Beiträge von Mikael

    .... viele Word und pdf Dokumente gemeinsam mit Internetseiten und emails offen haben, dazwischen wechseln und Dinge ändern / einfügen / formatieren....


    Ich finde die Preisentwicklung bei Apple bedenklich, weil es immer weiter nach oben geht, aber so gut habe ich noch nie mit Windows gearbeitet.

    Wann hast du denn zuletzt mit Windows gearbeitet? Windows 98?


    Gruß !

    Von der Bevölkerung und den Medien wird keine Unterstützung für die "faulen Säcke" kommen, wir sind ja nicht in Frankreich (wo Macron seinen Plan, das Rentenalter von 62 auf 64 Jahren hochzusetzen gerade aufgegeben hat: Kann er sich ja auch leisten, zahlt ja demnächst sowieso alles Deutschland per "Transferunion").


    Das einzige, was in Bayern hilft sind wahrscheinlich Klagen vor dem VerwG. Hat in Niedersachsen auch geholfen.


    Gruß !

    Ich habe einmal in die Sendung reingehört. Statt des Gastes von der "Augsburger Allgemeinen" hätten sie auch gleich einen Regierungssprecher der Bayerischer Staatskanzlei einladen könnne. Hätte argumentativ wohl kaum einen Unterschied gemacht...


    Meiner Ansicht nach diente diese Sendung weniger der "Diskussion" als vielmehr dazu die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken, ganz vorne weg dabei das "Leitmedium" BR sekundiert von eine Regionalzeitung.


    Gruß !

    Nein, das ist kein glattes Eis, das ist die Rechntsnorm auf der der Beamtenstatus fußt.
    Zur Art, wie ich ihn lese, siehe dieser Beitrag hier.

    Meike, da zitiere ich doch einmal von einer GEW-Webseite, also von deinem eigenen Verein:

    Zitat

    Allerdings haben Gerichte anlässlich von Erhöhungen des Unterrichtsdeputats deutlich geschrieben, dass der Dienstherr bei der Erhöhung der Deputate eine Verschlechterung der Qualität billigend in Kauf nimmt.

    https://www.gew.de/beamte/arbeitszeit-und-unterrichtszeit/



    Gruß !

    ... die haben Dienstzeit von 6-18 Uhr in Schichten, die haben Unterrichtsbegleitung, Frühhort, Späthort und VHG, also das ist ganz normale Arbeitszeit und ja, es gibt vom Schulrat ein Schreiben dazu, dass das die Aufgaben des Hortes ist.

    Dann reicht das "Schreiben des Schulrates" wohl nicht aus. Der Dienstvorgesetzte der Hortmitarbeiter (wer auch immer das ist) muss effektiv durchsetzen, dass der Hort seine Arbeit macht. Wer er dies nicht macht, darf das nicht dazu führen, dass ihr als Lehrkräfte Mehrarbeit habt, die eventuell unbezahlt ist. Klingt nach dem berühmten "Führungsversagen".


    Zitat

    ...aber auf 45 Minuten jede Woche haben sie eben mindestens Anspruch.

    Der Anspruch richtet sich aber gegen das Land Berlin und nicht gegen euch persönlich als Lehrkräfte. Wenn die Ressourcen nicht da sind, um den Anspruch zu erfüllen, muss der Schwimmunterricht ganz einfach aufallen.


    Gruß !

    Sobald man einmal in einer Filterblase sitzt, ist eh alles verloren - ...

    Ach, aber "Filterblase", das sind dann immer die anderen, schon klar.


    Aber zurück zum Topic:


    Im Namen des Klimas scheint mittlerweile in diesem Land, "in dem wir gut und gerne leben", alles erlaubt. Und wenn es dann doch gewisse Grenzen überschreitet, und seien es nur die des Anstandes und des guten Geschmacks, dann war es halt "Satire".


    Schöne neue Welt, die ihr euch da hineingesteigert habt.


    Gruß !

    Schön, dass du soviel Verständnis für den gebührenfinanzierten WDR hast.


    WDR-Intendand Tom Buhrow ist immerhin schon einen Schritt weiter und bezeichnet das Video als "Fehler":

    Zitat

    Auch WDR-Intendant Tom Buhrow rief in der Sendung an. „Das Video mit dem verunglückten Oma-Lied war ein Fehler“, sagte Buhrow. „Ich entschuldige mich ohne Wenn und Aber dafür.“

    https://www.welt.de/vermischte…t-sich-fuer-WDR-Song.html



    Gruß !

    Das Problem an der ganzen Diskussion ist doch, dass der Umfang der Tätigkeiten einer Lehrkraft quasi "unbegrenzt" ist. Theoretisch kann man alles, was auch nur im Entferntesten mit Schule, Bildung und Erziehung zu tun hat, den Lehrkräften als zu erledigende Arbeit zuweisen. Das führt dann dazu, dass scheinbar an einigen Schulen offene Tage an Nicht-Schultagen, und damit Nicht-Arbeitstagen, als "normal" angesehen werden.


    Durch diese "Unbegrenztheit" des Tätigkeitsprofils gelingt es auch, den Lehrkräften eigentlich von der Ausbildung her tätigkeitsfremde Aufgaben wie Inklusion (eigentlich Aufgabe von speziell ausgebildeten Förderschullehrkräften, Lernbegleitern, medizinischen Fachpersonal usw), Integration (eigentlich Aufgabe von Sozialpädagogen, Schulbegleitern usw), unzählige Verwaltungstätigkeiten (eigentlich Aufgaben des Schulträgers: Verwaltungsfachangestellte, Sekretariat usw), IT-Administration aufgrund der "Digitalisierung" (auch hier eigentlich Aufgabe des Schulträgers: IT-Administratoren gehören an jede(!) Schule), psychologische Beratung (eigentlich Aufgabe von Schulpsychologen und nicht Aufgabe von im Schnellkurs geschulten "Beratungs-" oder "Vertrauenslehrkräften" oder Schlimmer noch: Klassenlehrkräften(!)) u.v.m. aufzudrücken.


    Was wir brauchen ist ein klarer Aufgabenkatalog (für was sind Lehrkräfte zuständig, für was andere Fachkräfte) mit klaren realistischen(!) zeitlichen Vorgaben für die einzelnen Tätigkeitsfelder. Dann würde man merken, dass etwas nicht stimmen kann, wenn Lehrkräfte den Großteil ihrer Zeit mit oben genannten Aufgaben verbringen und nicht mit ihrem Kerngeschäft (alles was unmittelbar mit Unterricht und Erziehung im Unterricht zusammenhängt).


    Wie machen die das? Na klar, die stellen einen Antrag auf Teilzeit, arbeiten dann offiziell 75% und in Wirklichkeit arbeiten sie 120%.

    Der größte Fehler den man machen kann: Dem Dienstherrn Geld schenken um dessen unrealistische Erwartungen zu erfüllen!


    Gruß !

    Tja, wo ziehen wir die Grenze?


    Beim M.Sc. Ingenieur? Beim B.Sc. Ingenieur? Beim Notfallssanitäter mit Fachabitur? Könnten die nicht alle irgendwie innerhalb ihres Spezialgebiets Schüler erfolgreich unterrichten? Genu wie auch ein Friseur erfolgreich den einen oder anderen Zahn ziehen könnte, so wie früher?


    Gruß !

    Die "Kostendämpfungspauschale" ist eine Sparmaßnahme des Dienstherren, ...

    Und ich dachte immer, es sei eine Maßnahme der "sozialen Gerechtigkeit", um höchstverdienende, überprivilegierte Beamte solidarisch an den Kosten der Gesundheitsvorsorge zu beteiligen, um die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Haushalte für die benachteiligten Bevölkerungsschichten zu erhalten...


    Aber habe ich wahrscheinlich falsch in Erinnerung...


    Gruß !

    Du meinst, wenn ich jetzt noch einmal Arzt werden will, ...

    Ich wäre natürlich bereit, fehlende Studieninhalte neben meiner praktischen Tätigkeit, z.B. als Chirurg, berufsbegleitend nachzustudieren...

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