Beiträge von Mikael

    Unserer Schule steht im Jahr ein bestimmtes Budget für solche Unternehmungen zu. Diese wird Ende des Schuljahres anteilig aufgeteilt. Und dann springen halt mal nur 90€ raus, wobei die Reise aber 600€ gekostet hat.

    Und? Das ist NICHT DEIN PROBLEM! Ohne vollständigen Kostenersatz kann dich niemand zwingen, eine Fahrt zu begleiten.


    Falls man dich demnächst wieder einmal "zwangsverpflichten" sollte und dir im Anschluss nicht die vollen Kosten erstattet, empfehle ich dir https://www.online-mahnantrag.de/


    Wenn deine Schule erst einmal einen Mahnbescheid von dir bekommt, der dir, sollte die Schule immer noch nicht zahlen und auch nicht widersprechen, im Anschluss die Möglichkeit der Zwangsvollstreckung in das schulische Girokonto eröffnet, wirst du garantiert nie wieder für eine Fahrt zwangsverpflichtet werden!


    Gruß !

    Noch nicht getestet, aber klingt interessant:


    Cryptomator verschlüsselt Dateien tranparent (also so, dass der Nutzer nichts merkt) auf Client-Seite für die Cloud!


    Ist sicherlich für den einen oder anderen nützlich!


    Gruß !

    Der Anteil an Fachvorlesungen, die Lehrämtler mit den Fachwissenschaftlern haben ist gerade im Bachelor/Mastersystem relativ gering. Meistens nur 1,2 Einführungsvorlesungen, ich kenne das ja von meiner/meinen Uni(s). Ganz davon abgesehen, dass man das Fach nur knapp zur Hälfte studiert, neben dem Zweitfach, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften. Also nix mit äquivalent zum normalen Fachstudium.

    Du hast ja selber schon gemerkt, dass Lehramtsstudenten noch ein gleichgewichtetes Zweitfach haben. Du bist vielleicht in deinem Hauptfach fachwissenschaftlich weiter gebildet als ein Lehramststudent, aber in deinem Nebenfach bist du ihm hoffnungslos unterlegen (beziehe mich hier auf das Gymnasium und habe schon einige Quereinsteiger (nicht alle!) erlebt, deren "Kenntnisse" in ihrem Nebenfach, das sie nun als Zweitfach unterrichten sollten, einfach nur unterirdisch waren...)


    Zitat

    Ich bin dabei, meinen Master mit Bestnoten abzuschließen, mach dir da mal keine Gedanken um mich :)..

    Dann ist ja alles gut. Nur deine Noten im Master werden in der Praxis niemanden interessieren. Da kommt es darauf an, ob du durch das Referendariat kommst und guten Unterricht machst.


    Zitat

    Und diese Verbittertheit gegenüber Quereinsteigern ist unter Lehrern ja generell relativ verbreitet, wie mir bereits meine Ansprechpersonen bezüglich des Quereinsteigens berichteten..

    "Verbitterung" gegenüber Quereinsteigern? :lach: Ich glaube du träumst dir hier die schulische Realität einfach nur zusammen...

    Z.B. würde ich gerne in Physik später Taylor-Reihen mit der Oberstufe Physik durchnehmen, was eigentlich Unistoff ist, aber dennoch sehr hilfreich.Oder in Mathematik vollständige Induktion, was ebenfalls eher in der Uni zu finden ist.

    Du hast ja witzige Vorstellungen vom Lehrerberuf. Zuerst einmal machst du das, was das Curriculum vorgibt. Denn dafür wirst du bezahlt. In den meisten Fällen schaffst du aus zeitlichen Gründen nicht mehr (es sei denn du peitschst deinen Stoff ohne Rücksicht auf die Schüler durch). Alle Jubeljahre hast du dann einen Kurs, wo du dir solche Extravaganzen erlauben kannst. Aber aus solchen Fällen seine Motivation zu ziehen, Lehrer zu sein, ist etwas dürftig...



    Aber Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ein Lehramtsabsolvent, der dann statt Analysis 2 und 3 eben Fachdidaktik und Bildungswissenschaften gehört hat, besser auf den Schulalltag vorbereitet ist.

    Haha. Was glaubst du denn, was Studierende für das Gymnasium so für Vorlesungen an der Uni hören? "Rechnen mit den 10 Fingern" oder "Aufrunden an der Supermarktkasse"? Die machen zum großen Teil exakt dieselben Vorlesungen wie die "reinen" Fachstudenten dieser Fächer!


    Zitat

    ...da ich in meinem Physik-Bachelor...

    Du hast "nur" einen Physik-Bachelor und willst hier einen auf dicke Hose machen? Mache erst einmal deinen Master und melde dich dann hier wieder. Als Lehrer brauchst du nämlich einen (oder etwas Äquivalentes) UND ein Zweites Staatsexamen!


    Gruß !

    Eine Lehrerin aus einer freien Schule hat mir geschrieben, an ihrer Schule hätte es sich bewährt, dass die Mitarbeiter vor der Sitzung gemeinsam essen, eine Mitarbeiterin ist immer mit Kochen dran,...

    Haha! So einen Unsinn kann es auch nur an Schulen geben, da keiner die Überstunden bezahlt.


    In der "freien" Wirtschaft würde man einen Catering-Service bestellen, natürlich auf Unternehmenskosten.


    Gruß !

    Weil ich euch so gerne habe, werde ich am dem neuen Halbjahr meine Arbeitszeit genau aufschreiben, damit ihr endlich genaue Zahlen für den Durchschnittslehrer (Sek II, BK, D/Bio, n=1) habt 8)

    Wenn man weiß, dass sich sowohl die Kultusministerkonferenz als auch praktisch alle Landesregierungen weigern, die Arbeitszeit der Lehrkräfte nach wissenschaftlichen Standards zu untersuchen (gerade wieder ein aktuelles Thema in Niedersachsen), dann kann man eigentlich nur schlussfolgern, dass die Landesregierungen wissen, dass die "durchschnittliche" Lehrkraft mehr arbeitet als der restliche öffentliche Dienst. Dies will man aber offensichtlich nicht zugeben.


    Zitat

    .Ich habe meine Zeit so eingeteilt, dass ich jetzt Ferien habe und jetzt muss ich mit niemandem reden.

    Richtig. "Freie Zeiteinteilung" heißt noch lange nicht, dass man quasi 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr den Wünschen von Schülern, Eltern oder gar Schulleitungen hinterherhecheln muss.


    Gruß !

    In was für einem Universum lebst du denn? Unterhalte dich mal mit Menschen aus der Wirtschaft in Bereichen mit vergleichbaren Einkommen (> 60.000 €/a), welche Erwartungen da von seiten der Firma und der Vorgesetzten in punkto Erreichbarkeit und Reaktionszeit bestehen...

    Ach komm. Das ist noch lange nicht die Gehaltsklasse außertariflich Beschäftigter. Wenn du 50% drauflegst, dann könnte man dir langsam Recht geben...


    Für alle andern gilt: "Rufbereitschaft" gibt es nicht umsonst und das ganze über das Privattelefon abzuwickeln, das macht kein seriöser Arbeitgeber in der "freien" Wirtschaft.


    Und Vergleichsmaßstab ist für uns immer noch der restliche öffentliche Dienst (alternativ: Großunternehmen) und nicht irgendwelche Betriebe aus der "freien" Wirtschaft, die die Arbeitnehmerrechte nicht so genau nehmen. Und ein Vergleich mit Freiberuflern (Arzt) und Selbstständigen ist sowieso fehl am Platz. Die haben nämlich keine Vorgesetzen, die etwas anordnen könnten.

    In Auftrag gegeben von der GEW, die ja bekanntermaßen für eine objektive Betrachtung der kultuspolitischen Gegebenheiten steht ;) - aber schauen wir mal an, was die Studie zu Haupt-, Real- und Oberschullehrkräften zu sagen hat:

    Und? Was nützt mir das als Gymnasiallehrer? Kommen die Kollegen dann bei mir vorbei und mähen meinen Rasen, weil ich so viel und die so wenig tun? Ich sehe ja, du bist Sek I - Lehrer, vielleicht kannst du die Arbeitsbelastung am Gymnasium nicht nachvollziehen...


    Zitat

    Ich hab das nur hingeschrieben, um zu zeigen, dass mir eben sehr wohl bewusst ist, dass ich - als Schulleitung - auch die nötigen Rahmenbedingungen schaffen muss, wenn ich Erreichbarkeit einfordere; die Forderung an sich halte ich nämlich - im Gegensatz zu manchen anderen - überhaupt nicht für zu viel verlangt, sondern für einen völlig normalen Teil der von Lehrkräften zu erbringenden Dienstleistung.

    NUR UNTER DER VORAUSSETZUNG, DASS DIE RAHMENBEDINGUNGEN VORHANDEN SIND, sagst du doch selber. Und wenn sie nicht vorhanden sind, ist es eben doch "zu viel verlangt". Und ich behaupte, dass in den meisten Schulen die Rahmenbedingungen nicht vorhanden sind, insofern kann es kein "normaler Teil der von den Lehrkräften zu erbringenden Dienstleistung" sein.


    Gruß !

    Selbst bei einer Studie, die auf Selbstaussagen von Lehrkräften baut, liegt die wöchentliche Arbeitszeit übers Jahr gerechnet, nur bei 38 Stunden und damit 3 Stunden weniger als von Beamten erwartet wird:http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=346716

    Aus dem Link:

    Zitat

    Im Durchschnitt arbeiten Lehrer eigenen Angaben zufolge 45,8 Stunden pro Woche. Verrechnet man die - im Vergleich zu anderen Berufen - zusätzlichen Ferienzeiten, ergibt sich eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 Stunden. Das ist die zentrale Erkenntnis der Studie "Lehrerkooperation in Deutschland", die von den Stiftungen Bertelsmann, Deutsche Telekom, Robert Bosch und Mercator in Auftrag gegeben wurde. Wissenschaftler der Berliner Humboldt-Universität und der Universität Wuppertal befragten dafür mehr als tausend Lehrer zu ihrer Arbeit und ihrem Selbstbild.

    Rechnen wir einmal schnell nach: 45,8 Stunden pro Woche * 40 Schulwochen sind 1832 Stunden im Jahr. 1832 Stunden geteilt durch 38 Stunden pro Woche ergibt 48,2 Wochen. Also haben die anderen Beamten nur 3,8 Wochen Urlaub, also 19 Urlaubstage im Jahr. Und zusätzliche gesetzliche Feiertage gibt es für die auch nicht... alles klar!


    Hier einmal eine andere Studie:

    Zitat

    Niedersächsische Gymnasiallehrkräfte arbeiten pro Woche durchschnittlich 3:05 Zeitstunden über den Sollwert, also die vergleichbare Arbeitszeit der Verwaltungsbeamten. Die Gymnasiallehrkräfte haben die höchste Arbeitszeit von allen Schulformen. Insgesamt summiert sich die unbezahlte Mehrarbeit aller Lehrkräfte an Gymnasien auf etwa 50.000 Stunden pro Woche. Der Durchschnittswert bezieht sich auf das statistische Konstrukt „Vollzeitlehreräquivalente“, in dem Vollzeit- und Teilzeitlehrkräfte zusammengefasst sind.
    Die Niedersächsische Arbeitszeitstudie 2015/16 hat die Tätigkeiten außerhalb des Unterrichts exakt empirisch ermittelt. Und zwar gerichtsfest nach den Kriterien, die das OVG Lüneburg aufgestellt hat. Der reine Unterricht macht an Gymnasien mit 14:10 Stunden 28,5 Prozent der Arbeitszeit aus. Der tatsächliche Aufwand an vor- und nachgelagerter
    Arbeit pro Unterrichtsstunde beträgt 1:53 Stunden. Eine 45-Minuten Unterrichtsstunde entspricht also einem Ist-Aufwand von 2:38 Stunden. Das wird bisher von der Regierung völlig unterschätzt und in der Arbeitszeitverordnung nicht berücksichtigt.

    http://arbeitszeitstudie.gew-n…hlte-mehrarbeit-pro-woche


    Im Gegensatz zur Studie von Bertelsmann und Co. (Empirische Daten lieferte eine repräsentative Umfrage unter 1.015 Lehrkräften, die das Meinungsforschungsinstitut[!] infratest dimap vom 12. Oktober bis 13. Dezember 2015 durchführte., siehe http://www.bildungsspiegel.de/…ooperation-in-deutschland) wurden hier die tatsächlichen Arbeitszeiten über ein komplettes Schuljahr minutengenau erfasst. Es haben in ganz Niedersachsen fast 3000 Lehrkräfte (alle Schulformen) an der Studie der Universität Göttingen ein Jahr lang teilgenommen.


    Zitat

    Für die Lautstärke in einem Klassenzimmer ist doch in erster Linie die Lehrkraft selbst verantwortlich, wenn wir jetzt mal nicht von Klassen mit einem Dutzend Inklusionskindern ohne Begleitung mit Förderschwerpunkt ESE ausgehen...

    Man kann durch bauliche Maßnahmen (schallabsorbierende Elemente) viel bewirken. Aber das kostet natürlich Geld, dass nicht jeder Schulträger ausgeben will. Die Lehrkraft als Alleinverantwortlichen hinzustellen ist zu einfach.


    Zitat

    Diese Abschottung vor der Erreichbarkeit halte ich für anachronistisch. Lehrkräfte sind während der Unterrichtszeit eben nicht für die Eltern oder andere Personen erreichbar; da haben sie ja Unterricht. Und wer will schon in der Pause angerufen werden? Entweder haben Lehrkräfte Präsenzzeiten oder sie sind eben per dienstlicher E-Mail zu erreichen und rufen dann zurück - gerne vom Schultelefon.

    Davon reden wir hier doch die ganze Zeit! Es geht um Fälle, wo jemand seine private E-Mail-Adresse und sein privates Telefon für dienstliche Kommunikation nutzen soll, weil die Schule eben nicht die notwendige technische Infrastruktur bereitstellt! Und das darf nicht sein!


    Zitat

    Wir stellen den Lehrkräften an unserer relativ kleinen Schule dafür in jedem Klassenzimmer einen Laptop, 10 PCs im Lehrerzimmer, 40 Tablets (die gern auch mit nach Hause genommen werden dürfen, wenn das nötig ist), 12 frei verfügbare Laptops und mehrere Sprechzimmer mit Telefonen zur Verfügung.

    Und du glaubst jede Schule ist so ausgestattet! Es gibt genug Schulen, die von ihrem Schulträger nicht so verwöhnt werden. Vom Einzelfall auf die Allgemeinheit schließen...


    Gruß !

    Bei rund 50-60 Ferientagen und im Vergleich dazu etwa 30 Urlaubstagen kann so ein Ansatz ganz schnell nach hinten losgehen, wenn der Schulleiter nämlich drauf besteht, dass die Lehrkraft dann entsprechend ihren Jahresurlaub bis Ende Januar einzureichen hat und an den Ferientagen, an denen kein Urlaub eingereicht wurde, selbstverständlich im normalen Umfang zur dienstlichen Verfügung steht.

    Dann fällt aber auch während der normalen Schulzeit nach 40 Zeitstunden pro Woche der Hammer, egal ob da so Sachen wie Klausuren, Zeugnisnoten, Abiturkorrekturen oder Gutachten anstehen. Alles andere hat Iteach schon vortrefflich formuliert!


    Gruß !


    ps: Anwesenheitszeiten im Schulgebäude werden natürlich voll in diese Zeit eingerechnet. Man hält sich dort ja nicht zum Privatvergnügen auf (abzüglich einer gesetzlichen Pause von 30 Minuten pro Tag natürlich, in der aber dann auch kein dienstliches Gespräch geführt und kein Schüler beaufsichtigt wird!).

    In der "normalen" Arbeitswelt würde niemand daran denken, Angestellte mit solchen Angelegenheiten während ihrer Abwesenheit privat mit unwichtigen, geschäftlichen Dingen zu belästigen.
    Ich weiß nicht, warum an uns Lehrer von Außen immer eine andere Erwartung herangetragen wird. Und was noch viel schlimmer ist, dass wir Lehrer uns auch immer ernsthaft Gedanken machen, diese Erwartungen erfüllen zu wollen.

    Das ist ein großes Problem! In der ach so harten "freien" (teilweise kräftig staatssubventionierten!) Wirtschaft würde niemand auf die Idee kommen, die Herausgabe einer privaten Telefonnummer eines Angestellten zu verlangen und diesen dann auch noch zu Hause anzurufen. Und jede anständige Firma würde sich auch weigern, die Nummer herauszugeben!


    Wenn der Arbeitgeber darauf bestehen würde, dass der Arbeitnehmer für solche Telefonate zur Verfügung steht, dann würde der Arbeitnehmer erstens ein Diensthandy bekommen, d.h. der Arbeitgeber trägt die VOLLEN Kosten und der Arbeitnehmer muss sich nicht mit einer lächerlichen steuerlichen Absetzbarkeit zufrieden geben, und zweitens würde diese "Rufbereitschaft" extra vergütet werden. Nur Lehrer sollen das alles in ihrer privaten Zeit auf eigene Kosten machen, oder wie? Gilt übrigens genauso für die E-Mail: Wenn der Arbeitgeber darauf besteht, hat er dem Arbeitnehmer entweder ein Notebook oder einen PC-Arbeitsplatz zu Hause einzurichten, natürlich nach den Vorgaben der Bildschirmarbeitsplatzverordnung. Auch hier würde der Arbeitgeber die VOLLEN Kosten tragen (ich kann wirklich nicht verstehen, warum einige die "steuerliche Absetzbarkeit" hier immer so toll finden, da bleiben doch im Durchschnitt mindestens 70% der Kosten bei einem selbst hängen!!!).


    Wenn mich einer anrufen will, soll er das über das Sekretariat machen. Das hat zwar nur bis in den frühen Nachmittag geöffnet und während der Zeit bin ich meistens im Unterricht, aber: HABE ICH DAS ZU VERANTWORTEN???


    Gruß !

    Du kannst deinen Schülern erzählen, dass im Zug/ auf der Straße überproportional häufig Dunkelhäutige bzw. heutzutage Vollbärtige nach Pass/ Fahrausweis gefragt werden. Das wird man ja wohl noch dürfen, nicht wahr? Ja, man darf. Nur, manche werden signifikant häufiger kontrolliert, als andere.

    Ist das in Berlin so? Und das unter einer rot-rot-grünen Landesregierung? Polizei und öffentlicher Nahverkehr sind bekanntermaßen Ländersache. Wo bleibt der Aufschrei der öffentlichen Empörung der Berliner Bürger?

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