Beiträge von Tom123

    Witzig, hat sich irgendwer von euch jemals darüber Gedanken gemacht, welchen Impfstoff er gegen Tetanus oder MMR bekommt? Es war mir bislang egal und es ist mir auch bei COVID egal. Als ob man plötzlich die Qualität der Präparate beurteilen könnte:spritze:

    Ich habe tatsächlich auch in der Vergangenheit mit meinem Arzt über so etwas gesprochen. Problem ist, dass es oft gar keine Auswahl gibt. In manchmal gibt es aber tatsächlich unterschiedlich "gute" Impfstoffe. Mein Arzt hat mir schon Ende Dezember erzählt, dass er viel von den mra Impfstoffen hält.

    Um mal auf den eigentlichen Thread zurückzukommen:


    Spahn zeigte sich heute zuversichtlich, dass wir bereits im Sommer ein Impfangebot für alle machen können.


    Bei curavec bin ich mir vollkommen unsicher. Auf der einen Seite sollten sie schon relativ weit sein, auf der anderen Seite kamen bei der Kooperation mit Bayer bei mir der Eindruck auf, dass sie teilweise noch weit hinten sind. Ich hatte ja im 2. Quartal auf sie gehofft.

    Bei Moderna, Biontech und AstraZeneca sind halt noch ein paar entscheidende Punkte offen. Wie wirksam sind sie gegen (neue) Mutationen? Verhindern sie auch, dass man selber infektiös ist? Wie sicher verhindern sie einen schweren Verlauf?


    Wenn AZ nur einen 70% Schutz bietet aber zu (fast) 100% einen schweren Verlauf verhindert, wäre es ja auch akzeptabel. Es kann auch passieren, dass die drei unterschiedlich gut gegen neue Mutationen wirken. Vielleicht ist da AZ besser als Biontech und Moderna. Was ich damit sagen will. Momentan würde ich auch kein AZ nehmen wollen. Man sollte den aber auch noch nicht abschreiben.

    Brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren und ist gar nicht kompliziert, sondern sehr einfach, sie bekommen es so von uns nicht!

    Wie reagierst Du eigentlich aus deinen Klassen, die so reagieren? Ich meine auch in der GS gibt es Eltern, die es nicht schaffen, dass die Kinder die ABs abholen oder wegbringen. Ich meine, ich bin ja sogar teilweise deiner Meinung. Aber letztlich ist das doch legitim, was die Schule da vorgibt. Das ist ja einfach nur ein: Nee, will ich nicht. Das kann doch nicht die Lösung sein. Sucht jetzt jedes Elternteil nach Lust und Laune aus?

    In Afrika werden die aber kein Biontech-Impfstoff nutzen. Problem 1 ist die Kühlung. Problem 2 ist der Preis. Frage ist aber eher, wann bei uns die zweite Impfung erfolgen muss. Wenn nach einem Jahr wieder geimpft werden muss, kann Biontech ja schon mal planen.

    Wichtig ist halt, dass sie jetzt möglichst früh, möglichst viele produzieren. Wenn erstmal mehr auf dem Markt sind, wird es schwieriger.

    Ich würde auch nicht von der Mehrheit der Foristen sprechen. Ich denke, dass das eher einzelne Personen sind. Zwischen naiv und nicht die Maximalforderung akzeptieren liegen auch Welten. Aber ich denke, dass es auch nichts hilft, dass Thema weiter zu vertiefen. Letztlich sollten wir alle etwas mehr Rücksicht auf die Meinung der anderen nehmen.

    Danke.


    Kurze Rückfrage: Die Erklärvideos werden dann direkt auf padlet hochgeladen? Oder wo stehen die?


    Zu den Arbeitsblättern. Das geht dann ja nur für eigene Blätter. Ich habe jetzt viel von Verlagen. Da werde ich das ja wegen des Urheberrechts nicht dürfen oder?

    Wie große es letztlich ist, werden wir erst später wissen. Es geht in dem Bericht ja auch nur um ein Symptom bei Kindern. Bei Erwachsenen scheint die Anzahl derjenigen, die Symptome hatten, und dann Langzeitfolgen haben im zweistelligen Prozentbereich zu liegen. Und auch bei symptomlosen gibt es Fälle. Durch die Testung der Kontaktpersonen, findet man dieses auch.


    Ich will damit nur sagen, dass es mehr als wahrscheinlich ist, dass es Langzeitfolgen auch für Menschen mit einem leichten oder sogar asymptomatischen Verlauf gibt. Das ist ein wichtiges Argument in Bezug auf den Umgang mit Schulen.

    Du bist dann wahrscheinlich nicht Niedersachen?

    Bei uns fällt an den offenen Ganztagschulen der Nachmittag weg, wenn die Klassen geteilt werden (Szenario B).


    Magst du kurz darstellen, wofür ihr Padlets vor allem nutzt und welchen Vorteil du siehst?

    Eben, die allerwenigsten freuen sich heimlich darüber, dass sich die von ihnen ausgemalten Horrorszenarien doch noch erfüllen könnten. Alle anderen halten einfach ganz normal Abstand.

    Das Problem ist samu, dass er/sie/es von anderen Foristen angegangen wurde und als Panikmacher verurteilt wurde. Außerdem gab/gibt es Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Aussagen eindeutig wissenschaftlich belegt sind.

    Wenn man schreibt "Nymphicus ich glaube, dass du das zu negativ siehst, ich denke ..." ist das was anderes als "Du schiebst hier nur Panik. Die und die Studie sagt das und das. Der und der Wissenschaftler hat keine Ahnung.".


    Um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Ich wollte für Verständnis für Nymphicus. Er/sie/es hat hier teilweise viel Kritik bekommen, die aus meiner subjektiven Sicht nicht immer nett war. Außerdem hat er/sie/es in vielen Dingen Recht behalten.


    Ich verstehe es, dass einige ungerne viele negative Nachrichten lesen wollen. Und in der Tat ist, er/sie/es jemand, der jede negative Meldung postet und es auch immer sehr negativ sieht. Leider hat sich das aber auch in vielen Bereichen bewahrheitet.

    Würdest du verraten, wie groß eure Klassen sind und ob ihr auch in der Betreuung vor Ort eingesetzt seid?

    Die betroffenen Klassen sind 18er. Da passt das recht gut. Ich denke aber auch dritteln wäre zeitlich kein Problem.


    Wir sind nicht in der Betreuung eingesetzt. Dann würde das auch nicht machen. Da geht zu viel Zeit drauf. Die Betreuung machen pädagogische Mitarbeiter und die Lehrkräfte, die kein Fach im Homeschooling haben. Wir haben jetzt ja auch nur eine Woche Homeschooling vom Land geplant. Da kümmern sich vor allem die Klassenlehrer, um das Homeschooling und die Priorität liegt auf den Hauptfächern. Wer vor allem Sport, Religion, Textil usw. gibt, macht Notbetreuung. Wenn es natürlich zu einem dauerhaften Homeschooling kommt, müsste man prüfen, wie man auch den Nebenfächern gerecht werden kann. Aber das gleiche Problem hast du ja auch beim Wochenplan.


    Wir haben noch den ganz großen Vorteil, dass wir eine offene Ganztagsschule sind. Dadurch fällt der Ganztag momentan komplett weg und wir haben die Stunden am Vormittag zur Verfügung. Das sind 10-15 Stunden, die wir mehr haben. Solange alle Lehrkräfte da sind, stehen wir also ganz gut da. Wenn natürlich jetzt Leute ausfallen, haben auch wir ein Problem.


    Achja: Padlet finde ich toll. Das muss ich noch einführen bei uns...

    Jede Form von Folge ist ein Symptom, ob Langzeit oder Kurzzeit.

    Hier soll der Eindruck erweckt werden, es bestünde die wesentliche Gefahr, dass Millionen Leute symptomfrei erkranken, von der Erkrankung nix mitkriegen, aber irgendwann später schwere Langzeitfolgen haben. Das ist nicht das Ergebnis der jeweils angeführten Studien, da sich diese - naturgemäß - auf die Untersuchung der Langzeitfolgen bei der Gruppe beschränken, die aktiv erkrankt war.

    Jemand, der asymptomatisch erkrankt war, hatte in der Regel auch eine deutlich niedrigere Virenlast und der Organismus hatte insgesamt deutlich weniger mit dem Virus zu tun.

    Das Problem ist, dass die Gefahr wirklich besteht. Guck mal hier zum Beispiel:

    https://www.fr.de/wissen/studi…e-forschung-90129114.html

    Wie groß die Gefahr wirklich ist, werden wir in den nächsten Monaten/Jahren sehen. Aber es besteht durchaus eine reelle Gefahr, dass du eine asymptomatische Krankheit hattest und später durch Langzeitfolgen Probleme bekommst. Und aus allen, was wir bisher wissen, ist die Gefahr bei Covid19 höher. Es ist halt keine Krankheit, die nur die Lunge angreift.

    Wenn dich das glücklich macht: hey, der eine oder die andere ist möglicherweise optimistisch, obwohl der andere oder die eine lieber schwarz malt.

    Darum ging es doch gar nicht. Es ist doch toll, wenn man optimistisch ist. In der Grundaussage ging es um Nymphicus. Sie hat viele Sachen sehr negativ gesehen und damit leider Recht behalten. Das sollte man beachten, wenn man sich über ihre Aussagen aufregt.

    Interessante Rückmeldungen.


    Ich glaube bei Videounterricht ist wichtig, dass man ihn einübt. Am Anfang bringt es nicht viel aber irgendwann läuft es besser. Ich habe es bisher nicht so wahrgenommen, dass dabei wenig rum kommt.


    Wir haben letztes Jahr in den dritten Klassen mit Videounterricht begonnen. Alles freiwillig aber bei mir waren ganz schnell fast alle Kinder dabei. Das war auch erst schwierig, lief dann aber irgendwann. Am Ende fehlte nur ein Kind regelmäßig.

    Wichtig ist bei uns gewesen, dass wir die Klassen geteilt haben. Also immer nur eine halbe Klasse auf einmal beim Unterricht, danach die andere Hälfte. Bei großen Klassen muss man wahrscheinlich sogar dritteln. So 6-8 Kinder finde ich eine optimale Größe.

    Die Kinder haben natürlich auch einen Wochenplan. Den haben wir in den Videokonferenzen besprochen und zum Beispiel in Sachunterricht weitere Aspekte herausgearbeitet. Ich habe auch mal einen kleinen Film gezeigt. Dann Aufgaben gemeinsam gerechnet, Kopfrechenspiele, etc.


    Wir haben das Programm aber auch zwischendurch genutzt. Der Elternabend für drei Klassen parallel fand online statt. Insgesamt 4 Eltern von drei Klassen nahmen in der Schule teil, da sie keine Videokonferenz wollten/konnten. Die saßen dann in der Schule vor einem Beamer. Alle anderen Zuhause.


    Elternsprechtag hatte ich auch nur 2 Präsenzgespräche, alle anderen über unser Videokonferenztool. Vorteil dabei ist, dass wir die Gespräche in der Regel zu zweit plus Eltern führen. Das geht mit Video besser als in einer Telefonkonferenz. Außerdem konnte man da auch etwas zeigen (in Niedersachsen gibt es für Klasse 4 ein Pflichtprotokoll, das die Eltern unterschreiben sollen).


    Bei uns geht es nächste Woche wieder los. Die Kinder haben jeden Tag 60 Minuten Videokonferenz. Wir wollen dieses mal mit Breakout-Rooms arbeiten. Wir teilen die Klasse und eine Hälfte startet mit Deutsch, die andere mit Mathematik. Nach ca. 30 Minuten wird gewechselt. Ich vermute, dass auch 60 Minuten lang genug für die Kinder sind. Das ist ja auch sehr anstrengend.

    Inzwischen haben wir Ipdas. Die Kinder, die zu Hause keine Möglichkeit der Teilnahme haben, kommen in die Schule und werden dort mit Ipad in eine Ecke gesetzt. Ich hoffe, dass dadurch alle Kinder teilnehmen. Allerdings macht es bei uns auch nur mein Jahrgang. Das macht das alles etwas einfacher...

    Nein, die von dir zitierten Aussagen stammen alle aus der Zeit von Ende Februar bis Anfang März, also noch bevor der Covid-19-Ausbruch von der WHO offiziell als Pandemie eingestuft wurde. Das war - wenn ich mich richtig erinnere - am 11. März 2020.

    Aber sei's drum. Ich würde trotzdem nicht sagen, dass hier jemand das Corona-Virus als "keine Gefahr" eingeschätzt hätte, da gebe ich Plattenspieler recht. Unterschätzt wurde die Gefährlichkeit des Virus allerdings durchaus, was aber auch - wie du ja selbst sagst - daran liegt, dass damals noch niemand wissen konnte, wie es sich weiterentwickelt und was noch passieren würde.

    Panikmache hielt und halte ich für fehl am Platz und zwar nicht nur im Fall von Covid-19!

    Praktisch. Wenn die WHO also morgen sagt, wie haben keine Pandemie mehr, dann haben wir auch keine? Das ist ja voll einfach. Dann haben die Querdenker ja doch Recht.


    Aber auch für dich vom 11. März:

    #1.233

    Das ist nur ein Atemwegsinfekt.

    Viele der positiv Getesteten berichten, dass sie fast keine Symptome haben.

    Ich verstehe die Aufregung immer noch nicht.


    Ich könnte auch meine Aussagen umformulieren:

    (Am Anfang der Pandemie) Ab der Zeit als wir Erkenntnis von einem neuartigen Virus aus China, dass sich nun auch in Deutschland ausbreitete, bekommen haben, gab es im Forum Stimmen, die vor den Gefahren warnten und Simmen, die es eher unproblematisch sahen. Leider hat sich herausgestellt, dass in der Summe eher schlimmeren Befürchtungen eingetreten sind.

    So wurde Covid19 anfänglich mit einer Grippe oder einem Atemwegsinfekt verglichen. Heute halten die meisten Wissenschaftler den Vergleich für nicht statthaft.

    Es wurde auch darauf verwiesen, dass die Gefahr eines Zusammenbruches des Gesundheitssystems reine Panikmache ist, da unser Gesundheitssystem nicht mit dem italienischen vergleichbar ist. Heute wird der aktuellen Lockdown insbesondere mit der Überlastung von Krankenhäusern und Intensivstationen begründet.

    Ein weiterer Aspekt wäre, dass man Spätfolgen für eher unwahrscheinlich gehalten hat. Es wurde auch argumentiert, dass Wissenschaftler, die vor Spätfolgen warnen, nicht seriös arbeiten, weil man Spätfolgen erste Jahre später erkennen würde. Heute spricht das RKI von Langzeitfolgen, wobei es durchaus auch Folgen die Monate oder Wochen später erscheinen, als Langzeitfolgen bezeichnet.

    Die Aussage, dass Covid19 für jüngere und gesunde Menschen unproblematisch ist, ist durch Todesfälle und Langzeitfolgen in dieser Altersgruppe widerlegt. Natürlich sind diese aber weiterhin weniger stark betroffen. Trotzdem werden die meisten von uns versuchen eine Infektion zu vermeiden und sich impfen lassen.

    Die Aussage, dass ein Impfstoff erst in 10 Jahren zur Verfügung stehen wird, ist durch die Fakten widerlegt. Hättest du damals jemanden gesagt, dass wir 9 Monaten nach Beginn der Pandemie die ersten Menschen impft, hätte dir wahrscheinlich niemand zugestimmt. Tatsächlich haben wir es geschafft. Am 11. März begann nach deiner Definition die Pandemie, am 14. Dezember wurden die ersten US-Amerikaner geimpft. Wahnsinn!


    P.S.

    Zu deiner Pandemie-Definition:

    Wenn ein Haus brennt, brennt es dann erst, wenn jemand das Feuer entdeckt und ausruft, dass ein Feuer brennt. Müsste nicht vielmehr der Punkt, wo die Kriterien erfüllt sind, den Beginn der Pandemie bezeichnen? Dann wäre es schon deutlich vorher eine Pandemie gewesen.

    Sind die Aussagen denn so falsch? Nach dem, was ich im Internet finde, gilt immer noch, dass ca. 80 % der Infizierten einen asymptomatischen oder milden Verlauf haben.

    In keinem der zitierten Beiträge steht, dass Corona "keine Gefahr" wäre. Sie wenden sich nur alle gegen Panik. Und Panik halte ich auch für falsch, sie verhindert besonnenes Handeln.

    Die Aussage, dass Covid19 eine Erkältung bzw. Grippe ist, sollte sich doch auch als überholt herausgestellt haben. Auch wissen wir inzwischen, dass Covid19 nicht nur ein Problem für ältere ist. Heute würde keiner mehr sagen, dass Covid19 für junge Menschen kein Problem ist. Wir wissen heute auch schon, dass wir mit Langzeitfolgen rechnen müssen und dass das durchaus auch für milde und asymptomatisch Verläufe gilt. Auch habe ich schon den Eindruck, dass wir unser Verhalten geändert haben. Wenn im März jemand schreibt, dass er sein Verhalten nicht ändern wird, war das wohl etwas zu optimistisch.

    :gruebel:

    Für dich Beispiele:

    "Ich finde doch, dass XXX und einige andere hier Panik verbreiten, die fehl am Platz ist. Masken, Hamsterkäufe etc. Warum das? Es wird mehr als genug informiert und doch neigen hier einige dazu voller Panik umherzulaufen. Wenn man seinen Intellekt einschaltet, würde man erkennen, dass es sich als normale Erkältung auswirkt. Nur diejenigen mit Vorerkrankungen sind eher gefährdet. Jemand, der absolut gesund ist, hat gar nichts zu befürchten. Das wollen die meisten aber nicht verstehen. Besonnen reagieren, Hygiene einhalten, ist das Beste was man machen kann."


    "Wenn ich mich mit Covit-19 anstecke, geht es mir eine Woche lang schlecht und dann ist gut. Um mich selbst, meine Frau und meine Freunde mache ich mir keine Sorgen. Meine Schwiegereltern sind problematischer, aber die schützen sich selbst. Alles kein Grund zur Panik dazu, irgendetwas zu ändern."


    "Es geht aber nicht um Leben und Tod. Für die allermeisten Infizierten geht es lediglich um 2 Wochen Husten, Niesen und Schwitzen, wie bei ner Grippe halt auch. Das ist lästig, aber einen wirklichen "Schaden" haben die meisten die es betrifft eben nicht."


    "Angesichts der Fakten?

    6% Hospitalisierung, 0,7% Letalität, R0 von ca. 3 (laut WHO, wenn man weltweit schaut und die Ursprungsprovinz Hubei in China herausrechnet)

    Ja, das ist deutlich schlimmer als eine durchschnittliche Grippewelle

    aber andererseits: das ist auch deutlich schwächer als eine starke Grippewelle"


    Ich habe jetzt die Namen absichtlich rausgelassen. War ja auch am Anfang der Pandemie. Da konnte keiner wirklich wissen, wie es sich entwickelt. Interessanterweise wurde man damals schnell im rechten Lager eingeordnet, wenn man härtere Maßnahmen fordert. Die AfD forderte damals Grenzschließungen etc. Es gab auch damals Aussagen, dass es in Deutschland nie zu Schulschließungen kommen würde oder dass ein Impfstoff 10 Jahre dauern wird. Wie gesagt ist spannend, dass man zu lesen. Trotzdem würde ich da niemanden einen Vorwurf machen. Keiner wusste was passiert. Trotzdem wurden damals Einzelnen Panikmache unterstellt. Am Ende stellte sich leider heraus, dass sie Recht hatten.

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