Beiträge von Tom123

    Wo willst du die Lehrer her bekommen, bei uns gab es dann durchschnittlich 450 Minuten in der Woche Unterricht für jeden, das ist zu wenig. Schüler hatten wir übrigens teilweise bis zu 15.

    Man könnte es wie in Dänemark machen und Gelder für zusätzliches Personal bereit stellen. Studenten, PMs etc., die die Lehrkräfte unterstützen und zum Beispiel Gruppen beaufsichtigen.


    Man könnte die curricularen Vorgaben anpassen. Eventuell kritische Fächer zugunsten anderer Fächer für ein Jahr kürzen oder aussetzen. Dafür ggf. nächstes Jahr wieder eine Stunde mehr.


    Konzepte und Ideen für Sportunterricht entwickeln. Ggf. entsprechende Geräte und Materialien anschaffen, sodass diese Konzepte umgesetzt werden können.


    Statt 300 € Corona-Familien-Bonus an die Eltern, das Geld pro Kind an die Schulen, Kindertagesstätten, etc.


    Man könnte Vorkehrungen für ein mögliches HomeSchooling treffen. Geräte anschaffen. Software festlegen. Richtlinien erarbeiten.


    Man könnte die Hygiene in den Schulen verbessern. Plexiglasscheiben als Abtrennung. Örtliche Hygenienekonzepte durch Experten statt durch Lehrer erarbeiten. Kaputte Fenster reparieren und nutzbar machen. Zusätzlich Waschmöglichkeiten schaffen. Wenn Herr Drosten Recht hat, Ventilatoren beschaffen. Konzepte zu regelmäßigen Test entwickeln.


    Seit Jahren bestehende Probleme in den Schulen jetzt endlich in Angriff nehmen. Klassencontainer bei Raumnot bestellen, alternative zusätzliche Räume in den Kommunen suchen, um den Schulalltag in räumlich begrenzten Schulen zu organisieren.


    Soll ich weiter machen?

    Naja, mit dem Clubs ist doch schon sehr auffällig. Wir hatten den Start in Ischgl. In Südkorea gab es Berichte über "Masseninfektionen" in Clubs. Bei uns in Niedersachsen hatten wir den Fall von einem Restaurant in Leer. Ich glaube rund 40 Infektionen und am Ende 2 Tote. Da ist doch die Frage, was ist an Schweizer Clubs anders, dass es dort nicht zu einer Ausbreitung kommt. Da könnten doch viele Aspekte sein. Vielleicht gibt es standardmäßig andere Lüftungskonzepte. Vielleicht sind viele Schweizer schon immun.

    Das gleiche wäre dann auch für die Schulöffnungen interessant. Da müsste man sich überlegen, warum es in manchen Ländern wie Israel oder Südkorea problematischer gesehen wird. Klassisches Beispiel: Schulöffnung in Dänemark. Alle sprachen darüber, dass die Öffnungen in Dänemark unproblematisch waren. Es wurde aber vergessen, dass da ein ganz anderes Konzept mit Kleingruppen etc. hinter stand.

    Genauso müssten wir uns jetzt fragen, unter welchen Aspekten welche Öffnungen möglich sind. Und wenn es in einem Land (Schweiz) bei Öffnungen (der Clubs) keine Probleme gibt und in anderen Ländern schon, dann sollten wir den Unterschied suchen ...

    ... Was passiert, wenn Clubs und Bars weiter geschlossen bleiben, sieht man ja unter anderem in Deutschland und bei weitem nicht alles über illegale Parties landet in den Medien.

    Natürlich feiern die Leute auch, wenn die Clubs dicht sind. Aber sie feiern in deutlich kleineren Gruppen und zu mindestens hier bei uns momentan auch draußen. Ob sich 20 Leute abends am Strand oder am See treffen oder ob sich 100 Leute in einer Bar ohne Belüftung treffen, sollte schon ein gewaltiger Unterschied sein. Wenn die Discos dicht sind, wird kaum ein Jugendlicher zu Hause eine Großraumdisco für seine private Party haben.

    IIch las ein sehr interessantes Interview mit der Zürcher Kantonsärztin die meinte, es hätten sich jeweils nur Personen infiziert, die sowieso den ganzen Abend zusammen abgehangen sind. Das trifft bislang auf alle Infektionsfälle in den Schweizer Clubs zu.

    Du hast jetzt ja schon öfters berichtet, dass es in der Schweiz anders entwickelt als in vielen anderen Ländern. Da sollte man mal untersuchen, ob es vielleicht irgendwelche Unterschiede gibt, die man bisher nicht betrachtet hat. Vielleicht ernähren sich Schweizer anders oder haben bestimmte Verhaltensweisen oder es gibt baurechtliche andere Vorgaben. Es fällt ja doch auf, dass in der Schweiz vieles unproblematisch ist, was in anderen Ländern ein Problem war.

    Mir war eigentlich klar, dass die Sommerferien/Sommerurlaubszeit, nachdem in begrenztem Maß reisen wieder möglich geworden ist, auch schon vor der nächsten Grippe- und Erkältungssaison die Infektionszahlen wieder anziehen lassen werden und wenn wir mal ehrlich sind, ist das den meisten hier im Forum klar gewesen. Hat dich das jetzt ernsthaft überrascht Tom123 ?

    Ich hatte gehofft, dass die Hygienekonzepte einigermaßen klappen und der Effekt vom Sommer und draußen sein einiges gut macht. Aber wahrscheinlich war es zu naiv.


    Was mich tatsächlich überrascht / stört ist, wie schlecht wie vorbereitet sind. Die App läuft noch nicht zu 100%. Solche Fragen wie Test bei Rückkehr aus dem Urlaub hätte man vorher überlegen können.

    Warum gibt es zumindestens bei uns so gut wie keine Kontrollen? Es gibt Bereiche an den Stränden, wo jeden Tag massiv gegen Abstandsregeln und Masken verstoßen wird. Es gibt trotzdem seit Ferienbeginn keine Kontrolle. Zu mindestens stelle ich fest, dass sich nichts geändert hat.

    Wir haben immer noch (teilweise) einen Meldeverzug durch die Gesundheitsämter. Es fehlt anscheinend oft noch an überregionalen Kriterien, wie man auf Infektionen reagiert usw.. Im Schulbereich fehlen tragbare Hygienekonzepte und Regeln. Ich wünschte mir, dass die Schulträger in den Sommerferien durch die Gebäude laufen und prüfen, was es für Auflagen geben müsste und was noch getan werden muss. Ich wünsche mir, dass man sich jetzt Gedanken über DSGVO-konformen Onlineunterricht macht. ...

    Ich weiß natürlich, dass vieles Träume sind. Aber etwas besser sollten wir doch vorbereitet sein.

    Im Mai war halt das Abklingen der ersten Welle. Danach haben wir uns relativ lange auf einem niedrigen Niveau gehalten. Ich hätte erwartet, dass es Richtung Herbst wieder mehr wird. Das es jetzt schon steigt, sollte zu mindestens ein Warnsignal sein.

    Ok, die Formulierung Rekord ist falsch. Ich habe mich natürlich nur auf die letzten Wochen Tage bezogen.

    Es geht auch nicht um Panik oder überdramatisieren. Wie können einfach nicht davon ausgehen, dass sich die Zahlen von alleine stabilisieren. Wenn die Zahlen steigen, müssen wir uns Gedanken machen, was wir dagegen unternehmen können. Zumal tendenziell eher schwierigere Zeiten auf uns zu kommen. Ich meine alleine das Ende des Sommers, wo die Menschen wieder mehr in geschlossenen Räumen sein werden und es sowieso mehr Infekte gibt. Dazu der Aspekt der Schulöffnungen.

    Eine 2. Welle ist es noch nicht. Ich hoffe, dass es Dauerwelle (auf diesem Niveau oder weniger) bleibt und nicht Start einer 2. Welle (zu Israel hieß es hier im Forum auch vor knapp 2 Monaten, dass sei alles nicht problematisch).

    Frage ist, warum sollten die Zahlen nun stagnieren oder zurück gehen? Wenn wir unser Verhalten nicht ändern und keine Maßnahmen ergreifen, müsste sich das Infektionsgeschehen auch nicht ändern. Dazu noch der Aspekt, dass die Schule irgendwann wieder startet. Ich denke, dass man die steigenden Zahlen schon ernst nehmen muss und sich überlegen muss, was man machen kann mit möglichst wenig belastenden Einschnitten.

    Sie steigen wieder leicht an, würde ich sagen, wenn du dich auf Deutschland beziehst.

    Naja, wir hatten mal Zahlen von 300-400 täglich. Momentan haben wir jeden Tag einen neuen Rekord. Das Problem sind ja nicht die absoluten Zahlen sondern die Tendenz. Natürlich sind 800 pro Tag noch wenig. Aber wenn die Zahlen sich nach oben entwickeln. Je mehr Fälle es gibt, desto mehr kommen auch hinzu. Warum sollten sie plötzlich wieder fallen? Wenn die Zahlen tagelang neue Rekorde erreichen, wie momentan, sollten wir überlegen, was wir anders machen können, bevor es zu spät ist. Aber wahrscheinlich brauchen wir leider erst viel mehr Infizierte, damit die Leute erkennen, dass sie ihr Verhalten anpassen müssen.

    Ich bin froh über jeden Schritt in Richtung Normalität und darüber, dass auch mal wieder über was anderes gesprochen wird.


    Ich sehe es auch so wie Sawe. Ich bin auch froh über jeden Schritt in Richtung Normalität. Man könnte aber jetzt mit wenig Aufwand die Zahlen niedrig halten. Statt dessen gibt es eine Minderheit, die meint man müsse wie vorher leben. Statt jetzt ein wenig Abstand zu halten und Masken zu tragen, steuern wir statt dessen auf härtere Maßnahmen zu. Beste Beispiel gestern am Strand. Alle Leute saßen mit großen Abstand. Gegen Nachmittag kamen weitere Leute hinzu. Statt in den hinteren Bereich zu gehen, wo alles frei war, setzen sie sich vorne eng auf eng in die Lücken. Der Kiosk am Strand: Zitat: "Sie brauchen die Maske nicht aufsetzen. Wir nehmen das nicht so ernst und hier kontrollieren die eh nicht." 20 m weiter eine Minifußballfeld mit mind. 30 Kids. Eng auf eng. Wie gesagt, ich freue mich über jeden Schritt in Richtung Normalität. Aber ich trage lieber jetzt Maske und halte Abstand, als dass im Herbst wieder alles in den Shutdown muss. Oder noch schlimmer Menschen sterben.

    OT


    Ich finde es schade, wenn sich Bayestheorem zurückzieht. Er/Sie hat tatsächliche viele Aspekte im Faktenthread gebracht. Ob man die Meinung nun teilt oder nicht, sollte jeder selber wissen. Und hier im Galgenhumorthread fand ich es nicht sonderlich witzig, aber das sollte jeder selber wissen. Ein großes Problem habe ich damit nicht. Hier gibt es genug andere Sachen, die ich auch nicht witzig finde. Da finde ich es schade, wenn man dadurch aktive Forumnutzer verliert.


    P.S. Wer genevt ist, kann den entsprechenden User auch einfach blockieren.

    und vor allem in Nds:


    Um einen weitgehend normalen Unterrichtsbetrieb zu gewährleisten, wird das Abstandsgebot unter den Schülerinnen und Schülern zugunsten eines Kohortenprinzips aufgehoben. Lehrkräfte sind angehalten, das Abstandsgebot untereinander und zu ihren Schülerinnen und Schülern einzuhalten, wo immer dies möglich ist.


    Also für Lehrer und Schüler weiterhin Abstandsgebot. Finde ich gut. Wir haben es bisher auch schon so gehandhabt, dass wir Plexiglasscheiben auf dem Pult haben und wenn die SuS zur Lehrkraft kommen, tragen Sie einen MSN. Die Lehrkraft natürlich auch.

    Ist das im Ergebnis nicht egal? Kinder und Erzieherinnen kommen auf engem Raum ohne Mundschutz zusammen, wer da genau wen angesteckt hat, ist doch letztlich irrelevant. Das Problem ist die Grundkonstellation. Mal abgesehen davon, dass man das wohl nicht rekonstruieren kann, von wem das Virus auf wen überging.

    Nein, es ist überhaupt nicht egal. Wenn der/die Erzieher(in) die Kinder angesteckt hat, müssen wir darauf achten, dass Erzieher und Kinder Abstand halt. Lehrkräfte müssten ebenso aufpassen. Sinnvollerweise werden Sie öfters getestet und bspw. nach einem Risikokontakt oder ähnlichem sollten sie zu Hause bleiben.


    Andersrum wäre es deutlich schwieriger. Du kannst von Erwachsenen erwarten, dass sie Abstand halten. Aber nicht von Kindergarten oder Grundschulkindern. Selbst in der Sek 1 wird es problematisch. Dazu haben Kinder noch deutlich mehr Sozialkontakte. Morgens in der Schule, nachmittags im Verein etc.


    Außerdem haben Grundschulen mit 180 Schüler nur 20 Lehrkäfte. Wenn ich weiß, dass die 180 Schüler eigentlich nur selten jemanden infizieren ist es ein viel kleineres Problem als andersrum.


    Da sind wir wieder bei der Kerndiskussion, wie es mit Schulöffnungen aussieht. Sind Kinder "Superspreader" oder spielen keine Rolle? Genau das werden wir in den nächsten Wochen rausfinden müssen. Die Zahlen steigen ja momentan. Wenn wir Pech haben, haben wir zu viel gelockert und es gibt einen schwieriges Infektionsgeschehen im Herbst. Alleine, dass man dann wieder mehr Indoor ist, sollte das Risiko deutlich steigern.


    Und natürlich versucht man herauszufinden, wer wen angesteckt hat. Dabei geht es ja, wenn man Infektionsketten versucht aufzudecken. Das kann man zum Beispiel über Befragungen machen. Wer hatte wann mit wem Kontakt? Dann die medizinischen Daten. Beim wem ist die Infektion besonders fortgeschritten. Dadurch gewinnt man auch Erkenntnisse über die Infektionswege im allgemeinen. Z.B. weiß man jetzt das Chorproben auch bei genügend Sicherheitsabstand Indoor problematisch sind. Man weiß, dass Aerosole eine größere Rolle spielen usw.. Ob man im konkreten Fall, dass nachvollziehen wird, ist natürlich die andere Frage.

    In meinem meinem Landkreis haben sich diese Woche in einer Kitagruppe 9 Menschen infiziert, Erzieherinnen und Kinder.

    Da sieht man wie groß die Gefahr ist. Einige hier im Forum haben das ja immer abgetan. Frage wäre natürlich, ob die Infektion von einem Erzieher(in) auf die Kinder und auf die anderen Erzieher(innen) übertragen wurde oder von Kind auf Erzieher und Kind auf Kind.

    Bei einem positiv getesten Fall (Schüler, Lehrer, Sonstige) wird in Israel sofort die gesamte Schule geschlossen. Insofern: Nein, diese über 200 geschlossenen Schulen bedeuten nicht, dass das Virus sich dort überall rasant ausbreitete.

    Das wird aber in den Medien anders dargestellt. Dort ist die Rede davon, dass sich die Schulen zu Infektionsherden entwickelt haben. Auch in Frankreich gab es doch eine Berufs?-Schule, wo sich ein großer Teil der Schüler und Mitarbeiter angesteckt hat. Letztlich werden wir erst wissen, wie das Risiko für die Schulen ist, wenn Sie wieder normal öffnen. Und auch nach den Ferien werden wir ja nicht ohne Grund oft noch mit Einschränkungen öffnen.

    Uns wurde gesagt, nach den Ferien geht es ganz normal weiter, ohne Regeln.

    Einbahnstraßen bleiben, und Desinfektion. Der Rest ist bei uns gar nicht möglich, aufgrund viel zu kleiner Klassenräume.

    Da du ja auch Niedersachsen bist:


    Um einen weitgehend normalen Unterrichtsbetrieb zu gewährleisten, wird das Abstandsgebot unter den Schülerinnen und Schülern zugunsten eines Kohortenprinzips aufgehoben.

    Lehrkräfte sind angehalten, das Abstandsgebot untereinander und zu ihren Schülerinnen und Schülern einzuhalten, wo immer dies möglich ist. Unter einer Kohorte wird in diesem Fall max. ein Schuljahrgang verstanden.

    ...

    Bezüglich der Kohorten ist folgendes zu beachten:

    • Die Kohorten sollen so klein wie möglich gehalten werden
    • Definition fester Kohorte
    • Die Zahl der Lehrkräfte/PM pro Kohorte soll soweit wie möglich beschränkt werden
    • Kohorten sollen von anderen Kohorten getrennt werden
    • Der Unterrichtsbeginn und die Pausenregelung sind nach Möglichkeit räumlich oder zeitlich zu entzerren.


    ...

    Außerhalb von Unterrichts- und Arbeitsräumen ist eine Mund-Nasen-Bedeckung in von der Schule besonders gekennzeichneten Bereichen zu tragen, in denen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ein Abstand von mindestens 1,5 m zu Personen anderer Kohorten nicht gewährleistet werden kann. Das betrifft in der Regel Gänge, Flure, Versammlungsräume usw., ggf. auch das Außengelände.

    ....

    Wobei Sawe durchaus Recht hat. Das Problem ist bei uns auch. Zu kleine Schule für zu viele Schüler.

    Vorteil in Nds:

    => Schüler sollen Abstand zu anderen Gruppen halten

    => Schüler sollen Abstand zu Lehrern halten


    Wir werden dann mit versetzten Anfangszeiten arbeiten. Stundenplantechnisch eine Katastrophe. Aber in der GS geht das wohl noch. In der Sek 1 kann ich mir das nicht vorstellen.

    Eine interessante Frage ist auch, ob das Schreddern der Unterlagen überhaupt Aufgaben der Lehrkräfte ist. Insbesondere müsste der Schulträger ja auch entsprechende Geräte zur Verfügung stellen. Wir haben auch einen Aktenvernichter aber der ist nicht ausreichend für schulische Dokumente (da gibt es eine Norm) und vor allem schafft er die Mengen nicht. Bei uns kommt jetzt alle paar Jahre ein Container. Solange werden sie im Archiv gesammelt. Da kommt alles rein und dann wird es professionell durch den Schulträger vernichtet bzw. dieser beauftragt eine Firma. Gleiches gilt übrigens auch für Festplatten.

    ... und dann keine Konsequenzen daraus gezogen, sondern einfach mal released. Professionell geht anders.

    Ich glaube, dass du das nicht richtig verstanden hast. Die App funktioniert wohl trotzdem ohne Probleme. Es gibt nu die Fehlermeldung. Sollte man mit dem Start der App warten bis Apple sich bequemt den Fehler zu fixen?

    Jotto hat doch da auch schon einen Link mit der Gesetzesgrundlage in Bayern geschickt. Anscheinend ist es in Bayern auch anders vorgesehen. Es wird anscheinend nur in einigen Schulen anders gehandhabt. Ich bin doch Recht sicher, dass da ein Rechtsstreit zu Gunsten der Lehrkraft ausgehen würde. Letztlich ist doch die Frage wieder, was man mit sich machen lässt.

    Vielleicht haben sie es auch schon früher festgestellt. Mich ärgert mehr, dass Apple dort nicht schneller reagiert. Normalerweise sind sie bei wichtigen Updates ja sehr schnell. Hier scheint es doch sehr lange zu dauern.

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