Zum Thema Mathestudium vs. Matheschulfach hat Wollsocken80 alles gesagt. Im Studium müssen auch die, was tun, sogar sehr viel tun, die in der Schule nie für Mathe lernen mussten. Das ist die Natur der Sache, das sind ja die Leute, die das Studium anfangen. Das Tempo ist wirklich astronomisch.
Zu Sprachen in der Sek 2:
Ich hatte Englisch Grundkurs und Französisch sogar als LK.
Ich hab NIE eine Klausur in einem der beiden Fächer unter 12 Punkten gehabt, in der Regel 13 oder 14.
Fehler geschrieben habe ich äußerst selten, und die Note für den Ausdruck war auch immer sehr gut.
Die Aufgaben waren doch immer zusammenfassen und Text analysieren, egal ob das jetzt Gedichte, Zeitungsartikel etc sind. Das ist für mich labern (bedenke: ich spreche von der Schule) und ich kann nicht verstehen, wieso man das nicht können sollte.
Lernen musste man doch nur für die Transfer Aufgabe, da brauchte man das Sachwissen annähernd. Das hat öfter mangels Interesse und Lernen gefehlt, weshalb der Teil meist oberflächlicher blieb. Daher in der Regel 12 statt 13 oder 14 Punkte Ging es um Literatur, war es die bessere Note, ging es um Landeskunde / Geschichte (da sind wir wieder beim Ausgangspost) halt eher die schlechtere.