Der Digitalpakt wird scheitern. Natürlich liegt es an den Lehrern: "Wie Lehrer sich der Zukunft verweigern"
Beiträge von Freakoid
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Alokohl anner Schuhule .. Schuhle, hicks, da hät..wär´ ich auch, rülps, geherne ..hust.. Leherer, prost.
https://rp-online.de/panorama/…wein-trinken_aid-36960657
Edit:
Der ausführlichere Artikel zum Thema:
http://www.spiegel.de/lebenund…uer-kritik-a-1254582.htmlUnd nach meinem obigen, vielleicht etwas zu saloppen Diskussionseinstieg noch folgende Frage: Wie findet ihr die Aktion?
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Arbeit offenbart Unlust an Tätigkeiten in mir. Was soll ich tun?
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Wenn es 100 Mal passiert, erkläre ich es 100 Mal.
Und dann ist auf einmal die Schulzeitpflicht erfüllt, der Schüler wird entlassen. Er hat gelernt, dass sein Verhalten keine Konsequenzen hat. Ich erkläre so etwas vielleicht drei mal, sollte mit einem normalen IQ danach auch verstanden sein. Die restlichen 97 Verspätungen würde ich höchstens mit einem Schulterzucken zur Kenntnis nehmen.
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Wie ertragt ihr das?
Eigentlich gar nicht mehr, aber seit ich hier im Forum angemeldet bin, helfen mir meine sarkastischen Kommentare manchmal über die Last des Alltags hinweg.
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Englisch, Türkisch, Polnisch, Russisch oder vielleicht gar keine Fremdsprache mehr in der Grundschule unterrichten? Was meint ihr?
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Also: mehr/zusätzlich Sozialpädagogen, Schulpsychologen, Lern-, Ergo- und andere Therapeuten, Schulkrankenschwestern, IT-Menschen, Sekretärinnen (und gerne auch Reinigungskräfte ;)) an die Schulen!
Zu spät!
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... für den Wahnsinn (den ich trotzdem noch gerne mache).Das liest der Dienstherr gerne und belässt deshalb alles so wie es ist.
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Ok sorry, war mir auch nicht klar, dass du verpflichtet bist nachzusehen.
Mein erster Gedanke war dann: Auto abschaffen. -
Was daran ein Distanzproblem ist, habe ich noch nicht verstanden.Vielleicht das hier?
... muss im schlimmsten Fall einen Hausbesuch machen.
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Du kennst alle Mitforisten?
Entschuldigung Herr oder Frau Staatsanwält/in. War mir nicht klar, dass sie zugegen sind.
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Es gibt Kinder - und die sind nicht sofort als lernbehindert einzustufen - die werden in ihrem ganzen Leben das 1x1 nicht auswendig können. Die werden vielleicht auch den Zehnerübergang und Rechenstrategien nie wirklich begreifen, sondern rechnen mit Material oder zählen auch in der 9. Klasse noch ab. Die Grundlagen werden NIE sicher sitzen, da kann man noch so in Ruhe und ohne Druck jahrelang arbeiten. Und trotzdem kann es für diese Kinder auf einer Hauptschule (bzw. jetzt Gesamtschule) gut laufen, weil sie da eine neue Chance bekommen und mit viel Fleiß und Übung durchaus ihren Hauptschulabschluss schaffen.
Finde den Fehler.
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Hallo,
kann ein angestellter Lehrer, der außerhalb seiner Dienstzeit eine Körperverletzung begangen hat und deshalb verurteilt wurde, seine Stelle verlieren?Keiner von uns hier ist Jurist. Da du bereits verurteilt bist, müsste doch anwaltlicher Beistand dabei gewesen sein. Den hast du nicht gefragt??? Seltsam!
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Da ist doch nicht viel dran, an so ´nem Eichhörnchen...
Ich muss auf meine schlanke Linie achten!
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Ok.
Ich teile die Ansicht (die ich aus Valerianus' Beispiel interpretiert habe), dass sehr heterogene Klassen für alle Beteiligten kein Vorteil, sondern Nachteil sind.Jetzt haben wir nur das Problem, dass Bildungsforscher das anders sehen.
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Ich bin auch Einzelgänger an der Schule. Habe mir im Kabuff des Hausmeisters eine kleine Ecke eingerichtet, um dem Tumult des Lehrerzimmers zu entgehen. Auf dem Flur führe ich Gespräche grundsätzlich nur mit mir selbst und in der Mittagspause schieße ich mir meine Mahlzeit, Eichhörnchen oder Kaninchen je nach Gusto, im angrenzenden Wäldchen.
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Klasse! Wir Lehrer sind großartig und machen alles was wir können und das womöglich sogar richtig- reicht an Reflexionsfähigkeit, Ref beendet. Wo ist meine Ernennungsurkunde für die Planstelle?
Ja, so kann man mich auch missverstehen!
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OK, ist als persönliche Meinung registriert. Gibt es dazu vielleicht eine Begründung, um deinen Gedankengang nachvollziehbar zu machen? Oder eine alternative These, woran es liegen könnte (oder gar liegt)?
Erst einmal ist nur wichtig, dass die Lehrerschaft dies anerkennt und sich nicht den Kopf zerbricht über eventuelle eigene Unzulänglichkeiten oder die der Schullandschaft im Allgemeinen. Noch nie hat sich Pädagogik und Schule so sehr um das goldene Kalb "Kind" gedreht wie heutzutage.
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Es ist naiv zu glauben, dass die flächendeckend um sich greifende Bildungsarmut an zu wenigen, zu unqualifizierten, falsch ausgebildeten, falsch eingesetzten, aus Quereinsteigern gewonnenen Lehrkräften liegt.
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"Wer laut Kritik übt, muss um seinen Job fürchten, berichtet der Lehrer aus NRW." (7:30 min.)
Das ist jetzt aber etwas dick aufgetragen, oder?
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