Beiträge von Tom123

    Was genau soll ich denn schreiben? Einige Personen können sicher ganz regulär sitzend befördert werden. Und natürlich kann man die Busse so mieten, dass genug Abstand gehalten werden kann (zusätzlich zu Maskenpflicht und Lüften je nach Möglichkeit).

    Ich glaube, dass das Problem ist, dass ich einfach aus einer Situation komme, wo ich das Problem selber regelmäßig habe.

    Wir haben einmal im Jahr einen großen Ausflug mit älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind. Das ist alles anderes als mal eben so einfach. Vielleicht sind wir auch einfach zu blöd. Wir brauchen für eine Gruppe von 50 Personen mind. 10 Begleitpersonen und neben einem Bus auch 5-10 weitere spezielle Transportfahrzeuge. Und werden in keinster Weise Abstände eingehalten. Wenn das jetzt noch coronakonform stattfindet, brauchst du deutlich mehr.

    Aber vielleicht organisierst du so mal und zeigst wie einfach das alles ist.


    Sicherlich kann man mit Geld einem Teil helfen. Aber halt nur einem Teil.

    Kannst du dich bitte entscheiden, was genau du daran kritisierst, dass Menschen, die sich keine 2x 200 Euro Taxi zum Impfzentrum leisten können, hier jetzt sofort und unbürokratisch staatlich unterstütz werden?

    Wir können es ja ganz einfach machen: Jeder Deutsche, der sich impfen lässt, bekommt einmalig 500 €.


    Aber wie ich versucht habe dir zu erklären, löst es das konkrete Problem nicht. Wenn ich das nächste Mal einen Transport für meine Mutter benötige, kannst du mir gerne zeigen, wie einfach das geht.


    Ich glaube tatsächlich, dass sich das Problem erst nachhaltig lösen wird, wenn wir in den Hausarztpraxen geimpft werden kann.

    Du hast an erster Stelle behauptet, es sei ein Geldproblem, indem du samu dazu aufgefordert hast, das doch bitte alles selbst zu bezahlen. Ein reales Geldproblem gibt es hier nicht.

    Nein, das habe ich so nicht geschrieben. Bitte lese meine Beiträge richtig. Samu vertrat die Meinung, dass der Staat das einfach alles bezahlen muss und dann wären die Probleme gelöst. Ich habe versucht deutlich zu machen, dass Problem differenzierter ist und nicht einfach mit hier hast du Geld zu lösen sei. Schade, dass das bei dir anders angekommen ist.

    Ich wiederhole meine Frage: wie genau gefährden zwei Menschen, die zusammen, außerhalb der Stoßzeiten, einkaufen gehen und sich wie normale Menschen benehmen (kein Rumbrüllen etc.) andere Menschen? Insbesondere, wenn die Leute ansonsten nicht mehr vor die Tür gehen?

    Da hast du natürlich Recht, wenn zwei Menschen zusammen in einem leeren Laden einkaufen gehen und sich sonst tadellos verhalten, ist das unproblematisch. Darum ging es ja auch gar nicht.


    Leider ist die Realität anders. Manche Rentner gehen auch gerne zu Stoßzeiten einkaufen. Es soll sogar Rentner gehen, die dabei gerne einen kleinen Plausch halten. Und ich habe mal von Rentner gehört, die Corona nicht ernst nehmen.


    Meine Aussage war letztlich, dass es nicht nur Familien mit 5 Personen sind, die gemeinsam einkaufen gehen, sondern das es auch problematisch, wenn sich Rentner ähnlich verhalten. Wir wären besser dran, wenn alle versuchen nur einzeln einkaufen gehen. Momentan ist einfach die Vorgabe Kontakte zu reduzieren. Und das bedeutet, dass man gerade nicht gemeinsam einkaufen soll.


    Aber sicherlich gibt es auch Situation, wo es vollkommen unproblematisch ist, wenn man 10 Leuten gemeinsam einkaufen geht.

    1) Anspruch haben alle, die unter oder auf dem Niveau des Existenzminimum befinden.

    2) Private Busunternehmen (nicht ÖPNV) haben genug (kleine) Busse und Personal.

    3) Generell mehr Übernahme von Fahrtkosten.

    zu 1) Super. Das gibt es grundsätzlich schon. Brauchst du nicht mehr fordern. Gilt grundsätzlich natürlich auch für die Fahrt zum Impfzentrum. Genauso wie für andere Fahrten. Allerdings gibt es kleinen jährlichen Eigenanteil. Stichwort: Befreiung von der Zuzahlung. Aber wenn du alt bist und öfters beim Arzt, zahlst du es sowieso.


    zu 2) Nein, haben sie nicht. Erstmal brauchst du spezielle Fahrzeuge. Versuch mal einen kleinen Bus für eine Schulfahrt zu mieten. Da kommst du auf ganz andere Kosten. Und du willst ja sicherlich nicht, mehrere hochgefährdete Leute in einen Bus stecken? Übrigens gibt es doch genau das schon. Landkreise bieten schon diesen Service.


    zu 3) Ja. Aber das löst du nicht von heute auf morgen. Außerdem brauchst du mehr Personal, mehr Autos usw.

    Hier fehlt eher der Wille dazu.

    Also wenn ich für meine Mutter einen Krankentransport brauche, muss ich den mindestens 14 Tage vorher anmelden. Bestimmte Tage, wenn das örtliche Krankenhaus ihre Dialyse anbietet, kannst du schlicht keines bekommen.

    Problem ist halt, dass das eine längere Fahrt ist. Da ist das Fahrzeug halt mal 3 h unterwegs. Dafür gibt es kaum Kapazitäten und das wird in anderen Landkreisen ähnlich sein. Bei meiner Mutter wurde schon mal die Entlassung aus dem Krankenhaus um einen Tag verschoben, weil am eigentlich Tag kein Transport ins Pflegeheim möglich war.

    Dazu kommt, dass du bei bestimmten Krankheiten auch noch eine medizinische Begleitung für die Fahrt brauchst. Teilweise nehmen die Unternehmen die Leute auch nur mit Begleitung mit.

    Dazu gibt es auch genug Menschen, die keine solange Fahrt schaffen. Oder glauben es nicht zu schaffen. Meine Mutter ist noch relativ fit. Aber sie versucht auch sich vor jeder längeren Fahrt zu drücken.

    Man löst das Problem nicht, indem man einfach sagt hier gibt es Geld. Damit löst du es maximal für die Menschen, die weit weg wohnen, keine Hilfe und kein Geld haben. Das ist aber nur ein kleiner Teil. Und dann hat man noch das Problem der fehlenden Transporte.

    Es gibt halt nun mal Menschen, die ihr Impfzentrum schlecht erreichen können und wenig Geld haben. Natürlich muss das dann der Staat oder die KV übernehmen. Das ist ganz sicher keine AFD Rhetorik.

    Ok, dann mal ganz praktisch. Wie entscheidest du, wer einen Anspruch hat? Woher nimmst du die Fahrzeuge und das Personal? Warum bekommen Menschen die Fahrt zum Impfzentrum bezahlt, aber andere die Fahrten zu Behandlungen nicht?

    Das ist pöse und toooootal egoistisch von denen. Diese unvernünftigen alten Menschen gefährden mit mit Ihrem hochriskanten, von Vergnügungssucht getriebenen, Shopping-Ausflug noch viel ältere Menschen, die aus ihren Häusern und Pflegeheimen nicht rauskommen und auf Kühllaster vor den Fenstern starren. Zu zweit im Laden! Diese Irren! Gemeingefährlich.

    Wenn ich ins Restaurant gehe, ist das auch nicht gemeingefährlich.

    Wenn ich zum Friseur gehe auch nicht.

    Oder wenn meine Klasse komplett zum Unterricht kommt.

    Oder ich 5 Freunde treffe.

    Oder ich meinen Geburtstag mit 10 Leuten feiere.


    Das Problem ist die Summe. Glaubst du die Vorgaben, wie viele Leute in einen Supermarkt dürfen wurden "Just for fun" erlassen? Natürlich machen, Einzelfälle nichts aus. Aber es geht um die Summe. Wenn viele Leute versuchen nur noch einzeln einkaufen zu gehen, macht das etwas aus. Viele Supermärkte rufen auch dazu auf. Auch das Personal findet es sicherlich besser.

    Aber schade, dass du das noch nicht verstanden hast. Das ist oft das Problem. Viele denken, wenn ich das jetzt mache ist das nicht schlimm. Aber wenn viele so denken, wird es schlimm. Wenn ich ein wenig Altöl in die Kanalisation kippe, ist das auch nicht schlimm. Die Summe machst. Und Gott sei Dank sind momentan viele Leute vernünftig.

    Wie genau gefährdet das vormittags gemeinsam einkaufende Rentnerpaar, dass außer zum Einkaufen nicht mehr aus dem Haus geht, andere Menschen?

    Das kann ich dir erklären. Komme gerade vom einkaufen. Frau und Mann beide mit Einkaufswagen links und rechts im Hauptgang. Lautstark darüber diskutierend, ob sie Kekse kaufen wollen. Die anderen Kunden drängeln sich in der Mitte durch und kriegen noch böse Blicke hinterher.

    Genauso Mutter mit drei jüngeren (5-10 Jahre) Kindern im Obstbereich. Mutter kauft ein, während die Kinder den Bereich erkundigen. Sie toben und Abstand da rum, Mama ist beschäftigt.

    Da kann ich es sogar noch verstehen, wenn die Mama vielleicht alleinerziehend ist und keine andere Möglichkeit hat. Aber spätestens wenn die Kinder älter sind als 10 Jahre oder der Papa auch noch dabei ist, fehlt mir das Verständnis.


    Und da geht es auch nicht um Normalität bieten. Wir haben keine Normalität. Wir haben einen Lockdown. Viele Menschen haben Angst um ihre Gesundheit und ihre berufliche Zukunft. Wenn ich meinen Kindern Normalität bieten will, dann mache ich das im privaten. Aber da muss ich nicht andere Leute im Supermarkt gefährden.

    Richtig und man muss jetzt hunderttausende Menschen impfen. Sofort. Wenn also keine mobilen Impftrups unterwegs sein können, muss jemand die Taxen bezahlen. Jetzt.

    Ok, du hast Recht. Ich schlage vor, dass Du die bezahlst. Problem gelöst.

    Also grundsätzlich ist es ja so, dass doch die Mehrheit der Deutschen in der Lage sein werden auch ein entferntes Impfzentrum zu erreichen.

    Angesichts des verfügbaren Impfstoffen reden wir also mit Sicherheit nicht jetzt sofort von hunderttausenden Menschen. Wir reden vielleicht von mehreren Tausenden Menschen, wenn es überhaupt so viele gibt. Viele können auch die Hilfe der Familie und Mitmenschen annehmen. Und es gibt tatsächlich auch schon Lösungen vor Ort. Es gibt Gemeinden, die einen ehrenamtlichen Transport anbieten. In MVP probiert man, dass die Hausärzte impfen. Es gibt viele weitere Initiativen. Momentan können wir sowieso nur einen Bruchteil der über 80jährigen impfen. Wir können also erstmal mit denen in der Nähe der Impfzentren anfangen und dann sehen wie wir die weiteren erreichen. Vielleicht gibt es auch zeitnah einen Impfstoff, der durch die Hausärzte verteilt werden kann.

    Und selbst, wenn der Bund nun sagt er zahlt jedem ein Taxi. Mal abgesehen von den Kosten. Menschen, die nicht mehr mobil sind, benötigen spezielle Taxis. Mit Rollstuhltransport oder Krankenfahrzeuge mit liegenden Transport. Diese Fahrzeuge gibt es aber nur sehr begrenzt. Und wenn diese dann einsetzt um stundenlang zu den Impfzentren zu fahren, was macht man in der Zeit den Menschen, die zur Dialyse oder zur Chemotherapie müssen? Oder glaubst du wir haben die Fahrzeuge alle als Reserve auf Halde stehen?


    Wenn der Staat dann die Fahrten zu den Impfzentren gut vergütet, ist denke ich mal klar, welche Fahrten die Unternehmen machen.


    Das sind die Probleme, wenn man einfach nur platt nach dem Staat ruft. Leider ist die Welt nicht in schwarz oder weiß. Man muss sich intelligente Lösungen ausdenken und man muss erkennen, dass man nicht alles auf einmal lösen kann. Das was du machst die typische AFD-Rhetorik. Wir fordern ...

    So ist es. Und wenn es nur ist, um sich einen neuen Comic auszusuchen. Ich schicke meine Kinder einzeln mal ein Brot holen, damit sie ein bisschen Normalität haben. Aber ich möchte nicht, dass andere sich den Kopf zerbrechen würden, wenn ich eins davon mal mit im Laden hätte.

    Es ging doch nicht um ein Kind? Es ging darum, dass man nicht mit 5 Personen gemeinsam einkaufen gehen muss.

    Und vielleicht musst du auch mal soweit denken, dass man, wenn man mit 5 Leuten einkaufen geht, in gewissen Maße damit andere auch gefährdet.

    Frechdachs: Man wird doch nicht von Corona überrascht. Es muss doch nicht alles verboten sein, damit man es nicht tut. Es sollte doch irgendwie klar sein, dass es in der aktuellen Situation nicht das sinnvollste ist, mit 5 Leute gemeinsam einkaufen zu gehen. Insbesondere nicht in einem kleinen Dorfsupermarkt. Das kann man doch auch sicherlich anders planen. Ich kenne viele Familien, wo immer nur einer einkaufen geht. Dann sieht man aber auch immer wieder Familien mit Mama, Papa und Kindern gemeinsam im Supermarkt. Das ärgert viele. Und ich rede nicht von der alleinerziehenden Mutter, die ihr Kleinkind mitnimmt. Aber spätestens Kinder über 10 Jahre müssen nicht mit in den Laden genommen werden.

    Gleiches gilt natürlich auch für Rentnerpaare, die meinen, dass sie nur zusammen einkaufen können.

    Ja, ist doch gut, wenn's jetzt zur Sprache kommt. Ich finde nur das "war schon immer doof" kein Argument. Ebenso wie im Bildungssektor, nur weil man es lange schleifen ließ, kein Grund, sich jetzt nicht drum zu kümmern.

    Das Argument ist doch nicht "war schon immer doof". Das Argument ist, dass man da grundsätzlich etwas ändern muss. Wenn du jetzt für die Impfung irgendwelche Sonderregeln machst, löst du das Problem nicht. Man muss man sich überlegen, wie man mit dem Problem grundsätzlich angeht.

    Naja, das Problem war schlicht und ergreifend, dass sie keinen Arbeitgeber-Nachweis mit hatte... selbst wenn ihr Arbeitsbeginn schon ne halbe Stunde eher gewesen wäre, hätte sie das gleiche Problem gehabt...

    Kennst du den Fall persönlich? In den Berichten steht das teilweise nicht so eindeutig. Ist es nicht so, dass man den dann nachreichen kann?

    Ich habe nicht behauptet, dass jeder Katholik ein Sexualstraftäter ist. Ich habe nur richtig festgestellt, dass Katholiken offenbar keine Problem damit haben, einer Institution anzugehören, die systematisch durch Sexualstraftaten an Kindern und deren Vertuschen auffällt. Was ist daran falsch?

    So gut wie alles. Nur weil du etwas richtig findest, muss es nicht richtig sein. Ich weiß nicht, welche negativen Erfahrung du mit der katholischen Kirche gemacht hast. Aber dein Bild der Kirche entspricht in keinster Weise meiner Wahrnehmung.

    Wenn deine Mutter nicht mobil ist, müsste sie aber doch Anspruch auf Fahrtkostenübernahme bei der Krankenkasse haben, oder?

    Ja, gilt aber auch genauso für die Fahrt zum Impfzentrum. Problem ist natürlich, dass die Krankenkasse gerne sich davor zu drücken. Du musst es vorher beantragen, sonst gibt es nichts. Haben wir auch gemacht. Dann hat der Arzt ein Kreuz an die falsche Stelle gemacht. Sie braucht ein Rollstuhl. Er hat aber liegend angekreuzt. Fehler war für einen Laien nicht ersichtlich. Die Krankenkasse hat die Fahrt genehmigt und es dann anschließend nicht bezahlt, weil sie mit Rollstuhl gefahren ist. Das wurde ja nicht genehmigt. Es folgte ein Streit von 2 Jahren und erst nach Androhung einer Klage wurden die Kosten übernommen. Lag auch daran, dass die Filiale vor Ort meinte, dass es ok wäre und man dann erst im Nachhinein meinte, dass das doch nicht richtig ist.


    Wie gesagt mir geht es darum, dass man das im Alltag akzeptiert und sich jetzt empört, wenn es die eigenen Verwandten einmalig trifft.

    Was ist denn der richtige Weg? Wenn die Leute sich nicht impfen lassen, weil es zu teuer und umständlich ist, dann ist das so, ob dir das gefällt oder nicht.


    Und zum sonstigen Ärztemangel usw.- man kann nur hoffen, dass sich da endlich was tut. "Geschrei nach dem Staat", wofür ist der deiner Meinung nach da, wenn nicht für die Organisation öffentlicher Belange?

    Ach Samu, der richtige Weg ist, das grundsätzlich zu ändern. Ausbau öffentlichen Nahverkehrs, Erhöhung der Renten, Anspruch auf kostenlose Beförderung, es gibt inzwischen Tante Emma Läden und Banken, die per LKW von Dorf zu Dorf ziehen, Ausbau des öffentlichen Gesundheitssystems.


    Natürlich ist der Staat dafür da. Aber es geht darum, dass man jetzt sich vollkommen darüber aufgeregt, dass die eigene Oma kein Impfzentrum in der Nähe hat, aber dabei vergisst, dass das für viele alte Menschen seit Jahren ein Problem ist.

    Nochmal langsam zum Mitdenken: Niemand behauptet etwas über alle Katholikinnen. Nimm' das zur Kenntnis oder lass' es bleiben.

    Hast du dir mal die Aussagen von Fallen Angel durchgelesen?


    "Wenn man schon ein Fan dieses Clubs ist, dann sollte man die Realität nicht leugnen und einfach offen sagen, dass an einen Club toll findet, der Missbrauch von Kindern deckt und damit fördert. "


    Und nein, man kann Mitglied der katholischen Kirche sein und trotzdem gegen Missbrauch etc. sein. Ich bin mir sogar sicher, dass die überwiegende Mehrheit der Katholiken das nicht gut heißt.

    Naja, man sollte vielleicht erstmal die Umstände kennen. Vielleicht ist ihr Dienstbeginn auch erst um 8:00 Uhr und sie wollte vorher noch etwas erledigen.

    Entweder sind hier ein paar Ordnungshüter über das Ziel hinaus geschossen oder es gibt noch Dinge, die wir nicht wissen.

    Letztlich macht es wenig Sinn so einen Einzelfall auszuschlachten...

    Ich sage ja nicht, dass jeder Christ ein Sexualstraftäter ist (Leg mir bitte keine Worte in den Mund!). Aber Christen scheinen ganz gut damit leben zu können dass Angehörige ihrer Religion (und zwar hochrangige) das sind. Wenn das zu den christlichen Werten passt, dann ist ja alles super.



    Die Kirche unterstützt sehr wohl Vergewaltigungen und Missbrauch von Kindern, wenn sie die Täter systematisch deckt. Wie würdest du das denn sonst nennen? Wenn man schon ein Fan dieses Clubs ist, dann sollte man die Realität nicht leugnen und einfach offen sagen, dass an einen Club toll findet, der Missbrauch von Kindern deckt und damit fördert. Das ist dann halt die traurige Wahrheit (aber man kann sich ja auch ganz leicht von der Katholischen Kirche abwenden).

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