Nö. Ich schmeisse mein Geld doch nicht zum Fenster raus und bezahle freiwillig für die Verschlechterung meiner Arbeitsbedingungen.
Gruß !
Nö. Ich schmeisse mein Geld doch nicht zum Fenster raus und bezahle freiwillig für die Verschlechterung meiner Arbeitsbedingungen.
Gruß !
Diese Diskussion zeigt, dass wir diese Problematik (Lehrer zahlen ihren Unterricht aus der eigenen Tasche) auch in 10 Jahren noch haben werden und der Schulträger (als Verantwortlicher für die Lehr- und Lernmittel) lacht sich trotz Rekordsteuereinnahmen und Haushaltsüberschüssen ins Fäustchen. Schwarze und rote Nullen regieren das Land...
Die einen zahlen selber, weil sie es "bequem" haben wollen, die anderen zahlen selber "weil die Kleinen ja nichts dafür können", wieder andere zahlen selber "weil es keinen etwas angeht", und noch wieder andere zahlen selber "weil sie diffenerenzieren, integrieren, inkludieren" oder was auch immer sollen. Und andere wollen "den besten Unterricht machen", wahrscheinlich, weil sie hoffen, von der Boulevardpresse demnächst als "bester Lehrer Deutschlands" gefeiert zu werden...
Das wäre einmal ein Thema für die sogenannte "GEWwerkschaft", statt immer noch mehr Inklusion, Integration, Einheitsschule usw. zu fordern. Aber nein, da geht es ja "nur" um die Arbeitsbedingungen. Viel zu profan, kann man ja nicht die Welt mit retten...
Je länger man in diesem Job ist, desto eher kommt man zu der Feststellung, dass man sich nur selber helfen kann. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" sozusagen. Wir schon erwähnt: Meine jährlichen Ausgaben für schulische Dinge bewegen sich mittlerweile im zweistelligen Euro-Bereich. Und das sind nur Dinge, die mir selber einen unmittelbaren, pesönlichen Nutzen bringen. Nichts für die Schüler, die Schule, das Curriculum oder was auch immer...
Gruß !
Bei uns läuft alles rum: Vom Öko im Schlabberhemd, Gesundheitssandalen und Jeans mit Löchern, bis zu korrekt gekleideten Kollegen und Kolleginnen mit Kostüm, Sakko und Krawatte. Jeder wie er will und wie er wahrgenommen werden will. Wobei der Alt-68er-GEW-Look immer weniger wird. Die Zeiten ändern sich halt.
Gruß !
Als Berufseinsteiger beschäftigt mich das Thema schon lange, auch weil es dazu scheinbar keine eindeutige rechtliche Grundlage gibt.
Die Rechtsgrundlage ist eindeutig: Du musst nichts von deinem privaten Geld bezahlen. NIX. Gar NIX. Weicheier, die den Druck der Schulleitung, der Eltern oder gar der Schüler nicht aushalten, zahlen sich aber (verdientermaßen) dumm und dämlich.
Gruß !
Kommentator Newspeak aus dem SPON-Forum bringt es auf den Punkt:
ZitatUnd selbst bei wirklich notwendigen Lehrmitteln gilt. Wer als Lehrerdiese Dinge kauft, weil sein Dienstherr es nicht tut, braucht sichnicht zu beschweren, dass diese Zustaende schlimmer stattbesser werden. Die Laender freuen sich, koennen sie doch so nochmehr sparen. Jeder Lehrer, der auf eigene Kosten kauft,unterstuetzt das Problem, und nicht die Loesung. Man sollteeigentlich erwarten koennen, dass Akademiker das verstehen undsich entsprechend verhalten. Ein Lehrer ist auch nicht dazuverpflichtet, soziale Schieflagen aus der eigenen Tascheauszugleichen. Das nennt sich Helfersyndrom und gehoertbehandelt.
http://www.spiegel.de/forum/ka…hlen-thread-753880-2.html
Rekordsteuereinnahmen und Haushaltsüberschüsse auf allen staatlichen Ebenen und dann soll ich den Schulbetrieb noch mit meinem privaten Geld bei vollkommen gestrichenen Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld) finanzieren? Nein, danke!
Meine Ausgaben für schulische Dinge sind mittlerweile jährlich im zweistelligen Bereich gelandet. Und auch an deren Reduktion arbeite ich nocht.
Gruß !
.. das Konto doch mit jeweils 500 CHF zu füttern ...
Man, wenn ich daran denke, was es bei uns schon für ein Stress ist, einmal im Jahr,die paar Euro Kopiergeld einzusammeln, da fällt mir doch glatt wieder das Motto des Wertes von Bildung in Deutschland ein:
Gruß !
Mnachmal fragt man sich doch wirklich, wie bescheuert so ein Schulleiter sein kann, seine Leute so zu verheizen.
Fehlende Verantwortlichkeit. Wenn der Kollege oder die Kollegin in den Burnout getrieben wird, schickt die Schulbehörde Ersatz, auf Kosten des Steuerzahlers natürlich. Und das ein SL wirklich Konsequenzen für sein Handeln tragen muss, ist in Deutschland bekanntermaßen extrem selten.
Ich würde auf alle Fälle diese ganzen Überlastungen peinlichst genau dokumentieren, ebenso wie die Versuche Abhilfe zu schaffen (also auch Gespräche mit dem SL -> besser noch schrifltiche Eingabe, Gespräche mit dem Personalrat, ggf. auch einmal eine Überlastungsanzeige schreiben, also dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren). Wenn MICH dann eventuell der Burnout erwischen würde, was bekanntermaßen die eingeschränkte Dienstfähigkeit zur Folge haben kann und damit erhebliche finanzielle Verluste, könnte man dann den Weg vor das Verwaltungsgericht gehen (Verletzung der Fürsorgepflicht), eventuell bis zum EuGH. Es wird wirklich einmal Zeit, dass irgendein Verband hier einen Musterprozess finanziert.
Gruß !
.. kannst du natürlich eine Überlastunngsanzeige schreiben...
Das hat nichts mit "Überlastung" zu tun. EIn Beamter hat die Pflicht, seinen Vorgesetzten darauf hinzuweisen, wenn er vermutet, dass Anweisungen gegen rechtliche Bestimmungen verstoßen. Das kann bei der Arbeitszeit durchaus der Fall sein.
Ergänzung: Ich würde mir im vorliegenden Fall von der Schulleitung erst einmal detailliert begründen lassen, warum andere Kollegen oder Kolleginnen mit der entsprechenden Fakultas die nicht-eigenen Prüfungen nicht durchführen können. Argumente wie "unterrichtet nicht in der Oberstufe" würde ich nicht akzeptieren, da die Fakultas automatisch das Recht beinhaltet, in entsprechenden Prüfungsauschüssen zu sitzen.
Und noch eine Ergänzung: Was ist denn das für eine Schulleitung, die in die Woche der mündlichen Prüfungen noch eine "Lehrerkonferenz" legt? Was meint denn euer Personalrat zu dieser Art von Zeitplanung?
Gruß !
Das ist mir bewusst - "gewisse" Kreise verwenden aber den Begriff "Mainstream-Medien" oder "MSM" bewusst abfällig oder abwertend.
Ich lasse mir weder von Linken noch von Rechten vorschreiben, welche Begriffe ich verwenden darf.
Gruß !
Das Arbeitszeitgesetz sieht eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden vor. Entsprechende Regeln gelten auch für Beamte (siehe entsprechende Arbeitszeitverordnungen). Abweichungen wären höchstens möglich, wenn sie unvermeidbar und kurzfristig sind, d.h. insbesondere nicht planbar. Das ist bei mündlichen Prüfungen i.d.R. nicht der Fall (Ausnahme z.B.: Kollegen erkranken kurzfrisitig und du musst einspringen). Auch dran denken: Dein Recht auf Pausen (mind. 30 Minuten nach 6 Zeitstunden Arbeit davon jeweils mind. 15 Minuten am Stück, zählen natürlich nicht zur Arbeitszeit) und dass die Wegstrecken am selben Tag, wenn du gezwungen wirst zwischen zwei Schulen zu pendeln (deine "Amtshilfe") auch zur Arbeitszeit zählen. Und für das Pendeln die entsprechende Dienstreise beantragen mit Wegstreckenentschädigung!
Natürlich wie immer keine Rechtsberatung sondern die generellen Hinweise eines juristischen Laien!
Gruß !
ps: Lass dich nicht über den Tisch ziehen!
Sprich, wenn ich über die anderen Gewerkschaften etwas für meine Mitglieder rausholen kann, ist es meiner Meinung nach unverschämt, an anderer Stelle aber dafür zu sorgen, dass die Mitglieder anderer Gewerkschaften dadurch Nachteile haben.
Meinst du damit die damals von der GEW bejubelte Förderung der Gesamtschulen und der Ganztagsschulen unter der niedersächsischen rot-grünen Landesregierung, die leider den kleinen "Nebeneffekt" hatte, dass zur Finanzierung die Arbeitszeit der Gymnasiallehrer heraufgesetzt werden sollte? Siehe: Welche Gewerkschaft?
Aber immerhin leben wir in einem Rechtsstaat und die Unrechtmäßigkeit dieser Maßnahme wurde ja mittlerweile verwaltungsgerichtlich festgestellt.
Gruß !
Ich finde die Wortwahl "MSM" für "Mainstream-Medien" sehr unpassend, das kannst du eher auf PI-News rauslassen.
"MSM" ist die englische Abkürzung für "Mainstream Media", siehe: http://encyclopedia.thefreedictionary.com/Mainstream+Media
Das hat nun wirklich nichts mit PI-News oder ähnlichem zu tun.
Selbst Wikipedia (die ja nun das absolute Gegenteil von "rechts" sind), leitet kommentarlos auf "Massenmedien" weiter, wenn man "MSM" in die Suche eingibt und auf den Link klickt: https://de.wikipedia.org/wiki/MSM
Aber auch hier wieder die typische Strategie gewisser Kreise, den Diskurs durch Denkverbote bzw. hier durch Quasi-Verbote des Benutzens bestimmter Begriffe zu dominieren zu versuchen um die eigene ideologische Sichtweise durchzusetzen. Aber man muss sich auf diese Spielchen ja nicht einlassen...
Gruß !
Noch mal: Ich sehe, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern Kinder aus „problematischen Elternhäusern“ schlechtere Bildungschancen haben.
Im Vergleich zu welchen Ländern denn konkret? Im Gegensatz z.B. zu den angelsächsischen Länder bietet Deutschland ein hochleistungsfähiges öffentliches Schulsystem an (die deutschen Gymnasien stehen im weltweiten PISA-Vergleich in der absoluten Spitzengruppe!), das vollkommen kostenfrei ist (für ökonomisch Schwache gibt's Lernmittelzuschüsse)! Man ist nicht gezwungen auf eine Privatschule zu gehen, die teuer bezahlt werden muss, wie in GB, oder in einem Wohngebiet zu leben, wo die Immobilienpreise exorbitant teuer sind, wie in den USA, um auf eine Schule zu gehen, deren Abschluss wirklich etwas wert ist und nicht nur die Anwesenheit bescheinigt.
Der einzige Nachteil am deutschen Schulsystem: Man muss sich anstrengen. Die einzige Zutrittsschwelle für das Gymnasium ist Leistung. Wer die nicht bringt (aus welchen Gründen auch immer), der ist einfach auf der falschen Schulform. Aber auch hier bietet das deutsche Schulsystem eine Lösung an, z.B. in Form der Gesamtschulen: Bessere Betreuung und kleinere Lerngruppen (da höhere Lehrerstundenzuweisung als bei den Gymnasien), in einigen Bundesländern mehr Zeit bis zum Abitur (13 statt 12 Jahre), Heterogenität (wer sie unbedingt haben will...) und Bevorzugung durch die Politik (jedenfalls solange Rot-grün in dem Bundesland an der Macht ist).
Also: Was soll am deutschen Schulsystem schlecht sein? Kann doch jeder den Weg gehen, den er möchte.
Wer natürlich Schule primär als soziale Spaßveranstaltung und "Leistung" als Wert der ewig Gestrigen ansieht, der muss das deutsche Schulsystem natürlich als "ungerecht" empfinden...
Gruß !
P.S.: Bestes Beispiel ist doch der verlogene Kampf von ver.di (Posten im Aufsichtsrat) gegen die GDL (Lohnerhöhungen für die eigenen Mitglieder)...
ver.di und alle ihr assozierten Gewerkschaften (wozu auch die GEW gehört) haben doch spätestens seit Schröder und Hartz IV die Arbeitnehmer im Stich gelassen.
Selbst in der heutigen Zeit (RekordsteuerÜBERSCHÜSSE auf allen staatlichen Ebenen) ist dieser Laden nicht in der Lage, für die Mitglieder vernünftige Lohnasbschlüsse bzw. Tarifverträge (Pflege) geschweige denn ein Aufholen der relativen 20%-Lohnabsenkung im öffentlichen Dienst seit Einführung des Euro zu bewirken.
Ich verstehe wirklich nicht, was man an ver.di aus ArbeitNEHMERsicht gut finden kann. Aus ArbeitGEBERsicht ist das natürlich eine ganz andere Sache...
Gruß !
Klar wurde es bejubelt. Jemand der es kritisiert hat wurde doch gleich als inhuman im besten, rechtsradikal im schlimmsten Fall tituliert
Der Konsens der veröffentlichten Meinung (und auch hier im Forum wohlgemerkt) war, dass jeder, der sich gegen "offene Grenzen", "unbegrenzte Aufnahme", "jeder hat Recht auf Asyl" usw., generell gegen die von der Bundesregierung vorgegebene Marschrichtung ausgesprochen hat, in die "rechte Ecke" gestellt wurde.
Wer einen entsprechenden Thread nachlesen möchte, kann das z.B. hier tun:
Köln: "Verhaltensregeln" für junge Frauen und Mädchen
Die Resultate dieser naiven Sichweise auf die Welt sehen wir jetzt:
Brexit und die Abwendung der osteuropäischen Länder von der EU, Einzug der AfD in den Bundestag usw.
Wenn man bestimmte Sachverhalte nicht thematisieren will und darf, anderen quasi sogar ein Denkverbot auferlegt, dann wird sich die Realität trotzdem früher oder später schon auf ihre Art und Weise Gehör verschaffen.
Insofern: Jeder der beginnend in der zweiten Jahreshälfte 2015 die Probleme nicht sehen wollte oder kleingeredet hat und andere, die das getan haben als "rechts" oder Schlimmeres betitelt hat, ist Mitschuld am Zerfall der EU und am Einzug der AfD in den Bundestag.
Das sollte man nicht vergessen, bevor auch hier die "alternativen Fakten" die Oberhand gewinnen!
Gruß !
WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt: "Im Zweifel muss der deutsche Staat die Anpassung erzwingen"
ZitatDie deutsche Politik muss Freiheiten ermöglichen für jene, die fähig sind, Kinder zu aufgeklärten Bürgern zu machen. Für Sprach-, Kultur- und Werteverweigerer gilt der Zwang zur Anpassung.
https://www.welt.de/debatte/ko…-Anpassung-erzwingen.html
Genauso wie unsere "intellektuelle Elite" vor wenigen Jahren unkritisch die Maßnahmen der Regierung bejubelt hat, wird sie sich demnächst auch hier wieder entsprechend ausrichten, jede Wette...
Gruß !
Befragt man die Gymnasialkollegen, die Mitglied sind, kommen fast immer folgende Antworten:
- Es geht mir nicht nur um die Schlüsselversicherung und den Rechtsschutz für mich, sondern um Bildungsgerechtigkeit, also Schulen, in denen alle Kinder Chancen haben und ich nicht mehr in der Rolle bin, nur zu selektieren.
Warum gehen diese Gymnasialkollegen dann nicht einfach an eine Gesamtschule oder Oberschule / Stadtteilschule mit Abitur (je nach Bundesland)? Da könnten sie doch ihren feuchten Traum von "Gerechtigkeit", "keiner darf verloren gehen" usw. ausleben? Muss ja keiner ewig am Gymnasium bleiben. Sich aber (in deinen Worten) für eine "selektive" Schulform zu entscheiden und dann rumzujammern, tja... aber du sagst ja "GEW-Mitglieder"...
Zitat- Mir geht's sehr wohl um die Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung, und ich hätte gerne eine Rechtsstelle, die auch mehr als einen Mitarbeiter hat und erreichbar ist. Bei 280.000 Mitgliedern eher zu erwarten als woanders.
Ach komm, Meike. Die angebliche "Kompetenz" der GEW ist doch nicht "höher" als die der anderen Verbände. Alleine im DBB sind folgende BIldungsverbände organisiert:
ZitatBildung und Erziehung
- Verband Bildung und Erziehung (VBE) in Berlin
- Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (BLBS) in Berlin
- Deutscher Philologenverband (DPhV) in Berlin
- Verband Deutscher Realschullehrer (VDR) in München
- Verband Hochschule und Wissenschaft (VHW)
- Bundesverband der Lehrer an Wirtschaftsschulen (VLW) in Karlsruhe
- Katholische Erziehergemeinschaft (KEG) in München
https://de.wikipedia.org/wiki/…zelgewerkschaften_des_DBB
Alleine der Philologenverband hat ca. 90.000 Mitglieder. Die Kompetenz des DBB im Beamtenrecht dürfte unschlagbar sein.
Zitat- Mir ist es wichtig in einer Gewerkschaft zu sein, die einen gesamtgesellschaftlichen Blick hat und auch politische Fragen diskutiert und zwar mit einer mitte-linksigen oder jedenfalls nicht-rechtenTendenz.
Die Wahrheit dürfte eher bei einer stark-linkslastigen gegenüber einer gemäßigt-konservativen Tendenz zu finden sein. Welcher der obigen Verbände ist denn deiner Meinung nach "rechts" und warum?
Zitat- Ich gucke gerne über den Tellerrand und komme gewerkschaftlich und auch sonst gerne in Kontakt mit Menschen, die außerhalb des Gymnasiums unterrichten, ich profitiere davon. Ich muss mich nicht über Grundschullehrer erheben und ich sehe mich nicht als "oben" in einer Lehrerhierarchie, ich weiß, dass ich von der Arbeit der Grundschulkollegen lebe und die von der der Erzieher usw.
Wenn ich "über den Tellerand" sehen will, kann ich das jederzeit machen, auch in meiner Freizeit. Dazu brauche ich keine "GEWerkschaft", die mich an die Hand nimmt. Mündig bin ich selber.
ZitatOft sind das dann auch die Kollegen, die sich in der gewerkschaftlichen Arbeit engagieren.
Klar, alle andere schauen nur auf die Kohle und interessieren sich für nichts außerhalb ihres "Tellerrandes". Armseliges Weltbild, dass hier in der GEW vorzuherrschen scheint.
Aber diese "Aussagen" dieser GEW-Gymnasialkollegen bestätigen leider wieder alle Vorurteile, die ich gegenüber der GEW habe.
Gruß !
Mikael, ich brauche auch einen avatar
Passend zum Nicknamen vielleicht das hier:
[Blockierte Grafik: http://pic.humor.li/p/humor-li-picture-45765.jpg]
Gruß !
Vermutlich wird in der Schule einfach viel zu einseitig auf das Ergebnis geschaut. Wie es zustande kam, interessiert wenig. Das frustriert dann die Leistungsschwachen. Die können sich anstrengen, wie sie wollen und erreichen doch immer nur schlechte Ergebnisse.
Und? Ist doch wie im "echten Leben" auch. Da interessiert auch keinen, wie sehr du dich "angestrengt" hast.
"Non scholae, sed vitae discimus" wie wir alten Lateiner sagen.
Gruß !
PS: Ich suche noch nach einem neuen Avatar.
Ich finde die Katze ganz gut, aber wenn du eine Alternative suchst:
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Gruß !
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