Aber es ist doch verboten mit den privaten Geräten schul-mails abzurufen. Man muss sich das doch erst genehmigen lassen.
Beiträge von Freakoid
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... Ruft der Vater mich heute (ja, am Sonntag an) und empört sich, wie ich denn einen Termin ausmachen könnte, ohne vorher mit ihm zu sprechen. ...
Finde den Fehler!
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Um klar zu machen, wie ernst es ist und auch, weil Staatsantwaltschaft und Richter, so bal der der Junge 14, wohl ggf. mit einbeziehen dürfen, dass er auch vor Strafmündigkeit schon angezeigt wurde.
Wird tatsächlich eine Akte angelegt, aus der das später noch ersichtlich ist?
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Muss mich korrigieren: Sind natürlich nicht jede Woche drei Vertretungen, aber als Dauerzustand 4-8 Vertretungen pro Monat ist doch recht viel.
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Verstehe ich sissymaus richtig, dass "ad hoc" quasi zum Dauerzustand geworden ist? Also regelmäßig 31 statt 28 Stunden Unterricht gegeben wird, weil vertreten werden muss? Kenne ich nur zu gut und ärgere mich darüber. Aussage vom Personalrat: Haben sie ein Vertretungskonzept an der Schule? Ja, genau dieses von mir beschriebene und das kann doch wohl nicht sein.
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Was stand denn drin?
Ich habe der Gala ein Exklusiv-Interview gegeben, dort kannst du es nächste Woche nachlesen.
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Krank, bzw. dienstunfähig bedeutet ja nun nicht immer, dass man siechend im Bett liegt und gar nichts mehr geht. Gerade bei psychischen Erkrankungen empfehlen Ärzte durchaus, weiterhin seine Hobbies zu pflegen. Und auch wenn sie wirklich bläut, als Denunziant würde ich mich auch nicht wohl fühlen.
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Und so wird es dir auch weiter ergehen, wenn du aus meiner Sicht sinnlose Dinge postet.
Jawoll, Herr Forumswart!
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Mikael, solche bösen Sachen darfst du hier doch gar nicht posten. Schon alleine, weil es nicht in Deutschland stattgefunden hat und für das deutsche Schulsystem und gerade für dieses Forum hier dadurch auch keinerlei Relevanz hat.
So ähnlich ist es zumindest mir ergangen, als ich etwas aus dem englischen Schulsystem hier zur Diskussion stellte.
Gruß zurück -
Viel interessanter als die Kohle finde ich das hier:
"Für extreme Fälle gibt es außerdem die Möglichkeit, das CISM (Critical Incident Stress Management) Programm in Anspruch zu nehmen. In dem Programm arbeitet man die Situation mit erfahrenen Psycholog*innen auf und spricht darüber, woran es lag, dass das kritische Ereignis eingetreten ist, um sich nicht zu sehr dadurch zu belasten und die Arbeit mit nach Hause zu nehmen."
Das hätte ich auch gerne, denn kritische Ereignisse habe ich an unserer Schule mehr als genug. -
Besorge dir doch ein paar billige und ein paar gute Lineale und lasse die Schüler damit messen. Ich hatte da schon Lineale mit Abweichungen von 2-3 mm.
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Damit wäre auch die "Diskussion" beendet
Bestimmt wer?
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Wenn das kommen würde, müssten zunächst einmal die Räumlichkeiten gebaut und werden und zudem noch die Lehrpläne angepasst werden.
Wie es bei der Einführung der Inklusion auch gemacht wurde ?
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Schön, dass hier fleissig diskutiert wird und mir nicht noch mehr Populismus-Schelte wie im zweiten Post um die Ohren fliegt. Denn meine Frage im TItel war ja klar formuliert: "60 Kinder in einer KLasse - Bald auch bei uns?" Ich finde diesen Gedanken gar nicht abwegig, denn auch Bildungspolitiker lesen den Spiegel und werden mit Sicherheit auch durch die Nachrichten in der Presse beeinflusst. Wenn man jetzt noch den massiven Lehrermangel in Deutschland betrachtet, dem diese Woche sogar ein Fernsehbericht gewidmet wurde, würde es mich nicht wundern, wenn man solche Ideen aus dem Nachbarland gerne aufgreift und schnellstmöglich umsetzt. Bin gespannt, was die Zukunft uns da noch so bringt. Solche Sparlösungen, wie diese aus England dann noch "futuristisch" zu nennen, das ist wahrer Populismus, wenn nicht gar Bürgerverarsche.
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"Die Idee mit der Riesenklasse sei nicht etwa aus finanzieller Not entstanden, sagt Schulleiter Jonathan Bishop gegenüber der BBC. Stattdessen biete der Hörsaal ein "futuristisches Umfeld, dass angemessen für das 21. Jahrhundert ist". Nach Angaben der BBC gibt es in Großbritannien für Schüler in dem Alter keine Begrenzung dafür, wie groß eine Klasse sein darf."
Na, das lesen unsere BIldungspolitiker doch bestimmt sehr gerne. Wenn´s doch "futuristisch" ist. Ich freue mich schon auf diese Herausforderung.
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Und ja, manche Fahrten sind mir zu riskant (z. B. Fahrten mit Diabetikern oder Fahrten ohne strenge Regeln)
Diese hier hat ja ein tragisches Ende gefunden, Leidtragende auf allen Ebenen. In der Haut der Aufsichtspersonen möchte ich jetzt nicht stecken.
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- In "Villenvierteln" würden keine Quereinsteiger eingesetzt, in Brennpunkten sind es häufig über 40 %- "Viele [Quereinsteiger] sind maßlos überfordert. ...
Nun darf man aber nicht den falschen Schluss ziehen, dass die Quereinsteiger maßlos überfordert sind, weil sie vermehrt an Brennpunkten eingesetzt werden. Den regulär ausgebildeten Lehrkräften geht es dort nicht besser.
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... Ich wage es kaum zu sagen, aber ich hätte nicht Sonderpädagogik studiert, weil ich nicht explizit mit speziell förderbedürftigen Kindern arbeiten möchte. Wird mir das künftig abverlangt, werde ich mich selbstverständlich so gut als möglich damit arrangieren.
Viel besser fände ich es jedoch, wenn diese hoch anspruchsvolle Aufgabe von solchen Lehrkräften ausgeübt wird, die sich aus persönlichen Gründen ganz bewusst dafür entscheiden, das zu tun. ...Viele Lehrer macht dieses Arrangement auf Dauer krank.
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