Das sind alles Krokodilstränchen der Politik und jetzt dürfen Schmalspurpädagogen aka Seiteneinsteiger das Problem richten - zugunsten der Bildung der Kinder und Jugendlichen, die eine hohe Lehrqualität Wert sein sollten, und zugunsten der Kollegen, die du ja z.B. zur "volle[n] Unterstützung" auffforderst.
Bist du dann auch ein Schmalspur-Grundschulpädagoge, weil du ja eigentlich ans Gymnasium wolltest?
Und nochmal zwei Aspekte:
a) Das Berufskolleg ist nicht so hyperpädagogisch, wie du vielleicht meinst und Seiteneinsteiger passen meiner Meinung nach durch ihre Berufserfahrung besonders gut an diese Schulform, daher gibt es auch die Option.
b) Die Fachdidaktik der Uni ist wirklich so gut wie irrelevant für den Alltag. Dort werden zwar Stunden geplant, diese Stunden müssen aber nicht realistisch sein, da sie niemals ausgeführt werden in der Realität.
Glaub das doch den erfahreneren Kollegen (dazu zähle ich mich auch noch nicht), wenn sie das immer wieder und wieder sagen.