Beiträge von Mikael

    Wenn ich mir anschaue, was die Kollegen in Bayern verdienen... da nehme ich auch gerne eine teurere Miete in Kauf, weil unter'm Strich mehr übrig bleibt (ich nehme an, auch sie haben ein 13. und 14. Gehalt).

    So grün ist die Alm auch nicht in Bayern. M.W. nach bezahlt kein Bundesland seinen Lehrkräften ein vollen 13. Gehalt ("Sonderzahlungen"), ein 14. schon gar nicht. Bei den Beamten ist die Sonderzahlung sogar teilweise komplett gestrichen (z.B. in Niedersachsen). Da gibt es die Besoldung nur genau 12 mal im Jahr und keinen Eurocent mehr.


    Aber 1650€ netto für eine Lehrkraft in Österreich ist ein Skandal. Da kannst du dich ja gleich beim Aldi an die Kasse stellen. Mit weniger Stress.


    Gruß !

    In Hessen gibt es jährlich die Mosyd-Studie und die stellt keine signifikanten Unterschiede fest in Bezug auf Schulen mit oder ohne Präventionsprogramme.

    Nun mach mal all die Drogenbeauftragten, Präventionsprogramm-Entwickler, Sucht-Beratungsstellen-Mitarbeiter, ministeriellen Anti-Drogen-Koordinatoren und universitären Suchtmittel-Forscher nicht arbeitslos. Die haben es sich doch so gemütlich in ihren steuerfinanzierten Büros eingerichtet...


    Gruß !

    Lehrer ist einer der ganz wenigen Jobs, bei denen man ziemlich genau vorher weiß, was man später mal so verdienen wird. Ich frag mich immer, wieso diese Leute nicht einfach Medizin pder Jura studiert haben, wenn sie die Chance erhalten wollen, später mal reich zu werden.

    Natürlich hätte man das vorher wissen können, aber:
    So bis in die Mitte der 90er-Jahre war der Verdienst eines Lehrers noch angemessen im Vergleich zu seiner Qualifikation, seinen Aufgaben und auch im Vergleich zu anderen Akademikern in den "staatlich regulierten" Berufen (Ärzte, Juristen usw.), d.h. Berufen, die eine lange Ausbildungzeit mit relativ strikten Zugangsvorraussetzungen haben.


    Und wenn man sich dann einmal die Entwicklung der Einkommen der Lehrer (wie auch der anderen Landesbeamten der Besoldungsgruppe A) ansieht, insbesondere in den Jahren ab 2006, d.h. nach der "Besoldungsrechtsreform" (welche alle Bundesländer konsequent für einen relativen Besoldungsabbau im Vergleich zu anderen Berufsgruppen genutzt haben!) und das Ganze verbunden mit den unzähligen anderen Zumutungen der letzten Jahre (Erhöhung der Eigenanteile bei den Krankheitskosten, Verlängerung der Arbeitszeiten, Kürzung / Streichung der Sonderzahlungen, unzählige Zusatzaufgaben (von der Inklusion bis zu Ganztagsschule) ohne adäquate Entlastung an anderer Stelle, Kürzungen bei der Altersentlastung/Altersteilzeit, beginnender Abbau bei den Pensionen, sukzessive Erhöhung des Pensionsalters), dann fragt man sich langsam echt, ob die "strahlenden Kinderaugen" das alles wert sind. Dazu die andauernden Sonntagsreden der Politiker ("Bildungsrepublik Deutschland"), die sich in der Realität in einem andauernden Abbau und einer Verschlechterung der Lern- und Arbeitsbedingungen für Lehrer und Schüler manifestieren.


    Sorry, ich bin eben keiner, der immer "Hurra!" schreit, wenn die nächste bildungspolitische Reformsau durchs Dorf getrieben wird, oder die nächste Verschlechterung der (monetären) Bedingungen im Lehrerberuf vor der Tür steht. Und das Argument "Das hätte man ja vorher wissen müssen" zieht auch nicht, das könnte man sonst auch beliebigen anderen Berufsgruppen unter die Nase reiben (und ja, insbesondere auch den sogenannten "prekär" Beschäftigten).


    Gruß !

    Beim Vergleich von Monatsgehältern muss man - zumindest für Baden-Württemberg - berücksichtigen, dass Lehrer weder Urlaubsgeld noch 13.Monatsgehalt bekommen. Das ist in den monatlichen Betrag eingerechnet und damit abgegolten.

    In Niedersachsen sind die Sonderzahlungen sogar komplett rausgerechnet, d.h. sie betragen ingesamt NULL Euro, und steigern NICHT die Grundbesoldung. Als damals gestrichen wurde, hieß es sinngemäß, wenn die Steuereinnahmen wieder sprudeln, wird's wieder eingeführt. Die Steuereinnahmen auch auf Landesebene sprudeln seit Jahren wieder (Rekordsteuereinnahmen!), auf die Wiedereinführung der Sonderzahlungen warten wir hier in NDS immer noch. Es sind so ca. 600 Millionen Euro pro Jahr, die NDS seinen Beamten auf diese Art und Weise genommen hat. Pro Jahr!


    Deshalb eine Lebensweisheit für Lehrer (und andere Landesbeamte):
    Vetraue NIE den Versprechungen einer Landesregierung. Spätestens nach dem nächsten Regierungswechsel will sich niemand mehr daran erinnern!


    Gruß !

    Tja, da sagt der Porsche-Mitarbeiter dem kleinen Lehrerlein: "Intelligenz zeigt sich bei der Berufswahl".


    Die 38,5-Stunden-Woche und die tarifvertraglich garantierte Überstundenbezahlung (IG-Metall) sollten wir auch nicht vergessen.


    Und der Berufsschullehrer hat sich noch gewundert, warum der Azubi, der da vor ihm sitzt, schon während der Ausbildung mehr verdient als er im Referendariat...


    Gruß !

    @MarlboroMan84:
    Dann nenne mir doch einmal akademische Berufe, in denen man deutlich weniger als ein Lehrer verdient. Auf Master-Niveau+ (d.h. 7-jährige Ausbildung auf Uni-Niveau, ähnlich wie bei Juristen und Ärzten). Aber jetzt nicht mit den arbeitslosen taxifahrenden Geisteswissenschaftlern kommen. Die gibt's zwar auch, aber auch unter den Lehrern...


    Lehrer verdienen beim BerufsEINSTIEG relativ gut, aber das ändert sich nach ein paar Jahren im Vergleich zur "freien" Wirtschaft recht deutlich.


    Und wer in einer Großstadt wohnt (also da, wo auch die ganzen anderen Akademiker wohnen), der merkt sehr schnell, dass ein Lehrergehalt wirklich nur "Durchschnitt" ist, für Akademiker sogar leicht unterdurchschnittlich.


    Aber ich sehe schon: Die "Landeier" werden das nie verstehen. Da vergleicht man sich höchstens mit dem (auch akademisch gebildeten) Pfarrer oder dem Bürgermeister einer kleinen Gemeinde, die dann ähnlich viel wie der Lehrer verdienen. Klar, dass man sich dann als kleiner (Einkommens-)König fühlen muss.


    Man kann sich die Welt immer schönreden, wenn man nur will...


    Gruß !

    Wenn in deinem Klassenzimmer mal ein Schüler Deo versprüht, sollten in Zukunft die Alarmglocken läuten.

    Endlich spricht jemand dieses WICHTIGE Thema an. Man sollte Deos auf eine Stufe mit Alkohol und Rauchen stellen und für alle Minderjährigen VERBIETEN. Kauf nur gegen Vorlage des Personalausweises!


    Als PÄDAGOGE muss man Gefahren frühzeitig erkennen, sonst kann man die Welt nicht retten.


    Als SOFORTMASSNAHME schlage ich vor, falls es im Klassenraum mal wieder nach Deospray riecht: Jeden Morgen STUHLKREIS und mindestens eine Stunde über die Gefahren des unreflektierten Deokonsums REDEN. Dafür sind wir schließlich da. Da muss der Fachunterricht notfalls warten oder gar ausfallen.


    Gruß !

    Wir hatten in den letzten Jahren einige FSJler, bei denen ich mir so gewünscht hätte, dass sie sich in die Richtung Soziales, vielleicht Erzieher, etc. weiter orientieren. Pustekuchen. Schreiner und Handwerker-Azubis sind sie geworden. Was handfestes in der Hand halten und damit irgendwo dran rumsägen zog mehr als Dutzende begeisterter Kinderaugen und auf Jahrzehnte sichere Arbeitsplätze.

    Tja, der Stellenwert sozialer Berufe ist in Deutschland halt nicht besonders hoch. Sowohl was das Ansehen in der Gesellschaft als auch die Verdienstmöglichkeiten betrifft. Allen Sonntagsreden zum Trotz. Dass sich dann gerade Männer für andere Berufsfelder entscheiden, ist nicht verwunderlich. Der Anwalt oder Ingenieur hat eben das bessere Image als der Lehrer oder der Erzieher. Das lernen die Jungs schon als Kinder und entscheiden sich dann später mehrheitlich entsprechend.


    Gruß !

    Einer der Verantwortlichen für unsere geliebte Rechtschreibreform bekommt Gewissensbisse:

    Zitat

    Vor gut 20 Jahren beschlossen die Kultusminister neue Schreibregeln für Schüler. Nun bezeichnet der mitverantwortliche bayerische CSU-Politiker Zehetmair die Reform in einem Interview als überflüssig: "Das sollte nie wieder vorkommen."

    http://www.spiegel.de/schulspi…reibreform-a-1045816.html


    Folgen hat diese späte Reue für den Ex-Politker natürlich keine. Mit den Auswirkungen durfte und darf sich ja weiterhin nur das Fußvolk, weit weg vom Olymp der Bildungspolitik und professoralen Germanistiker, herumschlagen.


    Und hier noch ein passender Kommetar aus dem SPON-Forum:

    http://www.spiegel.de/forum/sc…1-5.html#postbit_32747695


    Gruß !

    Ich find solche Quoten nicht gut, daher sehe ich das auch nicht als gute Argumentation. Mag ja sein, dass deine Freundin so an ihre Stelle gekommen ist. Was anderes ist es, diese Quote explizit einzufordern. Geschlecht und Gender sagen hier doch nichts über die Eignung und die Leistung aus. Tut der NC auch nicht, aber das ist eine weitere Baustelle.

    Ach komm. In praktisch jedem Bundesland gibt es ein "Gleichstellungsgesetz" (früher hieß das sogar "Fraufenförderungsgesetz" oder so ähnlich), das EXPLIZIT einfordert, Frauen bei gleicher Leistung und Eignung gegenüber Männern im öffentlichen Dienst zu bevorzugen, wenn deren "Quote" zu gering ist. Warum soll das andersherum in Mangelbereichen nicht gelten? Dass zuwenig männliche Grundschullehrer vorhanden sind, ist Fakt. Deshalb sollte man die wenigen vorhandenen besonders fördern (und einstellen).


    Wenn man "positive Diskriminierung" will (und nichts anderes ist das Gleichstellungsgesetz), dann bitte für alle!


    Gruß !

    Zitat

    Er wollte 1400 Euro Schmerzensgeld: Weil ein Mitschüler ihm den Stuhl weggezogen hatte, reichte ein Neuntklässler Klage ein. Für Neckereien untereinander haften Schüler aber nicht, entschied das Amtsgericht Hannover.
    [...]
    Der damals 15-Jährige hatte bei dem Sturz Prellungen und Blutergüsse erlitten. Er war aufs Steißbein gefallen und mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen. Der Junge konnte nach Darstellung seines Anwalt Thomas Kräft nicht mehr aufstehen und wurde deshalb mit einem Rettungswagen in die Medizinische Hochschule Hannover gebracht. Weil er an der Bluterkrankheit leidet, wurde er anschließend drei Tage lang im Krankenhaus beobachtet.


    Er habe vor Schmerzen nicht mehr aufstehen können und habe längere Zeit nur stehen oder liegen können, klagte der Schüler. Deshalb habe er auch einen geplanten Urlaub absagen müssen.

    http://www.spiegel.de/schulspi…-wegziehen-a-1045663.html


    Also, wenn es nächstesmal in der Schule "Neckereien" mit körperlichen Folgen gibt: Spart euch die zeitaufwändigen pädagogischen Maßnahmen und Klassenkonferenzen. Verweist einfach auf dieses Urteil, denn was ehrenwerte Richter so entscheiden, kann für eine kleine gewöhnliche Lehrkraft doch nur Vorbild sein, oder?


    Gruß !

    Dann sollte man vielleicht das Kindergeld streichen und dafür Kindersteuer einführen.
    Zahlt man für Hunde ja auch - und wenns doch eh nur dem persönlichen Spaß dient...

    Hundebesitzer gehören definitiv bessergestellt! Ich denke da an Ganztagesbetreuung für einsame Hunde und Freistellung vom Dienst, falls der Hund einmal krank ist.


    Warum? Kinder sind vielleicht die Steuerzahler von morgen, aber Hunde sind bereits die Steuerzahler von heute (Hundesteuer!).


    Gruß !

    Was hilft gegen gegen überflüssige Dienstbesprechungen, Präsenztage und reihenweise "Hohlstunden" (die man natürlich mit schulischer Arbeit füllen sollte und nicht mit Kaffeetrinken und Plaudern mit den Kollegen)?


    Ganz einfach: Man führt Buch über diese zeitliche Belastung. Die Vorgabe sind immer noch ca. 1800 Stunden Arbeitszeit im Jahr (52 Wochen minus 30 Urlaubstage minus 5 Feiertage, 8 Stunden Arbeit am Tag). Für Teilzeitkräfte eben anteilsmäßig. Und wenn man sieht, dass diese Zeit nicht ausreicht, werden alle "freiwilligen" Leistungen auf das Minimalprogramm heruntergefahren oder ganz eingestellt (Klassenfahrten, Exkursionen; notfalls wird auch die Unterrichtsvorbereitung auf Sparflamme gesetzt und die Klassenarbeiten / Klausuren nur noch unter dem Aspekt der Korrekturfreundlichkeit entworfen). Anders geht es scheinbar nicht. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung: Wer sich in unserem Job ausbeuten lässt, ist selber schuld oder irgendwie ungeeignet für den Job, da ihm / ihr das "dicke Fell" fehlt.


    Gruß !

    Da bin ich aber neugierig, wo das steht bzw. mit welc. Ich kenne es nur, dass Hausaufgabenbetreuung nur halb angerechnet wird, Mittagspausenaufsichten gar nicht.


    À+


    Guckst du hier:


    Mit Bezugnahme auf:


    Zitat

    2.12 In der Ganztagsschule sorgen Zeiten zur freien Gestaltung ebenso wie Ruhe- und Erholungsphasen für ein angemessenes Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung.


    Zitat

    3.5 Ausgestaltung des Tagesablaufes - Zeit zur freien Gestaltung


    Nach Nr. 2.12 trägt die Ganztagsschule Sorge, dass die Schülerinnen und Schüler über den Tag verteilt Zeit zur freien Gestaltung haben. Den Schülerinnen und Schülern ist insbesondere eine angemessene Mittagspause einzuräumen (s. Bezugserlass zu a)).


    http://www.schure.de/22410/34,81005.htm


    Also in Kurzform: Zeiten "zur freien Gestaltung" und die Aufsicht in der Mittagspause werden zur Hälfte auf das Deput angerechnet und nicht etwa mit der "halben Zeit". Außerunterrichtliche Angebote durch Lehrkräfte (wozu auch die Hausaufgabenbetreuung gehört!), werden voll auf das Deputat angerechent, wie ganz normale Unterrichtsstunden.


    Lass dich nicht über den Tisch ziehen! Kein Schulleiter kann einen gültigen Erlass zum Nachteil der Lehrkräfte aushebeln! Das wäre unrechtmäßig und ein Grund für eine Remonstration bei der Schulbehörde! Wenn ihr nicht genug Personal habt, müsst ihr euer Ganztagesangebot entsprechend einschränken! Auch wenn das heißt, dass die Schüler nur noch "betreut" / beaufsichtigt im Schulgebäude abhängen ("Zeiten zur freien Gestaltung").


    Ansonst hier noch einmal nachlesen: Unbezahlte Mehrarbeit durch Ganztagsschule? (Nds)


    Gruß !

    Nein, es bewerben sich diejenigen an der Schule, die als Mathematiker, Physiker usw. nichts in der "freien Wirtschaft" gefunden haben, weil deren fachlicher Schwerpunkt zu exotisch ist oder weil sie (aus welchen Gründen auch immer) "freigesetzt" wurden.


    Dass das Lehramt für Mathematiker, Physiker usw. zu unattraktiv ist, siehst man an den Studienanfängerzahlen. Es schreiben sich deutlich weniger Leute dafür ein, als Bedarf vorhanden ist. Also werden die Lücken mit (man muss es so hart sagen) in der "freien Wirtschaft Gescheiterten" aufgefüllt. Wäre der Lehramts-Beruf attraktiv genug, was Bezahlung, Arbeitsbedingungen usw. betrifft wäre das nicht nötig. Wobei man sich klar sein muss: Die "Attraktivität" der Arbeit als Lehrer ist hoch fachspezifisch. Dem durchschnittlichen Geisteswissenschaftler kann kaum etwas besseres passieren, als Lehrer zu werden. Bei den Naturwissenschaftlern ist es genau anders herum.


    Gruß !

    ... weil echte Lehramtsabsolventen keine Lust auf Mathe haben.


    Eher andersherum. Weil echte Mathematiker, Physiker usw. keine Lust aufs Lehramt haben. Warum sollte man sich als fauler Sack, als Depp der Nation beschimpfen lassen, wenn man in der "freien und gnadenlosen" Wirtschaft bei einer 35-Stunden-Woche (IG-Metall) nach ein paar Jahren das Doppelte verdienen kann? Und das bei geregelten Arbeitszeiten, mit Firmenwagen und Einzelbüro?


    Gruß !

    Um bei sinnlosen Metaphern zu bleiben: Wenn du Arzt wärst, würdest du aber jeden Patienten behandeln, egal ob er sich normal oder auffällig verhält. Und wenn du Maler wärst, würdest du das Zimmer streichen, egal ob auf Putz oder Rauhfaser.


    Komisch. Ich kenne nur Ärzte, die mich zum Facharzt überweisen, wenn sie etwas vermuten, was deren eigene Kompetenz überschreitet. Aber das sind ja auch Ärzte, die haben etwas "Richtiges" gelernt. Pädagogik kann dagegen ja jeder... Gibt zwar Studiengänge für Sonderpädagogik, aber seien wir mal ehrlich: In den pädagogischen Seminaren haben wir doch nur den ganzen Tag Kaffee getrunken und die Party für das nächste Wochende geplant, oder?


    Gruß !

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