Beiträge von Mikael

    Hier der Beweis:

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    Man beachte: Die Manipulation erfolgt in Echtzeit!


    Nur noch eine Frage der Zeit, bis das flächendeckend eingesetzt wird.


    Gruß!

    Jede Internetfilterung kann nur einen Bruchteil der "problematischen" Seiten erfassen und kann umgangen werden (gibt genug Webseiten, die das anbieten, kann man zur Not auch selber aufsetzen) -> Die Aufsichtspflicht bei Minderjährigen bleibt trotz "Sperrung" bestehen.


    Außerdem gibt es zumindest in Deutschland die "Störerhaftung" und das Abmahn-(Un)wesen. Lädt sich ein Schüler illegal Musik oder Videos auf das Smartphone, haftet erst einmal der WLAN-Betreiber (also hier die Schule).


    Und drittens: Bei der langsamen Internetverbindung vieler Schulen (genannt wurde das 16k-Beispiel) ist die Leitung doch sofort dicht, wenn ein paar Dutzend Schüler ihr Smartphone zücken (und dann in Freistunden vielleicht noch versuchen per Streaming ihre Musik zu hören...).


    Gruß !

    Wie handhabt ihr eigentlich die Smartphone-Internetnutzung der Schüler? Gehen die mit ihrer eigenen Internetverbindung ins Netz (Datentarif) oder über das WLAN der Schule. Im letzteren Fall fallen mit glatt ein paar Dinge wie "Störerhaftung" und "Jugendschutz" ein.


    Also, wie macht ihr das praktisch?


    Gruß !

    Im Übrigen: DIe Nichtanrechnung von Methodentagen als Unterricht halte ich für absolut rechtswidrig. Was anders als Unterricht soll es denn sein, wenn mit Schülern Arbeitstechniken eingeübt werden?

    Besonders kreative Schulleitungen schreiben für den Methodentag noch Minusstunden auf, da ja Unterricht ausgefallen ist...


    Scherz beiseite, bei uns werden die Teilzeitkollegen an so einem Tag auch nur anteilsmäßig eingesetzt. Alles andere wäre auch ein Unding, es handelt sich ja nicht um eine "unteilbare" Aufgabe.


    Gruß !

    Jede Schule (oder fast) hat heute einen Pc-Raum mit Internet Anschluss. Die meisten meiner Kollegen tun das aber nicht sonderlich im Unterricht einsetzen, außer ein Paar die den Schülern zeigen wie man mit Bürosoftware umgeht, oder einer der einige Themen der sog. 'Medienkompetenz' anspricht. Aber darüber hinaus wird Internet als mögliche Wissensquelle weitgehend noch ignoriert. Ich finde das ziemlich beschränkt und hätte da Ideen wie man den Horizont erweitern könnte, wollte aber mal auch wissen wie es anderswo so zugeht. Tut ihr Internet irgendwie in den Unterricht einbringen? Wird das Wissen was heutzutage mit Suchmaschinen zu finden ist eurerseits in einer Form oder andere gefragt, gefördert und eingesetzt? Oder sollte man grundsätzlich dagegen sein? Was ist eure Erfahrung?

    Ich finde, die Schüler sollten heutzutage erst einmal richtig Deutsch lernen, bevor sie sich mit dem Internet beschäftigen!


    Gruß !

    Wer diesem Einsatz keinen Respekt entgegen bringen kann und mein es besser zu können, möge bitte umgehend sein eigenens Forum aufmachen.

    Darum geht es doch gar nicht. Natürlich resprektiere ich die Moderatoren, die teilweise seit Jahren diese Tätigkeit durchführen. Aber wenn die erste Amtshandlung einer Neumoderatorin am ersten Tag ihrer Tätigkeit darin besteht, einen Thread aus persönlicher Befindlichkeit zu schließen, respektiere ich das nicht.


    Jetzt kennst du meine Meinung und ich werde mich nicht mehr dazu äußern. Wie gesagt: Es ist nicht mein Forum und wenn das Forum durch solch eine Moderatorentätigkeit Schaden nimmt, ist es letztendlich nicht mein Problem.


    Gruß !

    Zitat

    Bulgarian Red Cross: 3-4 Million Refugees Expected to Reach Europe in Spring
    [...]
    According to him[Bulgarian Red Cross Hristo Grigorov], the mass refugee influx should be put under control as among the migrants are not only people fleeing war but also others who are making use of the situation to enter the EU.

    http://www.novinite.com/articl…o+Reach+Europe+in+SpringD


    Auf deutsch: Sogar das (bulgarische) Rote Kreuz geht davon aus, dass nicht nur Kriegsflüchtlinge kommen, sondern auch andere, welche die Situation ausnutzen um in die EU zu gelangen. Das sind dann wohl Wirtschaftsmigranten.


    Es gibt weder eine (völker-) rechtliche noch eine moralische Verpflichtung, Wirtschaftsmigranten aufzunehmen.

    Schwierig wird es erst, wenn du versuchst, die eigene Ansicht durch vermeintliche moralische Höherstellung gegen Widerspruch zu immunisieren.

    Ich kann darin keine "moralische Höherstellung" erkennen. Eher das Exerzieren einer persönlichen moralischen Selbstbefriedigung auf Kosten anderer. Ich frage mich immer: Wie viele der "Wir-lassen-jeden-rein"-Fraktion hat denn schon einen Migranten bei sich persönlich zu Hause aufgenommen und unterstützt diesen mit seinem eigenen Geld unter Verzicht auf staatliche Zuschüsse? Aber die meisten in diesem Personenkreis belassen es wohl bei Kommentaren in Internetforen, Fähnchenschwingen am Bahnhof oder dem gelegentlichen Deutschkurs für Migranten. Aber bitte nur, wenn es zeitlich passt.

    Ich weiß nicht, ich versuche mir gerade ernsthaft vorzustellen, wie 60 Millionen Menschen überlegen, dass es doch eigentlich ganz nett wäre, mal woanders zu wohnen, wo man hui das Geld in den Hintern geblasen bekommt, man sich geile Klamotten kaufen kann und kostenlos im Hotel einquartiert wird, yeah! und dafür ihre Heimat, ihre Familie, alles was sie ggf. noch besitzen zurücklassen und sich auf eine Reise begeben, auf der sie misshandelt werden und sterben können. Hast du denn noch nie so ein Schlauchboot gesehen? Was denkst du, muss passieren, damit du dich mit deinem eigenen Baby auf so ein Boot setzen würdest?

    Die meisten, die kommen, sind keine Frauen mit kleinen Babys sondern junge Männer. Und alleine die Tatsache, dass man sich auf eine gefährliche Reise begibt, begründet erst einmal Anspruch auf gar nichts.


    Zitat

    Nach neuesten Angaben der EU-Kommission hat ein Großteil der Flüchtlinge kein Recht auf Asyl. Der Erste Vizepräsident, Frans Timmermans, sagte dem niederländischen Sender NOS: "Mehr als die Hälfte der Menschen, die jetzt in Europa ankommen, stammt aus Ländern, bei denen man annehmen kann, dass sie keinen Grund haben, einen Flüchtlingsstatus zu beantragen. Mehr als die Hälfte, 60 Prozent." Timmermans bezieht sich dabei auf bisher noch unveröffentlichte Zahlen der EU-Grenzschutzagentur Frontex für den Dezember.

    http://www.welt.de/print/die_w…-ohne-Recht-auf-Asyl.html


    Und von denen, die wirklich Recht auf Asyl haben, haben sie dies zu erst einmal in dem ersten Land, das sie erreichen ("sicherer Drittstaat"). Wer aus einem sicheren Drittstaat / EU-Staat weiter nach Deutschland wandert, ist zudem kein Flüchtling im Sinne der UN-Konvention mehr, sondern ein Migrant.


    Hah , habe sogar einen Fachmann gefunden, der meine These stützt - ich hatte sie zuerst!
    http://www.welt.de/wirtschaft/…lingskrise-Wer-sonst.html

    Aus dem verlinkten Artikel:

    Zitat

    All diese Menschen, die zu Ihnen kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil: Deutschland hat trotz bester Absichten eher Tote auf dem Gewissen. Die Sache ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele Menschen haben Merkels Worte als Einladung verstanden und sich danach überhaupt erst auf den gefährlichen Weg gemacht, haben ihre Ersparnisse geopfert und ihr Leben dubiosen Schleppern anvertraut.

    Und die Jünger der "Refugees Welcome"-Kultur sind definitiv mitschuldig.


    Wollsocken: "Jünger" muss jetzt auch auf deine Liste!

    Diesen Gerichtsprozess möchte ich sehen, in dem die Eltern gegen einen Lehrer klagen, weil er die Anweisung der Eltern bezüglich des Schulwegs beachtet hat. Das ist alles sehr sehr unwahrscheinlich:Kind hat einen typischen Wegeunfall - die Unfallkasse verweigert die Zahlung - die Eltern verklagen den Lehrer, weil er deren Anweisung befolgt hat!!

    Sorry, aber das ist Quatsch. Erziehungsberechtigte sind im Rahmen von Schulveranstaltungen, also auch Schulfahrten, der Lehrkraft gegenüber nicht weisungsberechtigt. Wenn die Eltern damit ein Problem haben, dann fährt das Kind einfach nicht mit.


    Falls etwas passiert, werden die Eltern alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um die Schule (und damit die Lehrkraft) in die Verantwortung und Haftung zu nehmen. Einen Fünftklässler würde ich deshalb nie von der Gruppe trennen.


    Gruß !

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