Beiträge von Cillin

    Die Frage steht oben...
    ich habe vor urlanger Zeit über einen "unabhängigen" Versicherungsmakler eine PKV abgeschlossen.
    Dieser Makler war dann einige Monate später "mein" Versicherungsmensch/ansprechpartner meiner PKV. Stand zumindest jahrelang auf den schreiben der PKV drauf. Persönlich habe ich nie mehr was mit ihm zu tun, alles habe ich selber über die versicherung direkt geregelt (schriftlich/hotline etc). Nun hatte ich ein Problem, das ich vorneweg mit einem anderen (befreundeten) Versicherungsmenschen besprochen habe - "mein" Makler war nicht erreichbar, er ruft nicht zurück und seit einigen Monaten ist er auch nicht mehr persönlich auf den PKV-Schreiben drauf, sondern ein "Büro" in einer weiter entfernten Gr0ßstadt. Sehr seltsam...


    Die Frage stellt sich fü mich: "Brauche" ich so einen Versicherungsmenschen? "Verdient" er an mir, ohne mich zu Beraten bzw. zur Verfügung zu stehen? Ich muss sagen, ich habe mich schon sehr geärgert, dass er mehrfach nicht erreichbar war und nicht zurückgerufen hat (was er laut Büro innerhab von wenigen Stunden machen wollte...)

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    nach der Geburt meiner Tochter ist einiges an Papierkram "untergegangen" und ich habe es verpennt, der PKV die geänderte Beihilfeberechtigung zu melden, d.h. ich bin de facto "überversichert" und die Rechnungen werden wieterhin wie vor der Geburt beglichen (und nein, ich habe das nicht gemerkt bzw. durch dieses papierlose abrechnen habe ich nicht alles kontrolliert).
    Wie ist nun vorzugehen? Melde ich das einfach formlos, wird nachberechnet, gelten die geänderten Prozente ab welchem Zeitpunkt? Steht das in den Tiefen meines Vertrages wie vorzugehen ist? Hätte es eine Frist gegeben, bis zu der ich es hätte melden müssen?

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