Beiträge von Frapper

    OT was mir gerade einfällt: War es nicht Frapper, dessen Privat-PKW auf einer Dienstfahrt Totalschaden erlitt? Was ist eigentlich daraus geworden?

    Um den Thread nicht zu sprengen: Genau das, was man sich vorstellt: ein paar Peanuts für die Versicherungserhöhung hingeworfen, aber auf dem großen Teil bleibst du sitzen.

    O. Meier

    Das könnte daran liegen, dass ich einen Namen habe, aus dem man im echten Leben verschiedenste Dinge machen kann, die wirklich eine Verballhornung sind (insbesondere im Zusammenhang mit dem ersten Buchstaben meines Vormamens), bin ich da wohl nicht mehr sonderlich empfindlich. Wie ich schon alles genannt wurde, obwohl mein Name mit den vier Buchstaben wirklich nicht schwer ist!

    Ich finde, du reagierst einfach etwas überspannt.

    Es muss also ein Bedeutungsunterschied vorliegen, damit ich um die korrekte Schreibung meines Namens bitten darf? Die Tatsache, dass die Schreibung falsch ist, reicht nicht? Das ist dein Maßstab? Ist „O.“ statt „O. Meier“ auch noch zu akzeptieren? Welche Bedeutung soll „Meier“ denn haben? Inwiefern haben Namen überhaupt eine Bedeutung?


    Brrr.

    Du hast von Verballhornung geschrieben. Das setzt einen Bedeutungsunterschied voraus, der es ins Komödiantische zieht.

    Sorry, aber eine riesige Respektlosigkeit sehe ich bei einem fehlenden Leerzeichen definitiv nicht.

    Ich mag mich täuschen, aber in NRW spricht man von Inklusion, wenn Kinder mit Förderbedarf auf die allgemeinbildenden Schulen gehen.

    Da geht das Begriffswirrwarr dann nämlich schon los. In Hessen gibt es die Vorbeugenden Maßnahmen (VM), wo ich tätig bin. Das gibt es lediglich sporadische Beratung durch überregionales und regionales BFZ. Die Kinder laufen so mit. Dann gibt es die Inklusive Beschulung (IB), wo Kinder einen festgestellten Förderbedarf haben und ihnen damit Stunden an Förderung zustehen. Wie viele das sind, entscheidet die Haushalts- und Stellenlage (und zum Teil auch der Wille) des jeweiligen BFZs. Beides wird irgendwie als "Inklusion" angepriesen.

    Dazu kommt, dass die Grenzen zwischen den beiden Kategorien so willkürlich sind, dass ich mir mittlerweile jeden Kommentar dazu erspare! Bist du in den VM aber an der Regelschule unglücklich und möchtest deshalb zu uns, gibt es eine diagnostische Probebeschulung bei uns. Da der Förderbedarf die Eintrittskarte an die Förderschule ist, bekommst du den auch. Möchtest du nach zwei Jahren wieder an die Regelschule, wird der Förderbedarf vermutlich nach einer erfolgreichen Rückführung (meist an eine weiterführende Schule) wieder aufgehoben.

    Insofern finde ich es - sagen wir einfach mal - "bemerkenswert", wenn du hier behauptest, der Begriff Inklusion habe den Begriff der Integration abgelöst. Möglicherweise war deine Literaturauswahl bisher zu stark eingeschränkt, wenn dieser Eindruck entstanden ist.

    Ich finde die Vorwürfe zu den Begrifflichkeiten etwas scharf, weil hier auch die Euphemismus-Tretmühle im Gang ist. Schon zu meiner Studienzeit (vor über 10 Jahren) war mir klar, dass es Ärger mit diesen Begriffen geben wird, weil das Label aufgrund der Realitäten den Ansprüchen nicht wird genügen können. In Deutschland sprach man in der Literatur noch hauptsächlich von Integration, während der Begriff Inklusion aufkam. Gleichzeitig hörte ich aber auch schon, dass im englischsprachigen Raum der Begriff inclusion durch full inclusion ersetzt wurde.

    Zur Ursprungsfrage: Das kommt echt auf das Bundesland an. In Hessen muss man das Fach auf H/R studieren, auch für den FS GE. Da mag man nach Sinn fragen, aber da eh alles gerade auf die Inklusion zugeschnitten ist, ist das eh egal. Da wird man dorthinein geschmissen, was gerade gefragt ist. Da kann es auch sein, dass man montags und mittwochs an einer Grundschule ist, dienstags und freitags an einer Gesamtschule und donnerstags am humanistischen Gymnasium.


    Zur Frage, ob nun GE oder die höheren Bildungsgänge schwieriger zu unterrichten sind. Ich habe in unserem Haus auch schon auf sehr niedrigem L-Niveau unterrichtet und habe gerade eine R10 mit zwei Kandidaten für die FOS. Es hat alles seine gewissen Schwierigkeiten. Bei den niedrigen Anforderungen fließt viel der Zeit in die didaktische Aufbereitung, weil die Schüler es sonst nicht verstehen. Dann kommt ein höherer Differenzierungsbedarf dazu, der auch Zeit kostet. Das Problem hat man bei den fitteren eher nicht. Bei den hohen Anforderungen muss man sich selbst auch mal etwas anlesen bzw. benötigt das Hintergrundwissen für die Aufbereitung und die speziellen Fragen, die von Schülerseite kommen.

    Vielleicht sollte man mal mit den Betroffenen sprechen und nicht nur über sie.

    Die DGTI kann man da sicher ansprechen, wenn man entsprechende Gesprächspartner*innen sucht (https://dgti.org/) oder einen der örtlichen CSD-Vereine. Die können das bestimmt auch weiter vermitteln.

    Das hört sich ja schön und nett an, aber leider sind diese Lobby-Gruppen oft sehr ideologisch unterwegs. Das zeigt der aktuelle Skandal um Stonewall in GB und auch in Deutschland kommt starke Kritik an den derzeitigen Ansätzen (Taz Talk Alexander Zinn).


    Habe ich bereits mehrfach und mit mehreren. Bei keiner könnte ich etwas von leichtfertig verabreichter Hormonbehandlung sagen, eher im Gegenteil. Und nur darauf, dass so etwas wie Leichtfertigkeit/Modeerscheinung insinuiert war, bezog sich meine Kritik an Mr Jules Post

    Aus meiner Erfahrung haben die normalen Transleute von der Straße (Transitionieren und einfach leben) nicht diese extremen Ansichten bezüglich Interventionen im Kindesalter - die lauten Aktivisten schon!

    Welche Änderungen?

    Wie ich oben bereits einmal beschrieben hatte, gab es einen krassen Anstieg und das Klientel hat sich von vorwiegend Jungen (ca. 3:1) zu überwiegend Mädchen (ca. 8:1) innerhalb von nur zehn Jahren verändert. So etwas geschieht nicht einfach so, weil die Gesellschaft toleranter wird.



    Finde ich diesbezüglich sehr interessant und lese es erst, bevor ich wiede irgendwas hier schreibe:


    https://www.msdmanuals.com/de-…-und-transsexualit%C3%A4t

    Ich habe es überflogen und empfinde es als gute Zusammenfassung. Vor allem der Begriff Geschlechtsdysphorie ist deutlich hilfreicher, denn er deckt ein breiteres Spektrum an möglichen Ursachen ab. Die Stärke dieser Dysphorie entscheidet, ob die Betroffenen auch wirklich transitionieren wollen. Das ist ja alles kein Zuckerschlecken und heftige Eingriffe in den Körper. Laut Aussagen der Betroffenen lindert eine Transition die Geschlechtsdysphorie, heilt sie aber nicht komplett.


    Zum großen Streitthema: die Behandlung. Da ist der Link aber ziemlich konservativ unterwegs und empfiehlt medizinische Eingriffe mehr oder minder frühestens ab dem 16. Lebensjahr. Da sind wir aber weit entfernt davon, wenn 10-/11-/12-Jährige Pubertätsblocker bekommen, wie das praktiziert wurde und sicherlich auch noch praktiziert wird.

    Auch zum Punkt, ob "Trans" eine Krankheit ist: Bei allem Verständnis für Entstigmatisierung kommt man schon in logische Widersprüche. Wer mit Diabates permanent auf Insulin angewiesen ist, um funktional zu sein, gilt als chronisch krank. Wer permanent gegengeschlechtliche Hormone nimmt, um funktional zu leben, soll dann nicht als chronisch krank gelten?

    @karuna

    Wie das Phänomen Trans zu verstehen ist, ist zu einem ideologischen Schlachtfeld geworden. Da gibt es verschiedene Definitionen und Ursachen, die man dafür verantwortlich macht. Was sich durchsetzt, hat auch nicht zwingend etwas mit harter Evidenz zu tun, sondern welche Lobby-Gruppe den größeren Einfluss hat bzw. für welchen Ansatz eine politische Partei eintritt. Es ist wirklich traurig mit anzusehen, wie dieses Thema auf Kosten der Betroffenen politisiert wird.


    Dann zitierst du Daten aus 2008, was leider da nicht extrem aufschlussreich ist. Seitdem hat das Thema erst so richtig Fahrt aufgenommen und die großen Änderungen kamen erst danach auf.

    Es mag sein, dass mehr Fälle aufgedeckt werden (denn im zB 18 Jhdt gab es einfach noch nicht so viele Möglichkeiten diesbezüglich), aber ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass die Menschheit sich nicht ändert. Nur ihre Möglichkeiten ändern sich.

    Was "früher" massiv unterdrückt wurde, wird heute - vielleicht - zu sehr gepusht, gefördert, wahrgenommen.

    An meiner Schule gibt es ein Mädchen, dass wie ein Junge gekleidet herumläuft, das war´s aber auch schon.

    Das würde ich definitiv so pauschal nicht unterschreiben! Schau in die Medizingeschichte hinein und du wirst feststellen, dass es nur so von Modediagnosen wimmelt. Dies stimmt insbesondere dann, wenn die Symptomatiken ziemlich diffus sind.

    Erst dieses Jahr kam eine Studie aus Deutschland, dass die Diagnosen von Tourette drastisch gestiegen sind - ganz zufällig in dem Zeitraum stieg ein YouTube-Kanal (Gewitter im Kopf) mit Tourette sehr weit nach oben. Dass so etwas sozial anstecken kann, ist nicht neu (s. Werther-Effekt)!

    Ich hab in der Uni mehrere Seminare und Vorlesungen zu dem Thema "frühkindliche und kindliche Störungen" besucht und wir haben die ICD10 ganz gut "angeschaut" dazu, es gab viele Referate zu echt krassen Sachen, das Thema "falsches Geschlecht" kam nicht vor, ich denke, weil es ein sehr seltenes Phänomen ist. In der Presse liest man sehr viel davon, dennoch denke ich nicht, dass die Fälle an sich zugenommen haben sondern nur die Fokussierung darauf.

    Die Fälle haben stark zugenommen! Für Deutschland habe ich den Faktor 4 im Kopf. Für Großbritannien gab es durch das zentralisierte Gesundheitssystem genauere Daten innerhalb von zehn Jahren und die Steigerung bei Mädchen war über 4000%! Das ist insbesondere dahingehend ungewöhnlich, dass es immer deutlich mehr Jungs als Mädchen waren, sich das Geschlechterverhältnis also mehr als ins Gegenteil verkehrt hat. Da ist irgendetwas im Gange, was wir noch nicht so ganz verstehen.


    Es gab auch letztes und dieses Jahr Prozesse in GB um die Behandlungsmethode bzw. ob Kinder überhaupt intellektuell fähig sind, dem Verfahren zuzustimmen. Das klassische Verfahren war watch and wait, nach dem die meisten nach der Pubertät mit ihrem biologischen Geschlecht ihren Frieden gefunden hatten - die meisten davon waren schwul oder lesbisch. Die wenigsten wollten auch weiterhin transitionieren. Das, was eine zeitlang ablief und es zum Teil auch noch tut, war so ziemlich das genaue Gegenteil davon. Die Kinder bekamen recht bedenkenlos Pubertätsblocker, um sich quasi Zeit für eine Entscheidung zu kaufen. Diese Blocker verhindern aber u.a. auch Hirnreifungsprozesse und die Kinder entwickeln auch keine Oragsmusfähigkeit (alles im Gegensatz zu ihrer Alterskohorte, die normal weiterreift). Fast alle Kinder auf Pubertätsblockern entschieden sich für die gegengeschlechtlichen Hormone.


    Ein Fall von uns: Einer von drein, die an so einer kleinen Schule wie unserer (das ist statistisch so unwahrscheinlich!!!) in kurzer Abfolge aufploppten, hat mehreres auf der Pfanne in Sachen eigenem Körper und bekommt trotz der 17 Jahre Testosteron. Das Testorsteron hat ja quasi die Wirkung mehrerer Operationen - insbesondere das mit der Stimme ist irreversibel. Richtig logisch finde ich es nicht, dass man nicht rauchen, hartes Zeug trinken, sich tätowieren lassen und alleine Auto fahren darf, aber die Folgen dieser Behandlung abzuschätzen, traut man ihnen zu. Ich befürchte, da treibt uns der Zeitgeist in keine gute Richtung.

    Das ist keine Verwendung des Begriffs Standardgenus, mit der ich vertraut bin. Auch beim Rest geht es bei dir - vielleicht - um das ursprüngliche Genus. Ich finde, du legst mit dem Begriff "Standardgenus" ein Konzept nahe, dem ich so in der Sprachwissenschaft noch nie begegnet bin. Das halte ich für irgendetwas zwischen unelegant und unredlich. Aber vielleicht irre ich mich ja auch einfach; manchen von uns scheint das passieren zu können.

    Du hast selbst Kriterien aufgeführt, anhand derer wir fremde Wörter den drei Genera zuweisen. Im Zweifel landet es im Maskulinum, was besonders bei Anglizismen auffällig der Fall ist: Fan, Vamp, Single, Punk, Gig, Hoax, Thread, Button, Move, Boom, Cartoon, Chat, Countdown, Flirt, Flop, Hard Rock, Joint, Joker, Jetlag, Leak, Looping, Overall, Pop, Safe, Sex, Sketch, Stress, Account usw.

    Ich habe diesen Begriff Standardgenus nur übernommen, weil er als Erklärung dafür aufgeführt wurde. Welchen Begriffsvorschlag hast du für dieses Phänomen?

    Echt? Das kann durchaus sein, aber ich dachte, das Neutrum - falls man überhaupt so etwas sagen kann. Herauszufinden über Experimente mit zufällig gebildeten Silben, die fiktive Fremdwörter produzieren. Bei Fremdwörtern nimmt man ja entweder das Genus der Ursprungssprache, das der Übersetzung, oder das Genus, nach dem das Wort irgendwie ausschaut - wenn das alles nichts hilft, wird meist Neutrum daraus. Generisches Maskulinum ist etwas anderes als Maskulinum als Standardgenus. Im Duden sind jedenfalls 46% der Einträge mit eindeutigem Genus Femininum und 34% Maskulinum.

    So habe ich es gelernt/mir erlesen. Das Maskulinum ist das Ursprungsgenus des Deutschen/der germanischen Sprachen und die beiden anderen Genera sind von ihm abgeleitet. Es ist auch das ausdifferenzierteste in seinen Formen (Endungen und Pronomen). Das Neutrum entspricht in vielen Teilen dem Maskulinum, während das Femininum in weiten Teilen den (genuslosen) Pluralformen entspricht. Das Femininum ist auch weniger ausdifferenziert. Die drei Genera bilden generell eine Abstufung an Abstraktion: der Handel - das Handeln - die Handelei/Handlung. Dass Frauen ins Femininum geraten sind, kam wohl erst später hinzu. Das ist ja generell die Kritik an den Begriffen Maskulinum, Neutrum und Femininum, da diese von Grammatiken zu romanischen Sprachen entstammen. Das passt nur so mittelmäßig auf die germanischen Sprachen.


    Du zählst die lexikale Ebene auf, wie viele Wörter im jeweiligen Genus im Wörterbuch stehen. Das gibt aber nicht unbedingt wieder, was das Standardgenus ist. Das ist wie mit dem Englischen, das aufgrund der Grammatikstrukturen zu den germanischen Sprachen gezählt wird. Im Wortschatz überwiegen aber Wörter mit Herkunft aus anderen Sprachen. Grundlegenden Wörtern kann man aber oft die Herkunft aus dem "Deutschen" (gab es damals ja so noch nicht) ansehen.

    Das Standardgenus kannst du an grundlegendsten Wörtern erkennen. Um das mal zu verdeutlichen: die grundlegenden Pronomen jemand, niemand und auch das Fragewort Wer verlangen immer nach maskulinen Artikeln und Pronomen: "Niemand/jemand, der ...", "Wer hat seine ...?".

    Ich vermute, das liegt daran, dass unser Genus-System generell schwächer wird. Da das Maskulinum im Deutschen das Standardgenus ist, gibt's halt den Artikel "der" bei Wörtern, die man nicht so ganz einsortieren kann. Meine Idee.

    Gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen den Schülern, die das machen? Für welche mit anderer Muttersprache, die kein Genus und/oder Artikel hat, könnte es eine Erklärung sein.

    Und bei Jamaika müsste sich grün sehr stark verbiegen. Das wird wirklich noch spannend.

    Das ist das Grundproblem an diesen Dreierkonstellationen. Die Partei aus dem anderen "Lager" könnte sich als Stützrad missbraucht fühlen und muss deutlich machen, dass sie das nicht ist und ein paar wichtige Punkte setzen.

    Lindner ist sicherlich nicht abgeneigt. Eine weitere Absage wie vor vier Jahren käme sicherlich nicht besser an als damals. Die Grünen können ja eigentlich auch nicht so schlecht mit der Union, da die Union nicht so eine Programmpartei wie die anderen ist. Sie regieren ja auch woanders zusammen und es funktioniert nicht so schlecht.

    Da ist in der Tat echt noch alles offen und mich würde wirklich kaum etwas wundern.

    Liegt es daran, dass sie super gut sind oder daran, dass sie nur Merkel als Kanzlerin kennen und sich nichts Anderes vorstellen können?

    Dass sie nur Merkel kennen, könnte natürlich ein Faktor sein (ging mir damals ähnlich mit Kohl), aber wir hatten schon mal über die zähen Verhandlungen davor gesprochen. Jetzt sind ja noch mehr Konstellationen auf dem Tisch.

    Dann musst du auch sehen, dass die Schüler bei uns an der Förderschule i.d.R. immer schon etwas älter sind. In meiner 10. Klasse ist einer 19 und einer 18 und dürfen entsprechend schon wählen. Die sind dann schon etwas mehr politisiert.

    3 Prozentpunkte in Umfragen sind nix. Es wird wohl ein Kopf- an Kopf-Rennen und wenn es schlecht läuft, wird die Regierungsbildung sehr lange dauern.

    Ich habe in meiner 10. Klasse gefragt, wer glaubt, dass Angela Merkel als Noch-Bundeskanzler die Neujahrsansprache für 2022 halten wird. Es gingen die meisten Hände hoch. ;)

    Nein, 2G für den Supermarkt wird NICHT kommen, niemals und wer etwas andres behauptet, der hat Deutschland nicht verstanden und wird ihm nicht gerecht.

    Ich persönlich glaube auch nicht, dass 2G für Grundversorgung kommen wird, aber ich hätte auch nie einen Lockdown für möglich gehalten. Von daher bin ich mit solchen definitiven Aussagen wirklich vorsichtig geworden.

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