Beiträge von Tom123

    Definitiv muss die Schule dafür sorgen, dass Kollegen mit 50% Teilzeit auch 20 h / Woche zwischen 8 und 16 Uhr verlässlich frei von Pflichtterminen sind.

    Eigentlich ist genau andersrum. Die Schule muss so planen, dass die Lehrkraft mit 50% mit 20/21 h Arbeitszeit pro Woche hinkommen. Also inklusive der häuslichen Arbeitszeit. Dazu gehört allerdings auch, dass man bestimmte Termine wie Konferenzen oder Fortbildungen nicht fest terminieren kann. Das gehört zum Job. Ist beim Schichtarbeiter auch nicht anders.

    Nicht wirklich. Welcher Partei die weitere Polarisierung nützt, wird sich dann zeigen. Ob's weh tun wird?

    Es gibt vor allem eine Partei, die unsere Verfassung ändern/abschaffen möchte und den Rechtsstaat in der aktuellen Version ablehnt. Es gibt eine Reihe anderer Parteien, die unseren Staat schützen wollen. Ist doch nicht so schwer, oder?

    Letztlich ist es doch die Dummheit der Kollegen. Ich fahre gerne auf Klassenfahrten. Ich würde aber nicht im Traum darauf kommen für eine normale Klassenfahrt selbst etwas zu bezahlen. Vielleicht bei irgendwelchen Sachen, wo ich selbst einen privaten Mehrwert sehe. Aber doch nicht für eine normale Klassenfahrt. Wenn die SL mit irgendeiner Verzichtserklärung daher kommt, würde ich direkt sagen, dass das rechtlich unzulässig ist. Wo ist das Problem?

    Wenn aber stark reduziert wird, weil man seine Kinder selbst betreuen möchte, dann gilt das nicht. Wer nur ein 50% Deputat hat, sollte bei einem freien Vormittag auch vier immer (konferenz)freie Nachmittage genannt bekommen. Wenn es dann aus dienstlichen Gründen nur drei freie Nachmittage sind, dann kann man darüber reden, aber die Pflichttermine, die neben dem Unterricht anfallen, noch lustig und spontan über die ganze Woche zu verteilen, das passt eben nicht. Auch hier gilt: Wenige Ausnahmen (2x Notenkonferenz im Schuljahr) werden organisierbar sein, ständige Ausnahmen eher nicht.

    Die Frage ist muss sich Schule nach den Lehrer-Eltern richten oder müssen diese sich nach der Schule richten. Es gibt halt manchmal Dinge, die man einfach nicht anders regeln kann. Man kann ja schlecht die Schule zu machen, weil es gerade in einem Kollegium viele Kollegen mit Teilzeit gibt.

    Ich meine Migranten jeglicher Art, die ausreisepflichtig sind, egal ob ihr Touristenvisum abgelaufen ist oder ihr Asylantrag negativ beschieden wurde und die gerichtliche Überprüfung eine Ausreisepflicht zum Ergebnis hat.


    https://www.bamf.de/DE/Themen/…ulaeremigration-node.html


    Wenn ein Staat funktionieren soll, muss die Legislative die Regeln aufstellen, die Jurisdiktion muss die Regeln anwenden und die Exekutive muss die Ergebnisse der Anwendung dann auch wirklich durchsetzen. Sonst kann man sich die Regeln auch gleich klemmen.

    Das sind verschiedene Dinge.


    Im Idealfall hast Du Menschen mit einem Ausweis und einem Herkunftsland, das bereit ist sie wieder aufzunehmen oder Nachbarländern, die sie wieder aufnehmen würden.


    Im Normalfall hast Du Menschen ohne jegliche Dokumente oder Länder, die schlicht nicht bereit sind, diese Leute zurücknehmen. Ein Land wie Syrien sagt dann z.B., dass sie alle Staatsbürger wieder aufnehmen. Im Einzelfall verschleppen sie dann aber das Verfahren, fordern nicht vorhandene Dokumente oder bestreiten die Echtheit. Oder Du hast schlich einfach Menschen ohne Dokumente. Oder kurz vor der Abschiebung wird der Flüchtling krank. Oder es fällt ihm gerade ein, dass er homosexuell ist, oder dass er Christ ist oder oder...

    Oder Ansonsten reisen sie aus, nehmen ihr Übergangsgeld und kaufen sich eine Fahrkarte nach Polen. Von dort aus geht es über die grüne Grenze. Alternativ geht es nach Belarus. Dort gibt es noch Hilfe bei der Grenzübertretung.

    Ja, unsere Gerichte sind da ganz klar. Es geht ja eher darum die Gerichtsurteile auch wirklich zu vollziehen, also Ausreisepflichtige wirklich aus dem Land zu schaffen und ihre Wiedereinreise effektiv und möglichst effizient zu verhindern. Daran hapert es doch in unserem Land.

    Ich weiß nicht, welche Entscheidungen du da meinst. Vielleicht kannst du mal konkreter werden. Hier gibt es beispielsweise ein gutes Video von Solmecke über die 1000 € Handgeld, die die nach Afghanistan abgeschobenen bekommen haben:

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    Da wird auch noch mal deutlich, dass man die Leute nicht einfach so rausschmeißen kann.

    Guter Gedanke. Hast Du in diesem Zusammenhang auch schon einmal an die Würde der einheimischen Bevölkerung gedacht?

    ...

    Demnach treten alle Zuwanderer, die unsere westliche Lebensweise verachten und uns deswegen mit Terror übersäen, die Menschenwürde der hiesigen Bevölkerung mit Füßen.

    Oder willst Du der einheimischen Bevölkerung die Menschenwürde absprechen?

    Also ich sehe tatsächlich nicht, dass die Menschenwürde der einheimischen Bevölkerung in einem relevanten Rahmen beeinträchtigt ist. Natürlich beeinträchtigen Migranten unser Leben in D. Aber da gleich von einer Verletzung der Menschenwürde zu sprechen?


    Letztlich ist es aber auch egal was Du oder ich denken. Unsere Gerichte und unsere Verfassung sind da relativ klar. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte. Und nur weil sich jemand durch Migranten in seiner Würde verletzt fühlt, haben diese trotzdem gleichen Rechte.

    Wie wäre es damit das Leben für sie hier in Deutschland so unattraktiv zu gestalten, dass sie von alleine wieder gehen? Einen Schritt in diese Richtung ist die FDP ja schon gegangen indem sämtliche Sozialleistungen für ausreisepflichtige Migranten gestrichen werden sollen. Ob sie dann in ihre Heimatländer gehen oder in ein anderes Land, in denen es ihnen besser geht, bleibt selbstverständlich ihnen überlassen.


    —> https://www.tagesschau.de/inla…cherheit-debatte-100.html

    Toller Vorschlag. Finde ich gut. Machen wir es bei Bürgergeldempfängern gleich genauso? Und Rentner vielleicht auch?


    Allerdings gibt es noch ein Grundgesetz mit solchen Sachen wir "Die Würde des Menschen ist unantastbar.". Du kannst in Deutschland keine notleidende Menschen auf die Straße setzen und ihrem Schicksal überlassen. Wir können Sozialleistungen kürzen und vielleicht können wir Sachleistungen machen. Aber in irgendeiner Form müssen wir diese Menschen versorgen. Außerdem förderst Du damit, dass sie Leute kriminell werden. Die (wahrscheinlich) Millionen von illegalen Migranten in den USA verlassen das Land auch nicht, obwohl sie keinerlei Sozialleistungen bekommen.

    Vielleicht solltest Du dich einfach mal in diese Menschen hineinversetzen. In ihrer Heimat bekommen sie auch nichts. Eventuell droht ihr dort noch etwas. Warum sollten sie dann Deutschland verlassen? Dann werden Sie sich halt anders finanzieren.


    ICh bin durchaus dafür Sozialleistungen zu kürzen, auf Sachleistungen umzustellen etc.. Es ist aber am Ende ein kleiner Schritt. Dadurch löst Du das große Problem nicht. Das ist so als wenn du den landesweiten Lehrermangel bekämpfen willst, indem Du A13 einführst. Ja, es ist ein guter Schritt hilft. Aber nein. Das löst das Problem nicht.

    Das ist Unsinn. Ich wähle auch nicht AFD und bin sicher, einer Mehrheit anzugehören, die rigorose Abschiebungen bei illegalen Migranten befürwortet. Selbst wenn wir auch Regeln brechen wie unsere Nachbarn.

    Wie willst Du das machen?

    Wir können die Grenzen nicht dicht machen. Selbst wenn es technisch möglich wäre, müssten wir Mrd. investieren und dann noch Massen an Personal aufbauen. Und selbst dann kriegen wir nicht alle.


    Und wenn wir illegale Migranten hier haben, wie werden wir sie einfach los? Fahren wir mit LKWs zur polnischen Grenze und scheuchen sie über die Grenze? Mal abgesehen davon, dass Polen das nicht akzeptieren würde und ein solches Gesetz auch vorm Verfassungsgericht keinen Bestand hätte, was würde diese Menschen daran hindern einfach wieder reinzukommen?

    Oder schicken wir sie einfach zurück beispielsweise nach Afghanistan? Wer macht das? Zivile Fluglinien werden sich weigern. Soll die Bundeswehr dann gegen den Willen eines fremden Landes regelmäßig in ihren Luftraum eindringen und dort Leute absetzen?

    Und wieder die Frage: Was hindert diese Leute daran einfach zurückzukommen?


    Wir sind (fast) alle dafür illegale Migranten zurückzuschicken. Genauso wie straffällige. Aber das ist in der Praxis nicht einfach möglich.

    Die Frage ist nicht, ob sondern wie kontrolliert wird.

    Wer ohne Papiere trotzdem durchgelassen wird, nur weil ein Zauberwort gesprochen wird, hat Grenzkontrollen nicht zu befürchten.

    Das sind alles Pseudomaßnahmen zur Augenwischerei der Bevölkerung.

    Also noch mal für dich:

    1. Es bringt uns nichts, wenn eigentlich Dublin gilt, wir die Leute aber nicht loswerden.

    2. Man kann die Grenzen nicht dicht machen.

    a) Schaden Grenzkontrollen der Wirtschaft

    b) Ist es rein technisch nicht möglich. Wir bräuchten massiv personal und riesige Grenzanlagen. An der Grenze von Spanien (Melilla) zu Spanien gibt es massive Grenzanlagen. Mehrere Zäune, 6 m hoch, ... Alles was technisch möglich ist und trotzdem kommen immer wieder Flüchtlinge durch.

    Die USA versuchen seit Jahren die Grenze zu Mexiko dicht zu bekommen. Sie schaffen es auch nicht. Unsere Grenze ist noch rund 1/3 größer. Wie soll das gehen? Und wer bezahlt das? Und dann kommen Schlepper nutzen Schiffe, Tunnel, ... Selbst aus der DDR sind die Menschen damals geflohen. Und heutzutage ist es sicherlich deutlich einfacher.

    3. Wenn Menschen ohne Papiere hier sind, können wir sie nicht einfach wegschicken. Dann müssten wir erstmal unsere Verfassung und diverse Verträge ändern. Und selbst dann wäre noch die Frage, ob Land XY sie überhaupt zurücknehmen würde.

    Diese Menschen stehen nicht an der Grenze und fragen nett, ob sie reinkommen können. Sie sind in Deutschland. Und dann gelten für sie Menschenrechte und staatlicher Schutz wie für alle.


    Wenn man etwas ändern will, dann muss man die Gesetze und die Verfassung ändern. Aber das sagen die Populisten nicht. Es geht doch ganz einfach:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieses gilt aber nur Mensch deutscher Abstammung. Und auch dann nur wenn sie kein Bürgergeld empfangen.


    Dass ist das was ich meinte. Die Populisten verkaufen scheinbar einfache Lösungen für schwierige Probleme. Dann sollen sie sagen, was sie machen wollen. Schießbefehl an der Grenze? Illegale Ausländer werden interniert und zwangsabgeschoben? Es gibt sicherlich viel zu verbessern. Aber das Problem zu lösen wird unmöglich. Wir können Dinge besser machen, Sozialleistungen kürzen, Flüchtlingszahlen reduzieren. Aber wir werden es nicht lösen. Witzigerweise gibt es dort, wo die AfD stark ist auch kaum Flüchtlinge.

    Ich würde eher sagen, der deutschen Politik fehlt der Weitblick. Sowohl bei Brücken als auch bei der Migration.

    Was für ein Schwachsinn. Du kannst doch nicht die Schweiz so einfach mit Deutschland vergleichen. Du hast schon innerhalb Deutschland riesige Unterschiede. Du kannst auch nicht Bremerhaven mit Stuttgart vergleichen und sagen den Bremerhavenern fehlt der Weitblick.


    Dazu hat die Schweiz bestimmte geografische, historische ... Vorteile. Das sich die Schweiz als das Zentrum für Geldwäsche und Schwarzgeld etabliert hat, hat sicherlich auch geholfen.

    kodi: Das Problem ist nicht das Problem, sondern die Problemdichte, dass man eben andauernd um solche Problemchen herummäandern muss. Wenn das in deinem Lehrerleben nicht so ist, freu dich. Glück gehabt.

    Das Problem ist, dass die meisten Lehrkräfte nicht bereit sind, sich stark genug zu wehren. Eigentlich sind wir als i.R. Beamte in bester Position. Man müsste viel mehr Klagen. Man braucht starke Gewerkschaften. Mehr Einsatz. Man könnte so viel machen. Aber die meisten Lehrkräfte sind dann eher der Meinung, dass es uns so gut geht im Vergleich zu der armen Verkäuferin bei Aldi ...

    Es fehlt im politischen Spektrum aber genau das: eine Partei, die nicht pauschal und populistisch nach Remigration schreit, gleichzeitig aber einen umsetzbaren Plan präsentiert, wie es gelingt konsequent mit ausländischen Straftätern zu verfahren und diese tatsächlich außer Landes zu bekommen. Da kommt leider nach wie vor nix.

    Vielleicht liegt es daran, dass es einen solchen Plan nicht gibt? Das Problem ist uralt und viele Ländern versuchen sich an den verschiedenen Lösungen. Richtig gelöst bekommt man es aber nicht. Das fängt damit, dass andere Länder sie nicht zurücknehmen wollen. Dann kann man solche Lösungen wie England machen, dass man ein anderes Land bezahlt, damit es die Leute aufnimmt. Das scheitert dann aber wieder an unserer Verfassung. Wenn man keinen radikalen Plan haben will, hilft es nur langfristig die Fluchtursachen zu bekämpfen. Natürlich kann und muss man die aktuelle Situation verbessern. Aber man wird das Problem nicht komplett lösen.

    Die AFD verzeichnet ja schon große Erfolge, da sich die CDU von der merkelschen Einwanderungspolitik losgesagt hat.

    Letztendlich wird getrieben durch die Rechten an vielen Stellen in Europa der Grenzschutz neu gedacht und es werden Dinge gesagt, die vor zwei Jahren noch als undenkbar galten.

    Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan gehören dazu und wenn es erstmal bei Straftätern geht, wird es bei anderen auch nicht mehr lange dauern.

    Es gibt ein paar Alibi-Taten aber keine echten Lösungen.

    Auch deshalb weil die AfD keine Lösungen hat. Entweder ist es nicht umsetzbar oder nicht mit unserer Verfassung vereinbar oder es andere Nachteile. Die AfD sorgt nur dafür, dass die Leute sich von der Politik abwenden und verarscht vorkommen. Viele weil sie zu faul oder zu blöd sind sich über Dinge richtig zu informieren. Statt dessen wird gemeckert ohne die Hintergründe zu verstehen. Gerade dieser Populismus macht die AfD so gefährlich für unser politisches System. Und Russland und co freuen sich.

    Also ganz ehrlich, wenn man sich die internationale Presse so anschaut, dann ist dieses Thema durchaus präsent. Wäre ich eine auswärtige Fachkraft, ich hätte Bedenken.

    Ich habe ganz konkret Eltern gehabt. Vor 2 Jahren aus Syrien geflüchtet. Beides Zahnärzte. Nun soll der Bruder auch kommen. Ebenfalls Mediziner. Der hatte aber Bedenken, wegen der Ausländerfeindlichkeit.

    Das Problem sind immer die extreme. Ich bin durchaus dafür die Einwanderung zu begrenzen. Ich würde auch Sozialleistungen generell kürzen. Wenn es eine Möglichkeit gibt kriminelle Ausländer effektiver auszuweisen ist das auch super. Ebenso haben wir ein Problem mit Clankriminalität und Polizei und Gerichte haben zu wenig Möglichkeiten, sind unterfinanziert und schlecht ausgestattet.

    Aber das ist alles kein Grund die AfD zu wählen. Das sind reine Populisten. In der Praxis sind ihre Vorschläge nicht durchsetzbar. Wie heißt es so schön: Faschismus ist nie eine Alternative.

    Ja, da warte ich doch mal ab, bis jemand eine solche Gefährdungsbeurteilung vorlegt. Das halte ich für wenig Wahrscheinlich. Insgesamt glaube ich nicht, dass überhaupt irgendeine Schulträgerin bereit sein wird, kollegiumsweit Mobiltelefone anzuschaffen. Wir könnten hier auch diskutieren, wieviel Engel auf einer nadelspitze tanzen können.

    Bei uns gab es vor Jahren tatsächlich genau diese Überlegung zum Amokschutz. Der Schulträger wollte eine Reihe alter Handys für Notrufe bereitstellen und die Lehrkräfte sollten die brav mitschleppen. Irgendwann kam dann aber doch die Überzeugung, dass man vielleicht darauf vertrauen, dass fast jede Lehrkraft ein Handy dabei hat und im Notfall auch vom Privathandy den Notruf wählen würde. Der Vorschlag wurde aber damals vom Schulträger präsentiert und in der SL-Dienstbesprechung auch besprochen.

    Das ist Spekulation. Jedenfalls sind mir keine Erkenntnisse bekannt nach denen Wähler einer Partei, die eine Wahl verloren hätte, aus diesem Grund weggezogen wären. Dir?

    Im Artikel steht, dass insbesondere auch Menschen mit Migrationshintergrund gehen. Warum wohl? Weil die AfD so toll ist? Dazu gibt es übrigens schon etliche Berichte. Die Wirtschaft hat schon lange davor gewarnt, dass durch das Erstarken der AfD es schwieriger wird, ausländische Fachkräfte zu gewinnen.

    Es gehen die, die die AfD nicht gewählt haben. Kein Wunder. Welcher Mensch mit Migrationshintergrund würde freiwillig nach Thüringen ziehen? Und wenn man mal überlegt, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund in Pflegeheimen oder im Gesundheitssystem arbeiten, wird das spannend wie es im Osten weitergehen soll.

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