Beiträge von Mikael

    Kecks hat es sehr schön beschrieben. Für mich gilt auf jeden Fall: Ohne Gymnasium wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Mir hat keiner irgendetwas nachgetragen oder mich außerschulisch "gefördert". Und wenn ich sehe, was heutzutage an Gesamtschulen abgeht... nein danke.


    Gruß !

    Abschaffen könnte man stattdessen beispielsweise die gymnasiale Bildung, wer intelligent ist und aus einem stabilen Elternhaus kommt, wird auch ohne die Leiden des jungen Werther oder magnetische Flussdichte seinen Weg durchs Leben finden.


    Gewäsch... Schon einmal gefragt, warum Deutschland im Vergleich zu fast allen anderen Ländern wirtschaftlich so hervorragend dasteht? Das liegt bestimmt nicht an zu viel gymnasialer Bildung. Sieh dir all die anderen Länder mit Einheitsschulsystem an: Bei denen geht's entweder bergab (Frankreich) oder die müssen ihrer akademische Elite in großem Stil importieren (USA).


    Mich k... diese ewige Gleichmacherei ehrlich gesagt an... Es gibt eben nun einmal leistungsfähigere und intelligentere Schülerinnen und Schüler, und die haben ein Recht auf angemessene Förderung. Und zwar unabhängig vom Elternhaus. Und das deutsche Erfolgsmodell dafür lautet: Gymnasium.


    Gruß !

    Wir brauchen dringend mehr Schulrecht an den Schulen. Schon im Interesse der KollegInnen, die im ungünstigen Fall völlig unwissend ins Messer laufen.


    Das kann sicherlich nicht schaden, aber auch in diesem Fall sollte man den Ball (auch von Seiten der Schulbehörden!) flach halten.


    Zitat

    [Stuttgarter-Nachrichten.de]Die Veröffentlichung von geheimen Dokumenten gilt als schweres Dienstvergehen.


    Erst einmal sind die Abituraufgaben NACH der Durchführung des Abiturs einem größeren Personenkreis bekannt, nämlich den Schülern, die das Abitur geschrieben haben, so dass von "geheimen" Dokumenten schon gar keine Rede mehr sein kann. Inwiefern hier also wirklich "geheime" Dokumente veröffentlicht wurden, muss man erst einmal klären. Behaupten kann die Schulbehörde vieles.


    Zudem: Die "Veröffentlichung" geschah ja gerade nicht durch den Lehrer, sondern durch seinen Sohn. Hier liegt also höchstens eine mittelbare "Täterschaft" zugrunde. Und die Schulbhörde muss dem Lehrer erst einmal nachweisen, dass dieser die Situation zumindest fahrlässig herbeigeführt hat. Und das wird nicht einfach sein. Vielleicht hatte der Lehrer ja ein dringendes Bedürfnis und musste den Raum deshalb kurzzeitig unverschlossen lassen? Wer weiß das schon.


    Und außerdem: Wenn die Behörde soviel Wert darauf legt, dass diese "geheimen" Dokumente keinen Dritten zur Kenntnis gelangen, wieso lässt sie es dann überhaupt zu, dass diese Dokumente die Schule (also die Behörde im engeren Sinne) verlassen dürfen? Schließlich könnte sie ja auch per Dienstanweisung die Korrektur im Schulgebäude anweisen. Aber halt: Dann müsste sie den betroffenen Lehrkräften ja Büroarbeitsplätze stellen, und das wird nicht billig. Nein, ein Stuhl am Tisch im Lehrerzimmer oder im Klassenraum ist sicherlich kein vollwertiger Arbeitsplatz gemäß Arbeitsstättenverordnung. Immerhin handelt es sich bei der Korrektur von Abituraufgaben um eine geistig anspruchsvolle, längerandauernde Tätigkeit. Durch die Nicht-Zurverfügungstellung von angemessen Arbeitsplätzen in der Schule und der damit einhergehenden impliziten Aufforderung durch die Behörde, die Korrekturtätigkeit in das heimische Arbeitszimmer auszulagern, trifft die Behörde im vorliegenden Fall zumindest eine Mitschuld.


    Wenn sich der Lehrer einen cleveren Anwalt nimmt, wird meiner Ansicht nach nichts aus diesem medialen Sturm im Wasserglas herauskommen. Der Kollege darf sich jetzt nur nicht von Behörde oder Schulleitung einschüchtern lassen.


    Gruß !

    Aber - hurra: Wir kriegen immerhin pro Abiturklausur (glaub ich) 7,50 Euro oder so. In Berlin sollen es 3,50 sein, hab ich gehört. Doll.


    Lol, dafür bekommst du beim Arzt nicht einmal eine telefonische Terminvereinbarung. Die kostet glaube ich 10,23€ oder so...


    Aber als Lehrerin korrigierst du das doch gerne, oder? Wegen der "leuchtenden Kinderaugen", "Bildungsstandort Deutschland", ... oder anderes Zeugs.


    Ich nehme einmal an, sowas bekommt man per Zwangszuweisung, oder?


    Gruß !

    Du schickst das Schreiben mit den Basis-PKV-Beträgen an die Bezügestelle, wodurch sich dein zu versteuerndes Einkommen vermindert (-> du zahlst also monatlich weniger Steuern, unabhängig von der Einkommensteuererklärung). Bei der Steuererklärung gibt's du dann alle Summen (inkl. der tatsächlich gezahlten Beiträge, die PKV schickt dir auch dazu eine Schreiben) an. Das Finanzamt rechnet dann schon aus, ob du noch extra was von der Steuer zurückbekommst oder nicht.


    Gruß !

    So, die Verhandlungen sind zu Ende, für die angestellten Lehrkräfte hat es sich (wieder einmal) nicht wirklich gelohnt:

    Zitat

    Rückwirkend zum 1. März sollen Angestellte der Länder in diesem Jahr 2,1 Prozent mehr Geld bekommen. Im kommenden Jahr soll es noch einmal 2,3 Prozent geben, mindestens aber 75 Euro.
    [...]
    Bei der jetzt erzielten Einigung gebe es bei der betrieblichen Altersversorgung keine Eingriffe ins Leistungsrecht, betonte Verdi-Chef Frank Bsirske. Allerdings wurden geringe Zusatzbeiträge in drei Schritten vereinbart. Bei der Frage der tariflichen Eingruppierung der rund 200 000 angestellten Lehrer gab es kein Ergebnis.


    http://www.spiegel.de/wirtscha…hen-dienst-a-1026107.html


    Das Wichtigste, die Entgeltordnung für Lehrkräfte, wurde wieder einmal auf die lange Bank geschoben...


    Die angestellen Lehrkräfte sollten wirklich eine Spartengewerkschaft á la Cockpit gründen und Verdi sowie der GEW den Rücken kehren. Sonst wird das wohl nie etwas.


    Gruß !

    Ich sage ja nicht, dass es keine Frauen gibt, die nicht genauso durchsetzungstark sind wie Männer. Und dass es unter den Männern keine "Luschen" gäbe (siehe erster Punkt meine dreiteiligen Liste). Es ist nun einmal so, dass in unserer Gesellschaft die Berufe, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden, tendenziell schlechter bezahlt werden, als die Berufe, die mehrheitlich von Männern ausgebübt werde. Die Arbeit einer Krankenpflegerin ist ja sicherlich gesellschaftlich nicht weniger "wert" als die eines Bandarbeiters bei VW (der, wenn er nach Haustarif bezahlt wird, mit Zuschlägen auch locker jede Lehrkraft in die Tasche steckt...), um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Man kann lange darüber spekulieren, warum das so ist. Ein Grund ist meiner Ansicht nach sicherlich, dass Frauen vermehrt in den "sozialen" Berufen arbeiten, womit man ihnen andauernd ein "schlechtes Gewissen" einreden kann, falls sie für bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung kämpfen ("Wer versorgt dann die Patienten / betreut die Kinder / ..."). Das auch in diesem Forum immer wieder geäußerte "Die Kinder können ja nichts dafür / Ein Lehrerstreik trifft die Falschen" fällt genau in die gleiche Kategorie. Und ich behaupte einmal, Frauen sind für diese "schlechtes Gewissen"-Masche deutlich anfälliger als Männer... Männer sehen die Sache meiner Ansicht nach rationaler: Gute Arbeit verlangt auch eine gute Bezahlung. Wenn der Gesellschaft gute Bildung / Erziehung / Krankenpflege ... so "wichtig" ist, wie dauernd in den Sonntagsreden der Politiker und in der veröffentlichten Meinung betont, dann muss sich dass auch monetär ausdrücken (jedenfalls sehe ich das so, als Mann).


    Gruß !

    Edit: Interessantes Detail aus dem Artikel des BR: " Die meisten Betroffenen seien junge Erwachsene."


    Klares Versagen der Schulen, würde ich sagen. Haben die jungen Menschen wohl nicht ausreichend gewarnt. Mal sehen, wann das mediale Gebashe losgeht...


    Gruß !

    Ich bring's mal auf den ungeliebten Punkt: Lehrerstreiks scheitern regelmäßig, weil die Mehrzahl der Lehrer zu doof, zu ungebildet und zu feige sind.


    Nele


    So hart würde ich es nicht formulieren. Ich sehe da mehrere Hauptgründe:


    - Unser Beruf zieht ängstliche, nicht-durchsetzungsstarke und auf Sicherheit bedachte Personen an. Ungünstige Voraussetzungen für einen Arbeitskampf.


    - Und: Der Lehrerberuf entwickelt sich immer mehr zum Lehrerinnenberuf. Wenn ich mir die Situation an unserer Schule anschaue: Kolleginnen knapp in der Mehrheit, aber bei den Neueinstellungen und bei den Referendaren stellen die Frauen schon klar die Mehrheit. Und "typische" Frauenberufe werden in unserer Gesellschaft tendenziell schlechter bezahlt und haben auch die schlechteren Arbeitsbedingungen als die typischen Männerberufe. Das ist nun einmal Fakt.


    - Zunehmende Flucht in die Teilzeit: Im Zuge der Erhöhung des Stundendeputats in Niedersachsen für die Gymnasiallehrer, sagte mir doch eine Kollegin (sic!) ernsthaft, dass sie dann eben um eine weitere Stunde reduziere...


    Gruß !

    Also bitte...


    Wenn der ARBEITGEBER an irgendeine Schule das Schild "Verlässliche Schule" ranpappt oder das in irgendeine Verordnung oder irgendeinen Erlass schreibt: Was hat denn das mit dem STREIKRECHT der Angestellten zu tun? Ich sag's dir: NULLKOMMANICHTS.


    Das wäre ja genauso, als wenn der Lufthansa-Vorstand beschließt: "Wir nennen uns jetzt VERLÄSSLICHE Fluglinie." Als ob damit das Streikrecht der Piloten ausgehebelt sein würde.


    Irgendwie tritt in gewissen Postings hier wieder die (bekannte) Lehrernaivität zu Tage...


    Wenn der Arbeitgeber will, dass seine Schulen wirklich verlässlich sind, dann hat er dafür Sorge zu tragen, und sonst niemand. Das könnte er z.B. erreichen, indem er alle Lehrkräfte verbeamtet. Wenn er das nicht will, ist die "Verlässlichkeit" nun wirklich nicht das Problem der Angestellten. Die dürfen (und sollen!) ruhig streiken, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.


    Gruß !


    ps: Im Extremfall muss das Land dann eben die (verbeamtete) Polizei oder ein paar Finanzbeamte abstellen, um die "lieben Kleinen" zu bewachen, wenn die Schule nur aus streikenden Angestellten besteht...

    Viel ungefährlicher war die Entdeckung eines Kollegen: Als er die Jalousie herunterließ, stellte er fest, dass durch die Löcher in der Jalousie die Sonnenfinsternis wie durch eine Lochkamera, nur vervielfacht, auf der Klassenraumwand zu sehen war. :)


    À+


    Ich wusste doch, dass die Sparmaßnahmen der Kommunen (löchrige Jalousien...) einen tieferen Sinn haben, der sich mir als gemeine Lehrkraft nicht immer gleich erschließt. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was es mit dem Putz, der von der Decke fällt, auf sich hat, mit den undichten Fenstern, mit den nicht-funktionierenden Toiletten, mit den kaputten Heizungen, mit den...


    Gruß !

    Auf Beamte ist das Arbeitszeitgesetz nicht anzuwenden, ...


    Es gibt aber äquivalente "Arbeitszeitverordnungen", hier einmal ein Auszug aus der niedersächsischen:

    http://www.nds-voris.de/jporta…=R&toc.poskey=#focuspoint


    Wenn aber die Kollegen und Kolleginnen ihre RECHTE nicht einfordern...


    Und nein, eine "Konferenz" ist kein "dringender dienstlicher Grund". Denn so ein Termin ist längerfristig planbar.


    Gruß !

    Die betroffene Kollegin (glücklicherweise bin ich´s nicht selber) soll eine "echte" Schülerfirma aufbauen, die hier in der Region im "Eventmanagement" tätig werden und "Dienstleistungen" welcher Art auch immer anbieten soll. Sie befürchtet eine ganz erhebliche Mehrbelastung - zusätzlich zum 25,5-Std.-NRW-Gy-Deputat :-((.


    Man, wenn ich so einen Schwachsinn schon lese... da fallen mir doch spontan ein paar wichtige Fragen ein:


    - Was soll denn die Rechtsform der Firma sein? Einzelkaufmann, OHG, GmbH, UG,... ? Wer bringt das eventuelle Gründungskapital auf und meldet die Firma in den entsprechenden Registern an bzw. holt sich den Gewerbeschein?
    - Wer soll Geschäftsführer der Firma sein und vetritt diese damit nicht nur im Alltagsgeschäft, sondern auch juristisch, steuerlich usw.? Wer haftet damit für Steuern, Sozialbeiträge usw.?
    - Wer zahlt die Beiträge zu Berufsgenossenschaften und diversen anderen Versicherungen?
    - Wer zahlt den Anwalt, der bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten notwendig werden wird (Schleichtleistung oder Nicht-Leistung durch die "Schülerfirma")?
    - ...


    Eine "echte" Firma zu führen ist ein Fulltime-Job. Das macht keiner nebenbei. Ein SL, der auf solche Ideen kommt hat einfach keine Ahnung. Da hilft nur, sich konsequent zu weigern.


    Gruß !

    Yogeshwar sagt doch gar nicht, dass man das ohne Brille hätte betrachten sollen. Ihm geht es doch um etwas anderes. Die generelle ÜBERvorsicht - nicht die gesunde - und die zunehmende Absurdität von Absicherungen.


    Dieser Salon-Schwätzer soll mal ganz ruhig sein. Der weiß doch gar nicht, wie "Bildung" wirklich geht. Im Klassenzimmer, so ganz ohne Netz und doppelten Boden (und ohne Team im Hintergrund, das ihm alle potenziellen Schwierirgkeiten aus dem Weg räumt). Der Yogeshwar soll ruhig in seinen Talkrunden weitertalken, aber die Lehrkräfte bitte nicht bei ihrer Arbeit behelligen...


    Fakt ist: Als Lehrkraft ist man immer nur einen Schritt von der nächsten Klage entfernt. Und da man sich als Lehrkraft bekanntermaßen nicht auf seine vorgesetzten Behörden verlassen kann, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine im Regen stehen gelassen wird (ganz anders z.B. bei den Krankenhausärzten: Da steht die Klinikleitung ersteinmal VOR ihren Ärzten, egal was die für einen Pfusch verursacht haben...), wird man im Laufe des Berufslebens eben übervorsichtig. Das ist aber keine Angst, sondern ERFAHRUNG.


    Gruß !

    Die irre Vorstellung vieler Kommentatoren und Journalisten in den Medien der veröffentlichten Meinung ist ja:


    Wenn man den Beamtenstatus für Lehrkräfte abschafft und alle Lehrkräfte genauso schlecht bezahlt wie jetzt die Angestellten, am besten verknüpft mit einer Hire-and-Fire-Mentalität:


    - Dann gibt's keine Streiks mehr auf Seiten der Angestellten, weil diese sich gehaltstechnisch dann nicht mehr an den verbeamteten Lehrkräften orientieren können. Vielleicht auch, weil sie dann alle davor zittern, zu Beginn der nächsten Sommerferien entlassen zu werden.


    - Und es werden nur noch "die Besten" Lehrer und Lehrerinnen, weil keiner mehr durch die "Beamten-Hängematte" angelockt wird, denn bekanntermaßen werden nur "Freie-Wirtschafts-Versager" Beamte.


    Ja klar, weniger Geld und einen unsichereren Job. Das zieht sicherlich die Elite an, so wie das Licht die Motten. Man muss schon ziemlich verquere Gehirnwindungen haben, um auf solche Ideen zu kommen.


    Und ich oute mich jetzt einmal: Ohne den Beamtenstatus wäre der Lehrerberuf für mich nicht attraktiv genug. Da hätte ich mir etwas anderes gesucht.


    Gruß !

    Wieso Geld?
    Master = hD = A13


    Nein, es gibt genug Bundesländer, die z.B. Primarstufenlehrer nur mit A12 bezahlen, trotz Master bzw. Staatsexamen.


    Lehrer werden (auch) im öffentlichen Dienst immer noch als Hochschulabsolventen 2. Klasse angesehen. Das sieht man z.B. auch daran, dass es für Lehrer keine "Regelbeförderungen" mehr gibt, während andere Hochschulabsolventen ganz schnell bei A14 und oft auch bei A15 sind. Das alles würde mit "Lehrer auf die Fachhochschulen" sicherlich nicht besser werden.


    Gruß !

    "Ja" meinte er, "wenn Gespräche nichts brächten, und wir auch schon Resolutionen und so weiter verfasst hätten, dann ginge es vielleicht halt einfach nicht. Das müsse man dann halt auch mal einsehen".


    Er unterrichtet PoWi. Nur mal so am Rande. :autsch:


    Diagnose: Gutmensch.


    Definition: Mensch, der nur an das Gute im Gegenüber glaubt. Für die "gute Sache" neigt er zur Selbstausbeutung und verlangt das auch von allen anderen. Kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die ihn ausnutzen wollen. Wählt meistens Grün-Rot und will selbst dann noch über Probleme reden, wenn die Gegenseite längst Fakten geschaffen hat. Trägt oft Zottelbart sowie Öko-Pulli. Die weibliche Variante kommt häufig mit Birkenstock-Sandalen und knöchellangen, wallenden Röcken daher. Bevorzugte Berufsgruppen: Pädagogen, Sozialarbeiter. Fast nie anzutreffen bei: Lokführern, Piloten.


    Gruß !

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