das glaube ich dir gerne.
Ich habe dieses Jahr (G8/G9-Wechsel sei dank) einen geschrumpften Kurs und muss sagen: bei der Korrektur macht es sich krass bemerkbar (und zwar angenehm). Allerdings fände ich solche Kleinkurse - in meinen Fächern!, in der "Jugendalterbildung" - auf Dauer ziemlich anstrengend, weil arbeitsteilige Gruppenarbeit oder aktive Methoden bei einzahlige SuS-Zahlen echt schwierig sind.
Ich mag es eigentlich auch nicht und freue mich, wenn es mal ein robusterer Jahrgang ist. Und obwohl es häufig wenige sind, kann man jede Klausur zwei bis dreimal konzipieren, da liegt die wahre Korrekturarbeit. Immer nur Nachschreiber 🤢