Beiträge von state_of_Trance

    Bitte sag, dass Ph nicht für Physik steht

    Über den "Hungerstoffwechsel" können wir von mir aus streiten, aber der Post auf den ich mich bezog, klang nach massiv zu wenig essen. Ja, davon nimmt man ab, das mit der Physik ist mir durchaus bekannt.
    Der Körper baut aber aber erst einmal die Muskeln ab, die sind nicht so wichtig. Straff wird davon eher nichts.


    Das ist allerdings auch das letzte, was ich zu diesem Thema sage, man merkt, dass es das falsche Forum dafür ist.

    Zum Frühstück vor dem Unterricht eine Banane und 'n Kaffee, in der ersten pause (nach 90min) ein Apfel und in der Mittagspause noch ein Apfel. Damit komme ich bis zum Abendessen. Da gibt es dann eine "richtige" Malzeit, die gut sättigt, aber wo der Ranzen noch nicht spannt.


    Fitnesstudio ist Nachmittags dran (3-5mal die Woche). Dort wird 30min - 60min gerudert, je nach Form und Laune.
    Das Fitnesstudio liegt auf dem Heimweg. Das ist Absicht so, denn wenn ich mal zu Hause bin, kann ich mich auch nur schwer motivieren, wieder loszufahren.


    So mach ich das und fühle mich wohl dabei, auch wissend, dass ich schlank wie 'ne Gerte nicht mehr werde. ;)

    Das ist eine totale Katastrophe. Damit baust du dir keinen Körper selbst ab, das Fett nicht unbedingt.
    Dein Körper befindet sich wahrscheinlich schon längst im Hungerstoffwechsel.

    Das finde ich auch ziemlich schwach von euch. Ich habe schon Jahre vor meiner Anmeldung Mikaels Beiträge gerne als Beobachter gelesen und mitverfolgt und er wurde nie ausfallend, sondern spricht nun einmal Klartext was bestimmte Themen angeht und lässt sich hier nicht nach x-Jahren Berufserfahrung vom Konsens mancher Gutmenschen abwiegeln.

    Geht mir genauso. Mikaels Beiträge sind mir auch Jahre vor meiner Anmeldung immer positiv aufgefallen. Eine erfrischende, realistische Sicht auf die Dinge. Wenn es um Extraaufgaben geht, muss ich sofort an seine Rechnungen zur Arbeitszeit denken

    Ich kann mich den Beitragen nur anschließen,
    das Studium hat nun wirklich niemanden interessiert bei der Einstellung. Die Bewerbung übrigens auch nicht, so ist halt das NRW-System, einladen nach Fächern/Note und dann geht es um das Gespräch. Eventuell um Vertretungserfahrung oder ähnliches. Von mir aus auch um das Ref und die Gutachten von dort.


    Aber das Studium, bzw. dessen Länge? Hat weder bei mir noch bei Bekannten jemals jemanden interessiert.

    Echt jetzt?4,0- Bescheinigung? Da steht aber nichts bei SEVON in den allgemeinen Informationen.


    Wir mussten unsere Unterlagen bis Mitte November einreichen. Die einzigen Unterlagen, die man nachreichen konnte, war das Zeugnis mit der Fristsetzung bzw. Anerkennungen, sowie das Führungszeugnis.


    Bei uns stand im Brief der Bezirksregierung einfach, dass man das Zeugnis bis zu xx nachreichen muss, sofern man das noch nicht getan hat. Das war alles und dann bekam man 2 X Post vom ZfsL.

    Ach ich weiß das alles gar nicht mehr genau, kann auch sein, dass das eine individuelle Regelung war. Auf jeden Fall war es zwar knapp, aber man hat sich Mühe gegeben, dass es klappt.
    Man kann auch mit der Bezirksregierung durchaus reden, daher rate ich auch ganz klar zum Anruf :)

    Ehrlich gesagt, überlege ich nächste Woche diese App mal einigen zu EMPFEHLEN, die mit den algebraischen Grundlagen so große Probleme haben.


    Viele kann die App aber leider noch nicht, beispielsweise keinerlei Differentialrechnung und mit Parametern kann sie nicht umgehen. Da steht allerdings "noch nicht".

    Danke für die interessanten Einblicke.
    Wie sah es eigentlich mit dem Beginn des Sabbatjahres aus? War der fest, oder hätte man auch sagen können "Ich habe jetzt dafür gespart, will aber erst in einem Jahr damit beginnen"?

    Aktuell wurden halt Dreieckskonstruktionen behandelt. Und ich als Mathe Student, der sich in seinen letzten Jahren nur mit Analysis, Vektorraumtheorie und Stochastik rumgeschlagen hat, weiß nicht mehr wie man Zirkel und Geodreieck ein Dreieck konstruiert, so furchtbar es klingt. Hätte ich ein bisschen Zeit gehabt, wäre das wahrscheinlich kein Problem gewesen, aber so spontan hatte ich da echt keine Chance, auch, wenn ich gerne gemacht hätte.

    Ich wusste, dass es irgendetwas mit Geometrie gewesen sein musste, damit beschäftigt man sich einfach nicht an der Uni.
    Sonst hatte ich anfangs immer Panik vor quadratischer Ergänzung, die hab ich auch seit ich selbst in der 9 war nie wieder gebraucht :D

    Spontan in einer schwierigen siebten Klasse als unbekannter Kollege Unterricht zu halten, ist eine wirklich fiese Aufgabe, an der auch viele erfahrene Kollegen knabbern.


    Sei stolz auf dich, dass es mit den Sechsern gut geklappt hat.
    Vertretungsstunden habe ich auch im Referendariat oft abgesessen, weil man manche Gruppen ohne Druckmittel in der Situation "Vertretung" einfach nicht unter Kontrolle bekommt.


    Und mach das Studium zu Ende, Hessen stellt selbst Mathe Physik zu wenig ein, wenn du nicht gebunden bist, komm am besten einfach nach NRW, da bist du einen Monat nach dem Ref verbeamtet und kannst dir die Schule aussuchen, auch in Köln und Düsseldorf. Note egal.

    Achtung! Wenn man glaubt, man müsste in der Erwachsenenbildung nicht pädagogisch arbeiten, kann mächtig auf die Nase fallen. Es hat ja oft seinen Grund, dass die Studierenden erst in späteren Jahren ihre Abschlüsse machen. Ich war ja lange an der Abendhaupt- und Realschule, und da waren schon auch harte Fälle (Drogenabhängigkeit, Schule als Bewährungsauflage, psychische Probleme).

    Ich glaube, der Fragenstellerin ist schon bewusst, dass man auch in der Erwachsenenbildung pädagogisch arbeitet, wobei man hier auch ganz klar sagen muss, dass es Unterschiede gibt zwischen Abendhaupt- und Realschule sowie Gymnasium.
    Wer aber beispielsweise den ständigen Lärm der Kleinen, die ständige Bemutterung, die Lehrerrolle, die man dort verkörpern muss, nicht mag, der ist in der Erwachsenenbildung, egal in welchem Bereich, denke ich besser aufgehoben.

    Ich habe keine Ahnung, wie zu externen Beförderungen eingeladen wird, aber ich bin mir sicher, dass die Anzahl der Bewerber pro Stelle sehr überschaubar ist. Falls der Ablauf ist, wie bei der regulären Neueinstellung in NRW, spielt die Note dann sowieso keine große Rolle mehr.


    Ich würde Stella ständig beobachten, zudem natürlich auch jährlich Versetzungsanträge stellen, bis du ja irgendwann freigegeben werden musst.


    Und bis dahin würde ich versuchen den Wunsch zu äußern, zumindest so viel in der Oberstufe wie möglich eingesetzt zu werden :D

    Hallo,


    erstmal Glückwunsch zur Lebenszeitverbeamtung, wäre froh die hätte ich auch schon :)
    Ich kann dich sehr gut verstehen, mit deinem Wunsch ans Kolleg zu wechseln. Ich habe diesen Entschluss bereits im Referendariat gefasst und für mich entschieden, dass ich mit den Kleinen weder arbeiten kann noch will.


    Ich weiß von einigen Kollegen, dass diese den Schritt vom Gymnasium ins Kolleg eben genau über die Versetzungsbewerbung auf A14 geschafft haben, weshalb ich dich nur ermutigen kann, dies zu versuchen. In der Regel gibt es nicht übermäßig viele Interessenten (seltsamerweise) und die Schulform ist weitgehend unbekannt. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei von der Sek1 wegzukommen, hab diesen Schritt bisher nicht bereut und blicke nicht zurück.


    Zum Prozedere müssten dir allerdings andere etwas erzählen, damit kenne ich mich nicht aus.

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