Beiträge von state_of_Trance

    Das sind alles Krokodilstränchen der Politik und jetzt dürfen Schmalspurpädagogen aka Seiteneinsteiger das Problem richten - zugunsten der Bildung der Kinder und Jugendlichen, die eine hohe Lehrqualität Wert sein sollten, und zugunsten der Kollegen, die du ja z.B. zur "volle[n] Unterstützung" auffforderst.

    Bist du dann auch ein Schmalspur-Grundschulpädagoge, weil du ja eigentlich ans Gymnasium wolltest?


    Und nochmal zwei Aspekte:


    a) Das Berufskolleg ist nicht so hyperpädagogisch, wie du vielleicht meinst und Seiteneinsteiger passen meiner Meinung nach durch ihre Berufserfahrung besonders gut an diese Schulform, daher gibt es auch die Option.


    b) Die Fachdidaktik der Uni ist wirklich so gut wie irrelevant für den Alltag. Dort werden zwar Stunden geplant, diese Stunden müssen aber nicht realistisch sein, da sie niemals ausgeführt werden in der Realität.
    Glaub das doch den erfahreneren Kollegen (dazu zähle ich mich auch noch nicht), wenn sie das immer wieder und wieder sagen.

    Was auch immer das darstellen soll (eine Art Gruppenpuzzle?), wie wäre es gewesen 3 Vierergruppen zu bilden und die beiden übrigen in die Gruppe 4 zu setzen, vorzugsweise gute Schüler, da gibts doch sicher auch welche die locker zwei Aufgabenteile schaffen, in der Zeit in der andere nur einen hinbekommen.

    Vielleicht gibt’s ja noch ne dritte Lösung? Wechseln, verbeamten lassen, probieren und wenn doof, Versetzungsanträge stellen. Oder so ;)

    Ja, das klingt ja auch sehr vernünftig es so anzugehen.
    Ich bleibe aber dabei; wenn man gesundheitlich in der Lage ist verbeamtet zu werden, könnte ich die Gehaltseinbußen nicht hinnehmen, egal wie wohl ich mich fühle. Man kann sich mit der neuen Situation sicherlich auch arrangieren.


    Öfter von 8-18 Uhr in der Schule? Dann bereite dort vor, korrigiere etc und betrachte es als Bürojob mit echtem Feierabend. Problem gelöst.

    Auch das Überlesen des „StR“ ohne Apostroph ist sicher keine böse Absicht, sondern nur einer Unbedachtheit oder fehlender Zeit geschuldet.

    Ich kenne die Abkürzungen mit Apostroph erst seit ich selbst Lehrer bin. Das ist weder böse Absicht oder Unbedachtheit, das ist einfach Unwissen.

    Das finde ich etwas kurz gedacht.


    a) es ist eben generell NICHT so, dass am letzten Tag nichts wichtiges mehr los ist (insbesondere nicht am Tag vor den Pfingstferien)
    b) es sind oft nicht die Kinder, die entscheiden / auf die Idee kommen, ob sie diesen Tag "schwänzen" - es sind die Eltern, die Geld sparen wollen.

    Genau das: Bei uns beginnt nach Pfingsten die nächste Klausurphase, wer da jetzt fehlte ist eher dämlich. Dass nichts mehr läuft beschränkt sich doch in der Regel auf die Sommerferien, die Zeit davor ist wirklich mies, und da kann man es echt schwer rechtfertigen, wieso da das Fehlen ein Problem wäre.

    Ich benutze ein Notebook aus der HP Pavilion Reihe in Verbindung mit OneNote.
    Das ist ein 360° Convertible, das war mir lieber als ein Gerät à la Surface.
    Wenn man die Tastatur weiter benutzen möchte, lässt man den Bildschirm einfach in der Standardposition wie es beim Notebook üblich ist. So kann man durchaus auch schreiben.


    Ich nutze es aber nicht konsequent für alle Arten von Tafelbildern, das liegt auch daran, dass ich keinen "intelligenten" Stift habe, sondern nur einen, der das Zeichnen per Finger simuliert. Intelligente Stifte gäbe es für das Modell auch, liegen aber bei um die 50€.

    Ich werde einfach mal folgendes in den Raum:


    Ich kann gut verstehen, dass eine Versetzung ein Risiko bedeutet, wenn man sich an seiner Schule wohlfühlt. Aber du solltest unabhängig von der Schwangerschaft nicht unterschätzen, wie sich die fehlende Fahrt von immerhin einer Stunde, das zwei mal auf deine Freizeit und Work-Life-Balance auswirken könnte.

    Ich habe die Diskussion als Unbeteiligter jetzt mit Interesse mitgelesen.


    Ich kann da echt nur den Kopf schütteln, wenn die Arbeit an der Grundschule als "anspruchslos" bezeichnet wird. In einer anderen Diskussion ging es um den Quereinstieg in die Grundschule. Dort habe ich geäußert, dass ich mich als Gymnasial Lehrer mich nicht annähernd dazu qualifiziert sehe. Die Beiträge hier unterstützen diese Einschätzung.


    Ich finde es unmöglich, dass jeder denkt "Ach Grundschule, das kann ich doch sicher auch".

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