Beiträge von Mikael

    Ihre bildungspolitischen Einstellungen müssen ja nicht jedem gefallen, aber was ist an sich so schlecht an z.B. Ganztagsschulen, Inklusion etc. ?
    Das sind überwiegend jene Ideen, die in den skandinavischen Ländern schon lange Realität sind und mit ihren Schülern und deren Leistungen können nur die wenigsten Länder mithalten. Die Ideen sind meiner Meinung nach nicht das Problem, eher sind die Bedingungen und die Umsetzung von diesen problematisch. Für die Herstellung von Bedingungen kann aber nicht nur die GEW oder irgendeine andere Gewerkschaft oder Interessensverband zur Verantwortung gezogen werden, sondern zuerst und v.a. die Politik, denn diese entscheiden schlussendlich über Mittel, die zur Verfügung gestellt werden oder auch nicht

    Ich erzähle dir mal wie das in Niedersachsen gelaufen ist, als die vorherige rot-grüne Regierung verantwortlich für die Bildungspolitik war: Unter dem Beifall der GEW hat Rot-Grün die Gesamtschule wieder eingeführt und die Ganztagsschule massiv ausgebaut. Was die Funktionäre der GEW vor lauter Jubel-Orgien wohl nicht mitbekommen haben (oder vielleicht auch nicht mitbekommen wollten), war dass zur "Gegenfinanzierung" u.a. die Arbeitszeit der Gymnasiallehrer um eine Wochenstunde heraufgesetzt wurde. Das hat die Regierung sogar selber so begründet. Erst als der Philologenverband beim Verwaltungsrechtler Prof. Battis ein Gutachten in Auftrag gegeben (und bezahlt) hatte, dass die Unrechtmäßigkeit dieser willkürlichen Arbeitszeiterhöhung für eine bestimmte Lehrergruppe nachwies, und anschließend vor dem Verwaltungsgericht Klage dagegen erhoben hat, da fiel der GEW plötzlich ein, dass sie wohl in einem schlechten Licht dastehen würde, wenn sie die Maßnahmen der Landesregierung immer nur unkritisch bejubelt, auch wenn es auf Kosten von Teilen der Lehrerschaft geht, und hat sich noch schnell der Klage angeschlossen. Vielleicht wollten sie auch einfach nur ihre letzten noch zahlenden Mitglieder, die am Gymnasium unterrichten, nicht verprellen, bevor diese merken, dass sie von der GEW praktisch nur verschaukelt werden. Die vom Philologenverband initiierte Klage hat dieser übrigens gewonnen und wenn man jetzt mal bei der GEW nachschaut, liest sich das so, als ob die Klage eine Idee der GEW gewesen sein. So etwas nennt man heutzutage wohl "alternative Fakten".


    Danke für den Rat, das hab ich schon und bin zum Schluss gekommen (wie auch oft hier im Forum vertreten wird), dass nicht die Idee das Problem ist, sondern die mangelnde Umsetzung.Inklusion und Ganztagsschule funktionieren in vielen Ländern zufriedenstellend, sowohl für Lehrer als auch für Schüler.
    Vorausgesetzt es gibt genügend Personal und finanzielle Mittel!

    Die Realität sieht aber so aus, dass sich die Bedingungen tendenziell eher verschlechtern als verbessern, wenn irgendeine "Innovation" erst einmal flächendeckend eingeführt wurde. Auch hier wieder Niedersachsen und die Ganztagsschulen: Der Klassenteiler für die Nachmittagsangebote wurde verschlechtert, nur die Schulen, die zuerst auf den Ganztagsschulzug aufgesprungen sind, genießen Bestandsschutz, fragt sich natürlich für wie lange...


    Oder einfach mal streiken, wenn es wehtut z.B. während Abiturprüfungen oder zu Korrekturzeiten - die wüssten nicht, wo ihnen der Kopf steht, wenn die Abiturprüfungen geschrieben, aber nicht korrigiert werden würden - dann würde endlich auf Missstände aufmerksam gemacht werden!

    Wenn's so einfach wäre. Erst einmal dürfen nur die Angestellten streiken und leider ist die Mentalität auch bei vielen verbeamteten Kollegen so, dass es gerade unter der Lehrkräften genug Kollegen und Kolleginnen gibt, die solche Maßnahmen unterlaufen, entweder mit dem Argument "Aber die Kinder können doch nichts dafür!" oder sofort "Hier!" schreien, wenn es darum geht irgendeinen Unterrichtsausfall abzudecken, weil sie sich eine der wenigen Beförderungsstellen erhoffen...


    Gruß !

    Und so kann das auch nichts werden. Ihr dürft nicht vorschlagen "die maximale Bandbreite zu nehmen, die der Landkreis vor hat, dafür bereitzustellen", sondern ihr müsst in euer Konzept schreiben "Minimum VDSL 100" oder besser gleich "1Gbit-Glasfaser". Sonst gibt's wieder 10 Mbit (mehr habt ihr ja nicht gefordert)...


    Gruß !

    Mir gefällt beides: sowohl das Einfordern guter Arbeitsbedingungen als auch das Vorantreiben bildungspolitischer Entwicklungen

    Du solltest dir nur über die Prioritäten im Klaren sein, die die GEW setzt. Zuerst einmal geht es bei denen um Bildungspolitik und erst zweitrangig um gute Arbeitsbedingungen... lass dich nicht von deren Werbung täuschen. Die brauchen schließlich möglichst viele zahlende Mitglieder um ihre Agenda voranzutreiben. Die GEW wird immer noch von der Ideologie der Alt-68er dominiert, egal wie "modern" sie versuchen sich darzustellen.


    Wenn du den Job erst einmal ein paar Jahre machst und eine oder mehrere der von der GEW bejubelten Bildungsreformen hautnah miterlebst, wirst du das merken... an der Basis nützen dir die Traumtänzereien der GEW-Spitze überhaupt nichts.


    Gruß !

    Nunja, die GEW betreibt zuerst einmal eine BildungsPOLITISCHE Agenda. Alles, was in Richtung Inklusion, Ganztagsschule, Einheitschule usw. geht, wird zuerst einmal bejubelt. Welche Folgen das für die unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen vor Ort hat, ist erst einmal zweitrangig. Vielleicht ist die GEW auch so naiv, dass sie glaubt, die Politik hat ein Einsehen und verbesssert die Bedingungen, wenn die Lehrkräfte reihenweise unter den "Reformen" zusammenbrechen...


    Eine echte Gewerkschaft würde zuerst die Interessen der Beschäfigten im Blick haben und erst danach bildungspolitische Experimente bejubeln...


    Aber muss ja jeder selber wissen, was ihm wichtig ist. Gute Bedingungen bei der Arbeit oder bildungspolitische Traumtänzereien...


    Gruß !

    Wenn die GEW jetzt Eier in der Hose hat, unterstützt sie die Kollegin (GEW-Mitglied laut Focus-Artikel) bei einer Klage gegen den Dienstherrn (Verletzung der Fürsorgepflicht).


    Aber nein, ist ja die GEW und B-W wird von einem grünen MP regiert, also wird das nicht passieren.


    Gruß !

    Aber wie dem auch sei, 4K-Videos braucht man ja nun so dringend wie ein drittes Nasenloch. Die Schule möchte ich sehen, die einen Beamer und eine Projektionsfläche hat, auf der man das adäquat darstellen kann.

    Es kommt nicht darauf an, ob es sinnvoll ist, es reicht aus, wenn es jemand macht, und schon ist die 10MBit-Leitung komplett dicht. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn zwei bis drei normale HD-Videos gleichzeitig gestreamt werden. Und das tritt in einer großen Schule doch dauernd auf.


    Nachzufragen brauche ich nicht, weil wir erst eine andere Schule beraten haben, was den W-Lan-Ausbau anging und daher weiß ich das.

    Und was habt ihr empfohlen? 10Mbit. weil ihr damit so gut klar kommt?


    Gruß !

    Dann gibt es nur folgende Möglichkeiten:


    - Die Datenrate pro Nutzer wird limitiert, d.h. (Ultra-)HD-Videos sehen ist nicht möglich.
    - Die Nutzer nutzen praktisch nur das Intranet und das Internet ist nur für wenige Nutzer freigeschaltet.
    - Oder ihr habt einen deutlich schnelleren Internet-Anschluss. Frage doch einfach einmal nach.


    Es ist z.B. technisch nicht möglich mit 10Mbit Ultra-HD-Videos zu sehen, oder dass auch nur 2 oder 3 Nutzer gleichzeitig normale HD-Videos sehen. Versuche doch einfach einmal ein 4K-Video in der Schule zu sehen. Dann wirst du merken, ob ihr wirklich nur 10MBit habt.


    Gruß !

    ... und bemüht deshalb die Schlagwörter "digitale Kompetenz" und andere, nur um zu erkennen, daß man nicht das Geld hat, die schönen Ziele [...] auch zu erreichen.

    Was eine glatte Lüge ist, wenn man sieht, mit welcher Leichtigkeit aktuell das Geld für das Militär rausgehauen werden soll, um sich vor dem "bösen Russen" zu schützen, oder wenn man sieht, welche gewaltigen Summen für andere Dinge in den letzten Jahren ausgegeben wurden (ich nenne für Deutschland nur einmal die 500 Milliarden, die im Zuge der Bewältigung der Finanzkrise ohne Probleme bereitgestellt werden konnten für Bankenrettungen, Eurorettung und diverse Schuldenerlasse und Garantien). Das Geld ist da, man WILL es nur nicht für Bildung ausgeben!. Und das Volk lässt sich seit Jahren von Sprüchen wie "Bildungsrepublik Deutschland" blenden. Hohle Sprüche, hinter denen im Zweifel nichts steckt...


    Gruß !


    ps: Deutschland 2017: Gesamtstaatlicher Überschuss um die 35 Milliarden Euro, davon alleine die Bundesländer als Hauptverantwortliche für Bildung ca. 14 Milliarden Euro!

    Typisches Politiker Blabla ohne die Konsequenzen zu bedenken. Fragen, die mir sofort einfallen:


    - Wenn vorausgesetzt wird, dass Schüler ihre Privatgeräte für den Unterricht nutzen (sonst macht das "sollen" ja keinen Sinn), was ist mit der Haftung bei Schäden? Immerhin geht es hier nicht um das Geordreick für einen Euro, sondern um Geräte, die bis zu 1000€ kosten.


    - Dürfen / sollen die Schüler ihre Geräte auch bei Leistungskontrollen einsetzen? Wer garantiert dann die Vergleichbarkeit und Funktionsfähigkeit?


    - Sollen die Schüler ihren Geräten auch ins schulische WLAN? Also so bis zu 1000 Schüler gleichzeitig? Sonst macht es wieder keinen Sinn. Zahlt dir Ministerin dann die Kosten für die notwendigen Gigabit-Glasfaseranschlüsse?


    - Wer administriert / wartet /richtet die Geräte (ein), damit sie auch wirklich für den Unterricht einsetzbar sind? Jede größere Firma hat dafür eine eigene IT-Abteilung. Und selbst diese Profis verwenden dann möglichst wenige unterschiedliche Gerätetypen, da der Aufwand sonst unüberschaubar wird. Professionelle Software für ein Mobile-Device-Management ist auch nicht ganz billig.


    Vieilleicht kann einer der Kollegen aus NRW diese Fragen an die Frau Ministerin weiterleiten, dann sind wir alle schlauer.


    Oder lautet die Devise (wie immer): Wir versuchens einfach einmal. Und wenn's nicht klappt, sind wie immer die Lehrer schuld. Dann sind diese zu faul / zu dumm / zu technikfeindlich oder was auch immer.


    Gruß !

    Ich habe am Ende der Reihe die Wissenschaften einsortiert, die du zuvor kritisiert hast, aber ich bin froh festzustellen, dass du anscheinend nicht nur Probleme hast fremde Texte sinnentnehmend zu lesen, sondern dich auch an deine eigenen kaum erinnerst.

    Und du hast anscheinend Probleme damit, Texte so zu formulieren, dass andere in der Lage sind zu verstehen, was du eigentlich meinst. Oder sollen wir immer raten, was du uns eigentlich mitteilen willst?


    Zitat

    --> kein Argument, da kein Nachweis. Hast du die Studie mal im Original gelesen und gelesen wie sich Hattie mit den Beschränkungen der Meta-Analyse auseinandersetzt? Vermutlich eher nicht, oder? Ansonsten wäre ich aber auf eine Erklärung gespannt, warum eine in diversen Forschungsfeldern (insb. der Medizin in der Risikobewertung) eingesetzte Methode deiner Meinung nach bei psychologischen Fragestellungen nicht angewandt werden darf.

    Haha. Gerade die Medizin als Beispiel zu benennen ist schon lächerlich, lies mal das hier: http://www.zeit.de/2017/25/med…aindustrie-john-ioannidis


    Zitat

    --> also wenn man über die Rahmenbedingungen hinwegmittelt verschwinden diese, wenn man über die Lehrer hinwegmittelt, dann bleibt ihr Effekt bestehen.

    Die "Erkenntnis", dass es auf den Lehrer ankommt ist so trivial, dass es eigentlich peinlich sein sollte, so etwas als zentrales Ergebnis eine "Meta"studie darzustellen. Denn der Lehrer steht schließlich in jeder Klasse. Wenn er keinen entscheidenden Einfluss hätte, könnte man ja auf ihn verzichten. Also: Was hat die Studie gebracht, außer Forschungsgelder zu verschwenden?


    Zitat

    --> das ist die Standardkritik von Leuten die jeden empirischen Zugang zur Bildungsforschung verneinen, in Deutschland namentlich Terhart und Brügelmann. Nur haben diese Leute üblicherweise das, was ich schon an deinem Beitrag kritisiert habe: Weder methodische, noch statistische Kompetenz.

    Nur weil man etwas mathematisch untersucht, heißt das noch lange nicht, dass die Untersuchung sinnvoll ist. Oder ist Mathematik der neue Religionsersatz? Früher hat man den kryptischen Worten der Priester gelauscht, heute denen der Mathematiker... Pädagogik ist keine exakte Wissenschaft, die Mathematik suggeriert hier eine Genauigkeit, die es einfach nicht gibt. Leider lassen sich zu viele zu oft durch schöne Formeln blenden, die im Problemkontext keinen Sinn ergeben.

    Moin,


    heute wurde uns in der Dienstbesprechung mitgeteilt, dass es zu viele Krankmeldungen aufgrund Grippe und Erkältung gegeben hätte.

    Wer legt fest, was "zu viele" Krankmeldungen sind? Euer SL?


    Zitat

    Wir müssten jetzt ab Sommer unsere Krankenstunden genauestens dokumentieren und jedes Mal in eine Liste eintragen und unterschreiben.

    Mit der Krankmeldung und ggf. ärztlicher Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung dokumentiert ihr eure Krankmeldungen ausreichend. Da müsst ihr nicht in Listen eintragen.


    Zitat

    Diese würde die Landesschulbehörde bekommen, und gegebenenfalls persönliche Gespräche mit den Lehrkräften führen, warum sie krank waren

    Das "warum" geht die Landesschulbehörde erst einmal gar nichts an. Sollen die doch eine dienstärztliche Untersuchung anordnen, wenn sie Zweifel haben.


    Frage deinen SL doch einfach nach der Rechtsgrundlage für seine Anweisung. Bei Zweifel an der Rechtsmäßigkeit bist du sogar verpflichtet, deine Zweifel zu äußern.


    Gruß !

    Wenn du damit die Signifikanzniveaus meinst, dann solltest du ehrlicherweise erwähnen dass du damit auch die Naturwissenschaften durchsortierst, von Mathematik > Physik > Chemie > Biologie > Medizin/Psychologie/Pädagogik.

    Witzig, was du alles unter Naturwissenschaften verstehst. Und das "Signifikanzniveau" alleine sagt (fast) gar nichts aus, kannst du z.B. hier nachlesen: https://www.spektrum.de/news/s…fikanztest-fallen/1224727


    Zitat

    Außerdem würde mich mal interessieren, ob du die Forschungsmethode der Metaanalyse methodisch und statistisch (bei all ihren Problemen) kennst und verstehst oder einfach nur labern wolltest.

    Mir würde es reichen, wenn Hattie und Co. diese "Forschungsmethode" methodisch und statistisch "bei all ihren Problemen" kennen würden. Über die Probleme der Hattie-Studie kannst du überall nachlesen. Einfaches Googlen reicht. Aber auch so sagt der gesunde Menschenverstand, dass, wenn man über alle möglichen Rahmenbedingungen (institutionell, rechtlich, sozial usw.) hinwegmittelt, als einzige verlässliche Einflussgröße derjenige übrigbleibt, der direkt vor der Klasse steht. Insofern hätte es für das "Ergbnis" der Studie ("Auf den Lehrer kommt es an.") gar keine "Metaanalyse" gebraucht. Aber solche wissenschaftlich verbrämten Simplifizierungen der komplexen Realität sind ja heutzutage en vogue. Und verkaufen sich besser.



    Soviel zu meiner "Laberei". Wie steht's mit deiner?

    Wir LehrerInnen arbeiten mit/an der wichtigsten, wenn nicht sogar einzigen, Ressource, die unser Land hat. Alle regen sich über Bildungsmisere, Personalmangel an Schulen, zu viel unzureichenden Vertretungsunterricht etc. auf. Aber wenn es einen selbst betrifft, dann zuckt man mit den Schultern und sagt "Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist, wenn ich zehn Tage pro Kind in der Schule fehle." Ich fände diese Einstellung einer Lehrerin meines Kindes zu ihrem Beruf nicht besonders prickelnd.

    Das Problem liegt doch eher beim Arbeitgeber (= Dienstherrn), der aus sozialpolitischen Gründen die 10 Tage pro Jahr gewährt, sich aber gleichzeitig weigert, eine adäquate Vertretungsreserve in den Schulen vorzuhalten. Dass die Kollegen und Kolleginnen, die dann zwangsweise unbezahlten Vertretungsunterricht zur Kompensation dieser ungedeckten Versprechen des Dienstherrn ableisten, sich nicht noch stundenlang (auch wieder unbezahlt) hinsetzen um die optimale Vertretungsstunde vorzubereiten, ist doch verständlich...


    Gruß !

    Man könnte aber auch eine ganz andere Einteilung machen - in empirische und nicht-empirische Wissenschaften zum Beispiel. Das finde ich jetzt viel spannender, als die uralten Grabenkämpfe zu pflegen. Dann hat man auf einmal Experimentalphysik zusammen mit empirischen Sprachwissenschaften im selben Boot, die Stringtheoretiker (sorry, der Seitenhieb musste sein ;) ) aber nicht mehr.

    Und Mathematik und Pädagogik wären dann auch "im selben Boot". So ganz überzeugt mich deine Einteilung nicht...


    Gruß !


    ps: Jetzt behaupte aber bitte keiner, dass so etwas wie die Hattie-Studie auch nur annähernd mit empirischen Naturwissenschaften vergleichbar wäre...

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