Vielen Dank soweit.
Ich bin auf jeden Fall einen Schritt weiter.
Vielen Dank soweit.
Ich bin auf jeden Fall einen Schritt weiter.
Neiiin! Da geht es wirklich um die Bedeutung des Themas im Leben deiner Schüler und welche Bedeutung es - pädagogisch gesehen - haben sollte. Google doch mal "klafki leitfragen" da findest du viele mögliche Formulierungen, die das erläutern. Für mich als Nicht-Sprachlehrer finde ich das schwierig zu beantworten... du musst hier meiner Meinung nach argumentativ auch den Sprung vom Fachlichen ins Überfachliche schaffen.
Ehrlich gesagt liegt da auch mein Problem.
Ich habe mich schon mit den Leitfragen beschäftigt, finde halt diesen Sprung zum Überfachlichen sehr schwer.
Oh Man...
Du hast ja Recht. Ich habe es wohl unglücklich formuliert?
Ich meinte das Argumente (und ihre Begründungen) sich sinnvoll kombinieren lassen mithilfe von Adverbialsätzen.
Und selbst diese Formulierung gefällt mir nicht... Hast du ne bessere Idee?
Es ist echt zum Verzweifeln.
Vielen Dank für den Hinweis und die Bezugsnormen.
Hallo liebe Kollegen,
ich bin Referendar in Bremen und sitze am heutigen Samstagabend an einen Unterrichtspapier für den Besuch am Montag.
Das Thema ist "Adverbialsätze". Die Stunde findet im Rahmen der Unterrichtseinheit zum Thema Erörterung in einer 9. Klasse statt.
"Adverbialsätze sind ein geeignetes Mittel um Argumente zu begründen bzw auszuformulieren" ist in etwa die Quintessenz meiner Sachanalyse.
Was mich allerdings fertig macht ist die legitimation nach Klafki..
Gegenwartsbezug: Schüler schreiben bald eine Klassenarbeit, und eine Fächerübergreifende Facharbeit... (das kanns nicht sein oder?)
Zukunftsbedeutung: Sprache wird die Schüler ihr ganzes Leben lang begleiten... Ein guter Stil zeugt von Kompetenz und macht guten Eindruck?
exemplarisch?
Zugänglichkeit: sollte sich ja zB auf meinen Unterrichtseinstieg beziehen oder?
wie ihr seht, fällt mir das noch sehr schwer. Wäre sehr dankbar für jede Form der Hilfe
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