlich beliebt bei den Kindern. Eine Glühbirne mit Pappmaché einkleistern, trocknen lassen, dann auf den Boden knallen, dass die Glühbirne innen drin kaputt geht und schon rasselts.
    Aus Keksdosen und Paketklebeband Trommeln bauen.
    Allerdings ist den Kindern die Tonerzeugung und der INstrumente smeist schon klar, so dass du an den Trommeln nichts mehr erklären brauchst. Zur LIedbegleitung sind sie aber Gold wert.
    Ich verwende oft zum Einstieg für die Blasinstrumente Schlauchtrompeten. Die baue ich aber nciht mit den Kindern, sondern habe schon fertige zuhause, die ich immer wieder einsetze und die KInder experimentieren lasse. (Tonerzeugung von Blechblasinstrumenten) Ist halt immer eine Frage der Kosten. Du kannst das aber auch mit leeren und unterschiedlich gefüllten Flaschen erkunden. Ähnelt zusätzlich der Tonerezeugung bei der QUerflöte.
    Gitarren kann man natürlich auch bauen. Man braucht Holzlatten, Streichholzschachteln, Nylonfaden, Reisnägel und eine Öse. Ist aber schwierig zum Bauen. Wir ahben das im Seminar gebaut, haben es ganz gut hingekriegt, aber ich glaube nciht dass die Kidner da alleine schaffen. Das könnte aber ein Handwerkernachmittag mit handwerklich begabten Muttis und Vatis sein...


    Viele Grüße, Barbara

    ZUm Thema Laptop verkaufen ist Ebay eigentlich die beste Lösung. Die sind dort sehr teuer, ist also für den Verkäufer auf jeden Fall lohnenswert. Dein System ist für viele Anwender immer noch ausreichend. Mein laptop ist zum Beispiel nur 200 MHz und 32MB RAM und tut im Musikunterricht immer ncoh gute Dienste



    Gruß, Barbara

    Hallo!


    Ich kann nur das bestätigen was Philo geschrieben hat. Aufrüstung lohnt sich nicht. Den Tipp mit dem Desktop PC kann ich nur unterstreichen. Ich habe seit einiger Zeit einen und bin hochzufrieden damit. Schön klein aber es funktioniert alles wie bei einem "Großen" :D
    Der für mich größte Vorteil sind die Geräusche. Wenn man in mein Arbeitszimmer kommt muss man auf die Anzeigelampe gucken um rauszukriegen ob der PC an ist, man hört Lüfter etc. überhaupt nicht.


    Ich hab den da in schwarz, kannst ja mal gucken wenn es dich interessiert:
    http://www.yagma.com/online/ca…%2D8CE7%2DFC4E1D1BA5AD%7D


    Gruß, Barbara

    Hallo!
    Was du als A13 3/4 verdienst kann ich dir nciht sagen, denn ich habe nur A12 und eine volle Stelle. Ich habe letztes Schuljahr mein Ref beendet und in diesem Schuljahr mit einer vollen Stelle angefangen. Zuerst hab ich auch gedacht, dass das zu stressig ist und ich das als Anfänger sowieso nicht schaffe. Es hat sich aber als harmloser als ich dachte herausgestellt. Ich habe meine Zeitplanung gut im Griff, habe genügend Zeit um meinen Unterricht vorzubereiten und zu korrigieren. Ich habe den Entschluss eine volle Stelle anzunehmen bisher noch nicht bereut.


    Gruß, Barbara

    Hallo!
    Während ich im Ref war hatten wir auch einen Farbtintenstrahldrucker. Wir mussten dauernd nachfüllen. Zwar füllen wir auch die alten Patronen wieder nach (geht aber nicht wirklich bei allen Druckern, manche machen da echt Probleme!). Bei Shcwarz-Weiß Nachfüllungen hat das immer geklappt, aber die farbige Patrone druckt seit dem Auffüllen irgendiwe eher grün als sonstwas. Es klappt also nciht immer wie gewünscht. Vor einiger Zeit haben wir uns einen Laserdrucker (sw) angeschafft. Allerdings haben wir ein Kombigeräte gekauft, mit dem man auch kopieren und scannen kann. Vor allem scannt er sehr schnell. Kein Vergleich zum alten Scanner am Parallelport... Wenn man nciht scannen will wendet man halt die Kopieren-Ausschneiden-KLeben-Kopieen Methode an :D Der Ausdruck ist übrigens qualitativ hochwertiger als der eines TIntenstrahldruckers. ZUdem kannst du auf normale Folien (die die auch im Schulkopierer gehen) Schwarz-Weiß Folien ausdrucken.
    Wir haben bevor wr das Gerät gekauft haben gerechnet was uns günstiger kommt. Eindeutig der Laser, obwohl er einen hohen Anschaffungspreis hat. Dafür brauchst du nur selten neuen Toner. Wie das für dich aussieht kannst du aber nur mit deinen Druckgewohnheiten rausfinden.
    Gruß, Barbara

    Hallo!
    Wieso bastelst du nicht gemeinsam mit den Kindern eines? Das macht den Schülern bestimmt Spaß. Die Sitzordnung findest du zum Beispiel hier
    http://www.bewerbungen.de/actest1.html
    (da wo im bild das Fragezeichen ist, sitzen die Bratschen) Ich habe leider auf die Schnelle keina nderes Bild gefunden. Die Sitzordnung unterscheidet sich manchmal geringfügig.
    Du könntest das ganze ja in schriftlicher Form vorbereiten, also Plakat mit Instrumentennamen an der richtigen Stelle und die Schüler kleben die richtigen Bilder an die richtige Stelle.


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo!
    Die Noten 5 und 6 bekommt man ja nur, wenn man im Vorfeld gar nichts gearbeitet hat. Ich habe auch langjährige Erfahrung in der musikalischen Ausbildung von Kindern (habe viel Blokflöte und auch andere Instrumente unterrichtet) und kann aus Erfahrung sagen, dass jedes Kind bei diesem Bewertungsspiegel mindestens eine drei schaffen kann, wenn es sich Mühe gibt. So einV orspieltermin ist ja auch langfristig. Im allgemeinen freuen sich die Kidner auch darauf etwas zeigen zu dürfen was sie selbst komponiert und eingeübt haben. Da die Schüler ihre Melodiebausteine selbst wählen durften haben sie, wenn ich das richtig interpretiere, auch einen gewissen Einfluss drauf wie schwer ihre Melodie wird. Ich finde die Bewertungskritierien gut so.


    Viele Grüße, Barbara

    Hallo zusammen!
    Ich habe letzte Woche den Termin für einen Unterrichtsbesuch bekommen, der über meine Verbeamtung mitentscheidet. Es ist eine Musikstunde in meiner sechsten Klasse. Ich habe mir dann gleich überlegt was ich in der Stunde machen könnte. Ich hatte die Idee mit den Kindern den Casatschock zu tanzen und zu singen. Zuerst wollte ich den Tanz mit der Klasse erarbeiten. Eventuell könten die Schüler selbständig einen Teil des Tanzes einüben. Den schwierigen Teil wo man immer mehr in die Knie gehen muss :D Tanzen wollte ich natürlich zur russischen Originalversion. Da der Tanz recht einfach ist wollte ich das Lied mit der Klasse noch singen. Erst mal so, dass ich alleine singe mit Klavierbegleitung und dass die Schüler tanzen. Wenn der Text dann ein wenig im Gedächtnis ist, hätten dann je nach Können erst wenige, dann immer mehr Schüler mitsingen können. Das hat bei den Zweitklässlern mit einem anderen Lied hervorragend geklappt. Die haben da begeistert mitgemacht. Meine Sechser machen da bestimmt auch begeistert mit, aber...
    ...heute habe ich von Kollegen, die auch vor einiger Zeit erst ihren Unterrichtsbesuch hatten gehört, dass der der mich da beurteilt sehr auf offene Unterrichtsformen steht. Ich kann mir im MOment aber kaum vorstellen, wie ich die Einübung von Tanz und LIed irgendwie freier gestalten kann...
    Könnt ihr mir da vielleicht was raten? Soll ich meine Idee so beibehalten, da ich mich bei dieser Vorgehensweise ziemlich sicher fühle oder soll ich lieber was ändern oder was ganz anderes machen weil ich gehört habe dass er freies Arbeiten vorzieht?


    Viele liebe Grüße, Barbara

    Hallo!
    Ich arbeite auch sehr viel mit Hot Potatoes. Meine Schüler sind ganz scharf auf die Kreuzworträtsel, die ich immer für Biologie für das laufende Thema mache und dann ins Internet stelle. So kann die ganze Klasse ohne Probleme im Computerraum darauf zugreifen und die Schüler mit Internet können nach Belieben zuhause die Übungen nochmal machen. Das findet recht großen Anklang.


    Viele Grüße, Barbara

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