Und die Schulform "Weiterbildungskolleg" auch mal im Blick behalten, wenn Erwachsenenbildung für dich denkbar ist.
Beiträge von state_of_Trance
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Ich dachte die Ironie in dem Beitrag wird deutlich. Wurde sie wohl nicht.
Ich bezog mich dabei insbesondere auf vorherige Aussagen bezüglich Krankheitsausfall.
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Also, im Laufe von 26 Dienstjahren war ich schon an etlichen Schulen. Bisher hat sich noch niemand außer mir Sorgen darum gemacht, wie ich dahin komme oder ob ich ein Auto besitze. Als LAA musste man sich eine billige alte Schrottkiste kaufen, weil auch nichts hinfuhr (46km vom Studienort entfernt und bei mir 500km von zu Hause).
Finde es schon etwas "luxuriös", die genannten Gründe anzuführen...
Du lässt sich halt ausnutzen, wie alle Lehrer. Du musst dem Dienstherren einfach mehr Contra geben. [....].
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Steig auf jeden Fall Vollzeit ein, sonst kommst du einfach nicht vom Planen wie im Ref weg und gewöhnst dich an die Teilzeit.
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Allerdings habe ich auch Kollegen die lieber zwei Tage Ganztag machen und die anderen drei Tage zuhause sind (das wäre Stundentechnisch bei Schluss um 13 Uhr nicht möglich).
Das ist jetzt bisschen Off-Topic, aber diese Kollegen haben die Stunden reduziert, oder.
Ich sehe jetzt nicht, wie Vollzeit möglich wäre an 2 Tagen -
Ich habe diese Woche eine Ausschreibung gelesen wo explizit stand, dass deren Rangliste Absolvent Mathe vor Seiteneinstieg Mathe vor Absolventen andere Fächer wäre.
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Ich würde immer die Schule mit dem kürzeren Fahrweg nehmen. Die Zeit, die man spart, kann man für andere sinnvolle Aktivitäten nutzen. Ausserdem könnte man schnell mal zwischendurch heimfahren.
Dabei ignorierst du aber, dass die Schule mit der längeren Fahrzeit nun auch keine Ganztagsschule ist, wo potentiell auch Hohlstunden abgegammelt werden.
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Also ich habe Lehramt für Gymnasium studiert, an einem normalen Gymnasium Referendariat gemacht und sehe mich nicht einmal annähernd dafür qualifiziert in einer Grundschule vernünftig zu unterrichten. Im Anfangsunterricht schonmal erst recht nicht.
Das nur mal so von meiner Seite dazu...
Ich würde den Plan Berufsschule unterstützen. Dort geht es nicht so hyperpädagogisch zu, das verkraftet die Klientel dort ohne weiteres.
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Da stimme ich xwaldemarx zu. Ohne mich jetzt mit der Grundschule auszukennen, kann ich mir vorstellen, dass es im "gehobenen" Einzugsgebiet besonders bezüglich der Empfehlungen mehr Stress geben wird.
Ich bin selbst an einer extrem kleinen Schule gelandet, bin aber sehr glücklich mit meinen Kollegen.
Läuft die "Dorfschule" denn Gefahr irgendwann aufgelöst zu werden? Diese Frage würde ich mir da noch stellen. -
Selbstverständlich muss man die Gesetze irgendwann beherrschen. Es geht vielmehr darum, dass man dazu aber (vorausgesetzt man versteht sie) nicht wirklich symbolisch auswendig lernen muss. Irgendjemand hat geschrieben, dass der log alle Operationen eine Stufe herunter setzt. Das reicht ja.
Beim Thema Entdecken vs Übungszeit kommt es auch stark auf die Lerngruppe an. Grundkurse in der Oberstufe haben an allen Ecken Baustellen, da investiere ich auch lieber mehr in die Übungszeit.
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Flächenformeln, binomische Fomeln, Potenzgesetze.
Das sind doch Sachen wo man weitestgehend eben NICHTS auswendig lernen muss, wenn man eben irgendetwas verstanden hat.
Die, die in Mathe viel auswendig lernen, sind die, die nichts verstehen. Da sind wir doch in gewisser Weise bei der Kompetenzorientierung. -
Das stimmt schon; in meiner Freizeit mache ich aber lieber andere Dinge, daher ist es Arbeitszeit.
Na da hast du selbstverständlich auch Recht.
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Jetzt mal ganz unabhängig von der Rechtslage... In der Aufsicht arbeitet man sich ja nun wirklich nicht tot. Ich finde da kriegt man eher Boreout.
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Vielleicht macht ich es falsch, aber ich werde auch immer weniger und weniger Fan von solchen "Anwendungsaufgaben", außer sie sind WIRKLICH realistisch und keine billige Ausrede jetzt die pq-Formel zu verwenden.
Diese Wurfaufgabe kommt im Einstieg ganz gut an, da beteiligen sich auch die "doofen". Dann geht es an die mathematische Erarbeitung und es wird genauso viel oder wenig verstanden wie immer. Und das zieht sich durch all solche Stunden, auch durch die Physik. Netter Einstieg, sobald gearbeitet werden muss, steigen die üblichen auch wieder aus.
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Office Lens kann man übrigens auch ganz gut als Ersatz für eine Dokumentenkamera nutzen. Als ich diese App das erste Mal gesehen hab, war ich echt schockiert wie gut die Dokumente aussehen.
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Ich benutze seit Sommer auch OneNote, ist wirklich sehr vielfältig und die Ordnerstruktur ist genial.
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Mögliche Alternativen, die ich (bisher) gesehen habe, waren u.a.
- Schulbuchautorin (hat mein Interesse sehr geweckt!)
Warum wollen eigentlich immer die Leute, die sich nie langfristig praktisch mit dem Beruf auseinander gesetzt haben, die Probleme gar nicht aus erster Hand kennen, unbedingt Schulbuchautor werden.
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, man macht sich bei einer Sicherung ohne "Merksatz" oder sonstigem, was alle im Heft aufschreiben, weniger angreifbar, wenn man die Arbeitsergebnisse der Gruppen zur Verfügung stellt. Sei es als Kopie oder digital.
Dies kann man auch im Entwurf vermerken. -
Ich habe in RLP den Master für das Lehramt abgeschlossen. Es gab dort keine Beschränkung für irgendeinen "Master of Education" eben, weil der B. Ed. Nichts wert ist.
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