Beiträge von Coyo

    Habe mir jetzt alles nochmal durch den Kopf gehen lassen - ich werde mich trotz der echt großen Entfernung zum Wintersemester in Dortmund für sozialpädagogik und Förderschwerpunkt lernen bewerben.
    Und hoffen dass nicht allzuviel Anwesenheit verlangt wird...

    Ok - also ich könnte zum Beispiel an der Uni Köln weiter deutsch fürs Bk studieren und dann irgendwann wenn ich damit durch bin nach Dortmund wechseln ?
    Das würde ja auch theoretisch mit dem Förderschwerpunkt gehen oder?
    Also alle Module des Förderschwerpunktes in Köln studieren und dann wechseln

    Was ich mich gerade frage:
    Wäre es möglich einfach erstmal soziale Arbeit zu studieren ( hier um die Ecke) und kurz vor dem Bachelor ( also keinen Bachelor machen ) nach Dortmund für die restlichen Fächer zu wechseln ?
    Dann wäre ich immer noch Erststudienbewerber und könnte mir einiges anrechnen lassen.

    Ich wohne nicht in Köln :) ich studiere dort habe jetzt schon 1,5 Stunden Fahrtzeit ( 1 Strecke ) nach Dortmund wären es 2.5 ( 1 Strecke )
    Ich bin dazu noch berufstätig und habe 3 Kinder ;)
    Du siehst, ich habe mir da durchaus schon Gedanken gemacht, ob das möglich ist.

    @sissimaus:
    Kannst du mir ein wenig über die Aufgaben an eurem Bk in Bezug auf den Förderschwerpunkt sagen?
    Ich nehme an man wird dann überwiegend in der Ausbildungsvorbereitung eingesetzt - wäre schön mal etwas aus erster Hand zu erfahren :)

    Okay :)
    Macht eigentlich Sinn - aber es zu hören/lesen tut manchmal gut.
    Meine Bedenken gehen dahin:
    Wenn ich Deutsch & Pädagogik auf BK mache, bin ich ja für Pädagogik Unterricht an sozialen Bks ehr zweite Wahl.
    (Sozialpädagogik würde bevorzugt)
    Wie stehen da die Chancen ?!
    Dazu kommt, ich müsste die Uni wechseln. In Köln wird das nicht angeboten (nur fürs Gym)


    Wenn ich aber in Köln bleibe, kann ich nur Bk mit einem Förderschwerpunkt als zweites Fach nehmen.
    Das ist für viele noch sehr unbekannt - der Vorteil: Man ist keine zweite Wahl, wenn jemand sucht.


    Ich finde das echt schwer gerade - würde am liebsten alles machen - geht aber nicht.

    Hallo :)
    Ich habe vor mich zum letzten Sommersemester an der Uni Köln für verschiedene Schulformen beworben.
    Mein Erstwunsch war das Berufsschulehramt - da ich als beruflich Qualifizierte zugelassen werde, und hierfür nur 2% der Plätze zur Verfügung stehen, hat es mit meiner Wunschkombi nicht geklappt. Ich studiere jetzt Sonderpädagogik - möchte es aber trotzdem nochmal zum WS versuchen.
    Um die Chancen zu erhöhen, versuche ich sämtliche Alternativen herauszufinden, mit denen ich doch noch ins Berufsschullehramt kann.
    Kurz zu mir : ich bin Erzieherin und Theaterpädagogin und möchte gerne an ein soziales BK.
    Am liebsten würde ich deutsch und sozialpädagogik fürs Bk studieren - der Standort der Uni für diese Kombi ist allerdings zu weit weg ( habe Family ).
    Die Alternativen sind jetzt deutsch mit einem Förderschwerpunkt um dann in die Ausbildungsvorbereitung zu gehen - in der Hoffnung dass man mich doch auch in der Erzieherausbildung einsetzt:)
    Oder :
    Deutsch und Pädagogik fürs Gym ( obwohl ich nicht ans Gym will - aber darüber vielleicht rein ins Bk komme?!)
    Oder :
    Deutsch und Pädagogik fürs Bk ( wobei Pädagogik dort als allgemeines Fach gilt - gibt es am Bk ja kaum .... )


    Ich möchte gerne an ein soziales BK in die Erzieherausbildung(usw) und in die Ausbildungsvorbereitung und weiß gerade nicht welche Weg der beste ist ?

    Guten Morgen, nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich nun meine Zulassung zum Studium erhalten.
    Allerdings nicht für meinen " Erstwunsch" ( Bk mit Fsp )
    Ich studier jetzt Sonderpädagogik mit den Fächern Deutsch und ästhetische Erziehung, und den Schwerpunkten Ese und Hören.


    Ich freue mich total :)

    Ich denke schon. Das liegt aber eben auch daran, wie man Intelligenz definiert. Mathematische Fähigkeiten werden in eigentlich allen gängigen Intelligenztests in großem Maße überprüft. Das ist natürlich kritisierbar. Nicht umsonst hat man auch Rubriken wie emotionale Intelligenz etc. erfunden, denn die gängigen Intelligenztests bilden eben nur bestimmte Fähigkeiten ab.Wobei ich schon sagen muss, dass ich die durch IQ-Tests ermittelte Intelligenz durchaus für ein sinnvolles Konzept halte. Auf jeden Fall ist die Überprüfung mathematischer Fähigkeiten (z.B. logisches Denken) sinnvoller, als würde man überprüfen, wie viele verschiedene Geschmacksrichtungen man erschmecken kann oder so.

    Nun ja - die Tests die mir geläufig sind, enthalten einen ebenso hohen Anteil an sprachlichen Fähigkeiten die überprüft werden.
    Mein Cousin ist Mathematiker - aber anschaulich erklären kann der nix, da er null redegewandt ist !
    Sprachlich steckt meine 11 jährige Tochter ihn in die Tasche - vielleicht ein Einzelfall, aber dennoch ein Beispiel aus meiner Welt.

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