Beiträge von Mikael

    Ich habe momentan 3100€ netto pro Monat. In BaWü würde ich nach 3 Jahren stressiger Ausbildung mit einem schlechten Gehalt einsteigen. Wäre meine Partnerin zu Hause und ich müsste sie versichern (wie geplant), käme ich bei 2100-2200€ netto raus (2x 50% KV, 8% weniger Sold die ersten 3 Jahre).
    Monetär lohnt sich so ein Seiteneinstieg eben nicht!!


    Warum muss es Beamtentum sein, warum nicht angestellt im öffentlichen Dienst? Dann würden Lehrer auch endlich mal in die Sozialkassen einzahlen und den Staat nicht unnötig belasten. Da könnte man sich sicher auch mehr Stellen leisten.
    ...
    ABER: Es geht darum, dass die Stellen immer noch nicht für Ingenieure erstrebenswert sind und unterbezahlt sind. 900€ netto wiegen auch kaum den Vorteil in der Pension auf. Nichts für die Sozialkassen zu tun und irgendwelchen privaten Krankenkassen (AKTIENGESELLSCHAFTEN) ihren Lohn zu bezahlen, fühlt sich nicht gut an.
    ...
    Es ist letztendlich einfach unwahr, dass es sich für Maschbau / Etechnik Ingenieure finanziell lohnt, in den Seiteneinstieg zu gehen.


    Du widersprichst dir mit deinen Aussagen doch dauernd selber. Auf der einen Seite sagst du, dass sich der Seiteneinstieg nicht lohnt, da du als Ingenieur mehr verdienst, forderst also mehr Geld für Lehrer, auf der anderen Seite hälst du Lehrer für überbezahlt, insbesondere wenn sie Beamte sind. Und deine Auslassungen über die Sozialversicherungen zeugen auch von Unkenntnis: Die Arbeitgeberbeiträge zu den Sozialversicherungen müsste der Staat zusätzlich zahlen, was auch der Grund dafür ist, dass angestellte Lehrer in der aktiven Dienstzeit teuer sind als verbeamtete Lehrer: Statt Beihilfe zahlt der Staat dann den Arbeitgeberbeitrag zur Krankenversicherung, dazu kommen Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung (die sich der Staat aktuell "spart"). Würde der Staat die eingesparten Beiträge zur Rentenversicherung (die sich u.a. auch darin äußern, dass Beamte brutto weniger verdienen als vergleichbare Angestellte beim Staat) nicht im laufenden Haushalt für andere Dinge ausgeben, sondern Rückstellungen für die Pensionen bilden, gäbe es kein Problem mit der Finanzierbarkeit der Pensionen.


    Nebenbei: Nicht alle privaten Krankenversicherungen sind Aktiengesellschaften, viele sind VVaG.


    Und wenn du davon träumst, als Lehrer deine 38,5 Stunden Woche inklusive bezahlter Überstunden zu halten, dann hast du zuviel in den SPON-Foren gelesen...

    Im Bayerischen Wald mag das anders sein, A15-Landlehrer, aber insbesondere in den Ballungsgebieten tun sich nur noch wenige ein MINT-Lehramt für A13 an, wenn sie in der Industrie mit weniger Stress und ohne Personalverantwortung mehr verdienen könnnen. Wer natürlich meint, der Bildungsstandort Deutschland lässt sich alleine mit Deutsch- und Geschichtslehrern retten, der darf weiter vom "hochbezahlten Lehrer" phantasieren...

    Auch heute noch, mit mehr Geld, gibt es ja viele, die bewusst nicht das teuerste Essen bestellen oder eben nur ein Getränk nehmen, einfach weil sie nicht mit einer 'dicken' Rechnung rausgehen wollen. Und dann gibt es die Freunde oder Kollegen, die einfach prinzipiell erst mal "ein Sektchen", dann noch Vorspeise, Nachspeise, mehrere Getränke usw. nehmen. Wenn ich hier regelmäßig das mitfinanzieren sollte, wäre ich nicht begeistert.

    Sehe ich absolut genauso: Warum sollte ich andere Leute mitfinanzieren, die sich auf meine Kosten den Bauch vollschlagen wollen? Wenn man Freunde oder Bekannte zum Essen einlädt, ist das was anderes, aber anderen die Rechnung bezahlen, nur weil sie zufällig am selben Tisch sitzen?


    Gruß !

    Also: Die Funktionsstelle hat ein anderer und du machst die Arbeit "vor Ort" für eine lächerliche Entlastungsstunde? Warum? Spekulierst du selber einmal darauf, die Funktionsstelle zu bekommen? Aber dir ist klar, dass die Tatsache, dass du zeitlich zehnmal soviel arbeitest wie du "entlastet" wirst, KEIN Beförderungsgrund ist? Es gibt viele Gründe, warum jemand eine Funktionsstelle bekommt, aber der "Depp vom Dienst" zu sein, ist sicherlich keiner...


    Gruß !

    Die 0,5 Ermäßigungsstunden, die es dafür gibt, würde ich gerne abgeben, wenn ich dafür den Ärger loswäre. Die Zeit, die das alles frißt, liegt eher so bei 5 Stunden/Woche, also um den Faktor 10 höher.

    Wenn's keine Funktionsstelle ist, kannst du die Aufgabe doch wieder zurückgeben... soll sich der SL doch notfalls selber um den Mist kümmern.


    Gruß !

    Apropos Lesekompetenz:


    Es ging nicht primär um den "Prozessorvergleich" sondern um die Aussage "PC=Volkswagen" und "Apple=Mercedes". Und das ist, wie dargestellt, hochgradiger Unsinn. Der PC kann alles sein, vom Trabbi bis zum Ferrari oder auch Buggati Veyron. Man hat die WAHL. Und die hat man bei Apple eben nur eingeschränkt.


    Apple ist vielmehr wie betreutes Wohnen. Die einen brauchen es, die anderen nicht.


    Gruß !

    Also die Vergleiche "Apple=Mercedes", "PC=Volkswagen", "Linux=Bastlerauto" sind dummes Zeug.


    Die wirklichen Hochleistungscomputer laufen fast gänzlich mit Linux:

    Zitat

    Während noch in den 1990er Jahren diverse Unix-Varianten bei Supercomputern verbreitet waren, hat sich in den 2000er Jahren die Freie Software Linux als Betriebssystem durchgesetzt. In der TOP500-Liste der schnellsten Computersysteme (Stand Juni 2012) werden insgesamt 462 ausschließlich unter Linux betriebene Systeme und 11 teilweise (CNK/SLES 9) unter Linux betriebene Systeme aufgelistet. Damit laufen 92,4 % der Systeme vollständig unter Linux. Fast alle anderen Systeme werden unter Unix oder Unix-artigen Systemen betrieben. Der im Desktop-Bereich größte Konkurrent Microsoft Windows spielt im Bereich der Höchstleistungsrechner kaum eine Rolle (0,4 %).

    https://de.wikipedia.org/wiki/…system_und_Programmierung




    Das Internet läuft praktisch komplett mit Linux. Nur weil einige nicht in der Lage sind, mit Linux umzugehen, sind das keine "Bastlercomputer für Garagenschrauber"...


    Und "PC=Volkswagen" bzw. "Apple=Mercedes" ist auch Quatsch. Ein moderner PC mit Top-Prozessor (Intel i9 bzw. AMD Ryzen) und Top-Grafikkarte (Nvidia GTX 1080 bzw. AMD Radeon RX Vega) verhält sich selbst mit Windows 10 wie ein Ferrari zu einem Trabbi im Vergleich mit einem beliebigen Apple-System...


    Fakt ist: Mit einem PC bzw. Linux hat man die Wahl (schnell, langsam, teuer, billig). Bei Apple gibt's nur Einheitskost, man muss nehmen, was einem vorgesetzt wird, zu dem Preis, der einem diktiert wird.


    Gruß !

    Weil Pädagogik ja auch nur aus Lehramt besteht und weil alle Lehrer unheimlich Ahnung von Forschung haben...

    Die Umkehrung halte ich für viel relevanter: Lehramt besteht eben nicht nur aus Pädagogik, und das scheinen viele "Pädagogik-Professoren" regelmäßig zu vergessen.


    Als Lehrer geht es eben nicht nur darum, die Kinder zu "erziehen" und ein möglichst lernförderliches Klima zu schaffen, sondern man ist in ein Spannungsfeld aus rechtlichen Rahmenbedingungen, chronischer Zeitknappheit, teilweise unrealistischen Lehrplananforderungen, Sündenbock für gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, "Helikopter-" und uninteressierten Schülereltern, dauerndes Reformkarussel der Bildungspolitik und mittlerweile auch religiösen Differenzen eingebunden.


    "Pädagogik" ist mittleweile nur noch ein kleiner Teil des Lehrerberufs. DAS sollten unsere Elfenbeinturm-Professoren langsam verstehen und nicht von der "heilen Schulwelt", in der es "nur auf den Lehrer" ankommt, weiterträumen...


    Gruß !

    Ein Beispiel, wie eine Gebührenordnung für Lehrer aussehen könnte, findet "man" hier:
    http://www.nikswieweg.com/schule/behler.htm

    Gute Idee! Aber wenn man sieht, dass Ärzte selbst für eine simple Terminvereinbarung über 10 Euro abrechnen, würde ich z.B. für die "Begutachtung eines normalen Schülers" nicht 5,98€ sondern eher 59,80€ ansetzen.


    Also: Multiplizieren wir alle Werte aus der Tabelle mit 10, dann passt das besser in die heutige Zeit!


    Gruß !

    Mit so einem Artikel zeigen die "Qualitätsmedien", hier in Form des SPON, wieder einmal ihre realitätsverweigernde Ahnungslosigkeit, diesmal im Bildungsbereich:


    Es gibt an Schulen keine "Strafen". Es gibt nur Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Aber um das zu wissen, hätte man ja in die Schulgesetze der Bundesländer blicken müssen. Eine Tätigkeit, die den einen oder anderen "Fachredaktuer" scheinbar überfordert... lieber irgendetwas schreiben, als die Fakten zu recherchieren.


    Gruß !

    Ich halte die Diskussion hier teilweise für absurd:


    Wenn der Dienstherr die rechtlichen Rahmenbedinungen so aufstellt, dass bestimmte Dinge nicht mehr gemacht werden dürfen, ohne einen unangemessenen Aufwand zu treiben, dann macht man diese Dinge einfach nicht mehr. Hier "Spaß für die Schüler" als Argument anzuführen, um sich über diese Rechtsvorschriften hinwegzusetzen, ist so in etwa das dümmste Argument, was ich mir vorstellen könnte. Es liefert auch das völlig falsche Signal: Wenn die Rechtsvorschriften für die Praxis unbrauchbar sind, dann müssen die Rechtsvorschriften angepasst werden. Solange das nicht passiert, gibt's eben keinen "Spaß für die Schüler". Daran sind dann aber nicht die Lehrkräfte Schuld. Und das kann man notfalls auch den Schülern so erklären, und ja, die Mehrheit von denen versteht so etwas.


    Gruß !

    Du kannst eine Grundschulkollegin, die keine Lust/ Zeit/ Nerven hat nicht zwingen, dem hörbehinderten Kind mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es gibt aber durchaus Grundschullehrerinnen, die dazu bereit und in der Lage sind. Wenn also in einer Situation (gemessen an den eigenen Erwartungen) etwas nicht so passiert, wie ich mir das wünsche, bedeutet es noch lange nicht, dass eine ganze Idee gescheitert ist.
    Für bessere Bedingungen kämpfen: unbedingt!

    Du verortest einen guten Teil der Probleme bei Lehrkräften, die keine Lust zur Inklusion haben, und schlägst vor, für bessere Bedingungen zu "kämpfen"? Wie denn konkret? Die Verbände und Gewerkschaften fordern seit Jahren bessere Bedinungen, es passiert aber nichts seitens der Verantwortlichen, und die sitzen NICHT in den Schulen!


    Du sagst selbst, Inklusion klappt in soundsoviel Fällen gut. Woran liegt das? leistest du dort die bessere Inklusionsarbeit? Oder liegt es daran, dass die Lehrer an diesen Schulen gewillt und die Klassen kleiner sind?
    ...
    Es kann nicht das Ziel sein, jede Inklusionsbemühung zu torpedieren, so wie viele Kollegen es aus Prinzip machen.

    Nicht "aus Prinzip" sondern aus der alltäglichen Praxiserfahrung wissen die Kollegen und Kolleginnen, dass die Inklusion in der jetzigen Form Murks ist. Es liegt nicht primär an nicht gewillten Lehrkräften... und wie groß die Klassen sind, entscheiden nicht die Schulen vor Ort, ebensowenig über die Förderbedarfsquoten (siehe unten).


    Was Conni beschreibt, ist ein großes Problem. Dass einfach kein Förderbedarf mehr festgestellt werden darf und in Brennpunktklassen dann alle Förderschwerpunkte vorhanden sind, nur ohne Bezeichung derselben. Es hindert aber auch niemand die Schulen daran, sich zusammenzutun und bei den Ländern auf der Matte zu stehen, um die großartig angekündigten Mittel freizugeben.
    Man darf auch mal was anderes machen, als zu jammern. "Späterer Schulbeginn", "Projektwoche abschaffen"... das sind Vorschläge aus dem anderen Thread, wofür es sich als Kollegium zu kämpfen lohne. Ich finde das traurig.

    Ich frage mich wirklich, wieviel Praxiserfahrung du mit real existierender Schule hast. Wie stellst du dir das vor, dass sich "Schulen zusammentun und bei den Ländern auf der Matte stehen"? Glaubst du nicht, dass die Schulen das schon im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun? Letztendlich sind die Schulen weisungsgebunden und müssen umsetzen, was von oben angeordnet wird. Und wer einfach so "späteren Schulbeginn" fordert, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben, gegen welche Interessen und Widerstände eine Schule dabei angehen müsste, um so etwas durchzusetzen (Schulbehörde, Schulträger, Elternschaft), der beweist eigentlich, dass er von Schulpraxis kaum Ahnung hat.


    Krabappel:
    Da du ja so ein Verfechter der Inklusion und des individuellen Lernens bist: Verrate uns doch einmal an welcher Schulform in welchem Bundesland du unterrichtest. Vielleicht können wir alle was davon lernen, wenn wir wissen wo es so toll läuft...

    Also ich wiederhole meine Frage. Lebst du auf einer Insel der Glückseligen bezüglich Inklusion? Wie groß ist deine Kenntnis der schulischen Praxis überhaupt?

    Schau dir bitte mal an, wie viel Geld eine Gesamtschule oder ein Gymnasium pro Schüler bekommt (unabhängig von deren Einzugsgebiet, dann könnte ich gewisse Mittelzuweisungen nämlich verstehen). Die Hauptschulen sind in NRW jahrelang sturmreif geschossen worden und laufen gerade aus um sie durch Sekundarschulen zu ersetzen (der Name macht alles besser...im Grunde sollen das ja Gesamtschulen ohne Oberstufe sein...na klar...),...

    Für NRW (dein Bundesland) sehen die Zahlen in 2012 so aus (Kosten pro Schüler und Jahr):


    Grundschulen: 4 700
    Hauptschulen: 7 000
    Realschulen: 4 700
    Gymnasien: 6 300
    Integrierte Gesamtschulen: 6 600


    Quelle: Bildungsausgaben. Ausgaben je Schülerin und Schüler 2012. Statistisches Bundesamt 2015.


    Quizfrage: Was haben Förderschulen (in der Veröffentlichung nicht mit aufgeführt) und Hauptschulen gemeinsam und warum will man sie wohl abschaffen? (Tipp: Die Antwort hat nichts mit Pädagogik zu tun...)


    Gruß !

    Was ihr beschreibt ist keine Inklusion. Dass das nicht befriedigend ist, bezweifelt keiner. Lösungsorientiert ist aber was anderes.

    Was hier geschildert wird, ist die real existierende Inklusion. Und die ist nun einmal gekennzeichnet dadurch, dass


    - die Bildungspolitik nicht die notwendigen finanziellen und sachlichen Ressourcen bereitstellt, sondern Inklusion als Sparmodell betrachet, weil sich dadurch die extrem teuren Förderschulen einsparen lassen,


    - es auch überbaupt nicht auf absehbare Zeit die notwendige Anzahl an Sonderpädagogen gibt, um die Regelschulen bei der Inklusion wirksam zu unterstützen


    - und wenn es überhaupt irgenwie ansatzweise laufen soll, dann nur auf Kosten der Gesundheit und der unbezahlten Arbeitszeit idealistisch-naiver Lehrkräfte, denen man einredet nur "auf den Lehrer kommt es an".


    Man kann viel darüber reden, wie toll die Inklusion doch in der Theorie ist, wenn die Praxis täglich zeigt, dass sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen vielen Beteiligten mehr schadet als nützt.


    Gruß !

    http://www.achgut.com/artikel/…iche_schul_indoktrination



    Klingt für mich so, als will sich da ein Ex-Politiker einfach wichtig machen, indem er längst vergangene Vorkomnisse in einer Schweizer Provinzstadt aufwärmt. Und will dabei vielleicht auch etwas Promotion für seinen Sohn machen...



    Für mich gehört so ein Artikel in Ablage P.



    Gruß !

    Es ist immer eine Abwägung der Risiken und des Nutzens.


    Wenn du ausgebildetet Sportlehrerin bist, die Rettungsfähigkeit besitzt und diese auch anwenden kannst, könnte bei dir der "Nutzen" überwiegen.


    Bei alle anderen sehe ich das Überwiegen der Risiken.


    Gruß !

    Der Wert findet sich im sozialen Bereich.Thema: Gemeinsam Spaß haben.

    Und das geht nur, indem man trotz der Risiken schwimmen geht? Mir fallen da noch unzählige weitere Möglichkeiten ein, "Spaß zu haben", die weniger gefährlich sind...


    Im günstigsten Fall wird der Richter herzhaft lachen, wenn als Verteidigungsargument "Spaß haben" genannt wird...


    Gruß !

    Da stellt sich für mich doch die Frage: Was ist der Bildungswert während einer Studienreise schwimmen zu gehen? Können das die Schüler nicht in ihrer Freizeit zu Hause machen? Muss man dafür extra im Rahmen einer Schulveranstaltung wegfahren?


    Gruß !

    Und bekommst ca. 2 Euro von der Steuer wieder...


    Seid ihr Freiberufler, oder warum müsst ihr die Stifte selber kaufen?


    Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, ALLE Arbeitsmaterialien zu stellen, die für die Durchführung der Arbeit notwendig sind... oder hängen bei euch die Tafeln nur zur Dekoration im Raum?


    Gruß !

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