Beiträge von Frapper

    Ich finde auch, dass da in diesem Verfahren einiges schräg ist. Diese Professorin erzählt auch einen Quatsch.
    Es ist nicht üblich, einen Förderbedarf ständig zu überprüfen, vor allem bei denen nicht, wo es erwartbar ist, dass er bestehen bleibt. Wenn wir neue SuS aus anderen Bundesländern bekommen, hinterfragen wir doch nicht automatisch den Förderbedarf und erstellen ein neues Gutachten.
    Außerdem ist doch einiges nebulös mit diesem IQ-Test. Es wäre ein handwerklicher Fehler, keinen sprachfreien IQ-Test mit diesem Jungen gemacht zu haben. Das ist aber so offensichtlich, dass mit Sicherheit kein sprachlicher Test gemacht wurde. Das ist doch eher unüblich in dem Bereich. Ein IQ-Test ist ja auch nur ein Baustein im Gutachten. Die Leistungs im Schulleben ist viel wichtiger, aber mit einem konkreten IQ-Wert macht man das Gutachten auch gerichtsfest.
    Der niedrige Wert kann aber an etwas anderem liegen, was ich auch schon beobachtet habe. Manche SuS mit so einem Migrationshintergrund (Flucht aus einem Bürgerkriegsland) kennen solche Aufgaben z.T. gar nicht, weil sie in ihrer Heimat bzw. auf dem bisherigen Lebensweg nie eine echte Förderung erfahren haben. In Deutschland läuft mit Kindergarten und Krippe schon vor der Schule einiges, was nicht so einfach aufzuholen ist.
    Mit dem Fernbleiben von der Schule hat man sich auch keinen Gefallen getan. So einen Fall haben wir gerade auch. Der Jugendliche hat echt Hirnschmalz, hat aber so hohe (unentschuldigte) Fehlzeiten, dass wir nur wenig bewerten können oder wie in diesem Halbjahr gar nichts. Wir wüssten, er könnte locker den Realschulabschluss schaffen, aber jetzt ist er in der H-Klasse und eigentlich dürften wir ihn nicht einmal in die nächste Klasse versetzen. Aus pädagogischen Gründen tun wir es trotzdem, aber es ist schwierig zu fassen. Das Elternhaus ist der größte Bremklotz und das vermute ich auch in diesem Fall. Von denen liest man hier ja gar nichts.


    Das System Schule ist nicht perfekt und kann dies auch nicht sein trotz der zahlreichen Möglichkeiten. Das alles so einseitig auf die Schule zu schieben, finde ich etwas verlogen.

    Wie ich oben geschrieben habe, hat unser SL schon versucht, etwas an der Meinung des Seminars zu ändern, aber bisher wohl vergebens. Ich frage sie nächste Woche mal, wenn ich sie sehe.
    Es wird immer starrer. Zwei, die bei uns das Ref gemacht haben, erfüllten nicht zu 100% die Bedingungen, weil sie nicht in Hessen studiert haben (kann man ja auch nicht, muss man schon sehr genau schauen im Studium), aber es ging durch. Für die Praxis war es auch irrelevant. Jetzt sind sie strenger. Eine Absolventin wurde nicht genommen, obwohl sie das vor Jahren pragmatischer gehandhabt hatten. Sie macht ihr Ref jetzt in Niedersachsen. Ob sie jemals wiederkommt ... Einfach dumm in der derzeitigen Mangelsituation!

    Ein paar Schülerakten von Beratungsschülern liegen eigentlich immer bei mir rum außer in den Sommerferien.
    Solche grauen Leitz-Ordner würden mich wahnsinnig machen, deshalb stehe ich auf diese Motivordner, denn ich möchte es etwas hübscher haben. :zahnluecke: Die Himbeeren, Brombeeren und Kirschen stehen in einem anderen Regal. Mir gehen langsam die Früchte aus. Irgendwann muss ich doch die Äpfel oder Drachenfrüchte kaufen, obwohl ich die nicht so mag.

    Ich mal' mal den Teufel an die Wand: ist sicher, dass die Förderschule die Inklusion überhaupt überleben wird?Vielleicht ist es für das Seminar auch ein Argument, dass sie damit rechnen, dass es diese Schule oder sogar Schulart mittelfristig gar nicht mehr geben wird.

    Meine Schule und die drei Schwesterschulen in Hessen werden definitiv nicht geschlossen. Meine Schule ist zweizügig von Vorklasse bis Klasse 9 plus eine Klasse 10, wir haben also gut 20 Klassen. Jeder, der aus dem Ref kam und bei uns angefangen hat, hat meistens direkt eine eigene Klasse bekommen. Wenn nicht, war man spätestens zwei Jahre später fällig. Eine Ausbildung als Klassenleitung ist also angebracht. Mit 6 Stündchen über vier oder nur drei Tage in der Woche verteilt, finde ich das vor allem beim Einsatzgebiet in der Grundstufe schwierig.

    Ich finde 6 Stunden pro Schule machbar. Dann guckt halt, dass er/sie an der Integrationsschule einen ganzen Tag ist, um es für den Ref möglichst machbar zu gestalten.

    Einen ganzen Tag an der I-Schule und dann da Deutsch unterrichten? Wie soll das denn gehen? Vor allem was hat man davon für später?


    Frapper: Das Ref. soll diese Kollegin ja gar nicht speziell für eine bestimmte Schule/"kleinen Förderschwerpunkt" ausbilden, oder?

    Doch, das sollte das Ref schon leisten. Man studiert doch nicht ausgerechnet diesen kleinen mit NC belegten Bereich, den es in ganz Deutschland nur fünfmal zu studieren gibt, und lernt Gebärdensprache (häufig von der Uni in die Freizeit ausgelagert), um dann irgendwo zu landen. Dann kann man ja gleich alles abschaffen, wenn es eh alles egal ist ...

    Wir haben jetzt eine neue Referendarin und sie hat das "Glück", dass das Ref aufgrund der Inklusion getrennt absolviert werden muss; sprich die eine Hälfte ihrer Zeit (12 Stunden Unterricht) ist sie bei uns an der Schule (in der Grundstufe), die andere Hälfte soll sie an eine Regelschule in die Inklusion (wahrscheinlich an eine Grundschule). Leider bringt das so einiges mit sich, was ich sehr unglücklich finde. Sie hat Deutsch als Ausbildungsfach und dementsprechend muss man eben an mindestens drei Tagen an den jeweiligen Schulen anwesend sein. Das Problem ist zusätzlich, dass an den Grundschulen in aller Regel nur ein schwerhöriger Schüler sitzt. Die Erfahrung, die man dort macht, wird also nicht repräsentativ für das ganze Spektrum an Hörschädigungen sein. Durch die geringe Anwesenheit bei uns an der Schule wird das mögliche Erfahrungsspektrum auch verkleinert, so dass meiner Meinung nach die fachliche Qualität der Ausbildung leidet.
    Das Bekloppte daran ist, dass Erfahrungen im Team-Teaching zwischen Regelschullehrer und Förderschullehrer gesammelt werden sollen, die später in der Praxis gar nicht vorkommen. Das gibt es nur in extremen Einzelfällen (gehörloses Kind mit Dolmetscher an der Grundschule), ansonsten beschränkt es sich in unserem Bereich auf ambulante Beratung. Unser SL hat schon versucht, beim Seminar anzurufen und die Situation zu verändern, indem die Referendarin in eine sehr leistungsheterogene Klasse bei uns kommt, aber stößt wohl auf taube Ohren. Man hat uns kleinen Förderschwerpunkt nicht auf dem Schirm, nur der große Batzen LE, Sprache und EmSoz zählen. Da ist das ja sinnvoll, aber bei uns geht es schlicht und ergreifend an der Realität vorbei. :daumenrunter: Das geht mir mittlerweile echt auf den Geist, dass sich das System nur an der Mehrheit ausrichtet und dabei so starr ist, dass wir für unseren kleinen Bereich immer dastehen und kaum etwas Befriedigendes herausholen können. Wenn ich meine älteren Kollegen höre, wird der gewährte Freiraum für unsere besondere Schule immer weiter durch Standardisierung von oben eingeengt.


    Hat hier jemand Erfahrung mit einem geteilten Ref gemacht?

    Ich befürchte, da musst du erst einmal durch. Ich habe am Anfang auch noch ganz anders vorbereitet, weil mir die Erfahrung einfach fehlte. Ich habe im Ref viel mehr von Stunde zu Stunde gedacht als in größeren Einheiten. Das legt man natürlich nicht von heute auf morgen mit der festen Stelle ab.
    Mittlerweile bereite ich zum Teil ein ganzes Schuljahr vom Grundgerüst her vor, schaffe das passende Material an und strukturiere mir die Reihen. Das kostet mich in den (Sommer-)Ferien dann auch mal richtig Zeit, ich sitze mehrere Tage daran, aber dafür habe ich im laufenden Betrieb nicht diese Mühen. Da ist meist nur der Feinschliff notwendig. Man hat auch vielmehr einen Blick auf das große Ganze und bekommt in einem Rutsch mehr durch als sich immer wieder nachmittags widerwillig dranzusetzen. Da läuft auch viel Verwalterisches oder halt auch KL-Sachen auf, womit man sich eben auch rumschlagen muss.

    9 Wochen nix tun (solange sind die Sommerferien bei uns). Nur in den Tag reinleben ... zwischendurch mit meiner Familie eine Woche Urlaub. Und ganz viel schlafen

    Schlafen ist mir in den Sommerferien auch ganz wichtig. Mittags noch einmal Siesta halten - herrlich! :D


    Wegen eines Gebärdenkurses sind meine Ferien eine knappe Woche kürzer und ich nehme mir vor für nächstes Schuljahr schon meine neuen Sachen (Tafelanschriebe als PDF) vorbereiten. Ich möchte etwas in meinem Wohnzimmer ändern und passende Möbel aussuchen. Ansonsten Trips nach Sitges bei Barcelona und nach München.

    Vollkommen richtig, @icke. Um die Problematik abschätzen zu können, könnte man ja auch mal den Vergleich mit anderen Berufsgruppen, in denen Mangel besteht, und überlegen, was man dort bereit wäre, zu akzeptieren. Der Arzt, der vlt. "nur" Biologie studierte?

    Naja, auch Ärzte sind eben Mangelware und können nicht durch die gesamte Republik gekarrt werden oder hunderte von Überstunden machen. Es gibt da auch schon Modelle in gewissen dünn besiedelten Regionen, wo Krankenschwestern/-pfleger zu den Leuten fahren, einfache Untersuchungen durchführen, Einschätzungen abgeben und ggf. den Gang zum Arzt empfehlen. Das ist Vorsortieren von Fällen, um die Ärzte zu entlasten.

    Vielleicht musst du auch mit einer Abordnung rechnen. Zumindest unser Musiklehrer an unserer Schule (ausgebildeteter Musiktherapeut) musste auch an mindestens einer Grundschule ran. Ich kenne auch einen anderen Sek I-Lehrer, der einen Tag an einer Grundschule ist. Musik bringen nur wenige mit und dann werden sie halt aufgeteilt.

    allerdings den SL-Posten haben dann doch öfter Männer... warum eigentlich...

    Bei uns an den Förderschulen ist es ja ähnlich: deutlich mehr Frauen als Männer in den Kollegien (mein Chef sagte neulich 85% bei uns an der Schule), aber die Führungspositionen sind prozentual überproportional mit Männern besetzt. Ich glaube, die Frauen wollen oft einfach nicht.

    Da wir auch dauerhaften Personalmangel haben, kenne ich das nur zu gut. Eine ausgebildetete Hauswirtschafterin hat bei uns den Hauswirtschaftsunterricht und die Schülerfirma Kochen übernommen. Das macht sie klasse. Ich freue mich auf jedes mal, wenn wir Lehrer dort essen können. Eine Religionspädagogin ist seit Jahren bei uns und auch sehr gut in ihrer Aufgabe, hat eine eigene Klasse etc.. Auch haben wir hier einige Leute, die "nur" Regelschullehrer sind und ihre Sache wirklich gut machen. Die haben z.T. Klassenleitungen bei uns. Da regen mich eher Kollegen auf, die zwar den Wisch haben und theoretisch voll einsetzbar wären, aber trotzdem für vieles zu inkompetent sind: KL ist eine Katastrophe, hat deshalb nie eine; wenige Fächer, weil keinen blassen Dunst von irgendetwas anderem als dem eigenen kleinen Bereich und auch keine Bereitschaft, sich irgendwo neu einzuarbeiten, denn da hat er ja gar keine Verträge mit. Wer darf's machen? Mitunter ich, der dazu auch nicht immer einen Hang hat! Da bin ich dieses Jahr auch mal ein wenig biestiger geworden, weil Solidarität auch irgendwo aufhört.

    @Krabappel
    Danke für den Link, u.a. nach dem habe ich mich vor zwei Jahren auch in etwa gehalten, als ich eine Überlastungsanzeige losgeschickt habe.


    Zum Anderen: die Sache ist, dass besagter Kollege, gegen den ich hier den Kürzeren ziehe, sein Territorium ja nicht einmal verteidigen muss. Er bekommt das alles automatisch auf dem Silbertablett serviert - Jahr für Jahr.

    Diese Zuteilung gemessen an der SuS-Zahl ist der reinste Humbug. Ist bei uns auch so: offizieller Klassenteiler ist bei 10 SuS. Wir haben auch schon Klassen mit 11 gehabt, weil man gar nicht das Äquivalent an Stellen zur Besetzung dieser ganzen Klassen hat.

    @Alterra
    Bei uns ist das mit der Mehrbelastung mancher leider Programm, weil sich das alles mit der Kommunikationsfähigkeit und Hörstatus der SuS so breit auffächert. Manche benötigen DGS (sehr wenige!) oder unterstützende Gebärden. Ich habe einen gewissen Gebärdenwortschatz, beherrsche jedoch kaum DGS-Grammatik, aber da ich immerhin ein bisschen was kann, bin ich für manches bei Bedarf direkt gebucht. Dann musst du den Wortschatz deiner Wenigkeit und der SuS z.B. in Erdkunde erweitern und die Gebärden lernen lassen. Dafür muss ich fit in dem Programm des Gebärdenlexikons sein, um die Gebärdenzettel zu erstellen. Die SuS haben folglich auch Probleme in der Schriftsprache, was dann wieder in die Aufwendigkeit der Vorbereitung hineinspielt. Wer sagt, er kann nicht gebärden, hat oft gleich drei Probleme auf einmal vom Hals. Dann ist dieser Einsatz zwar sachlich begründet, aber noch lange nichts fair verteilt.
    So ist das bei meinem werten Kollegen auch. Da er eine wirklich monotone Stimme und auch keine richtige Mimik sowie Gestik hat, verstehen ihn die hochgradig schwerhörigen SuS sehr schlecht und sind dementsprechend frustriert. Hinter vorgehaltener Hand wird mir auch erzählt, dass so etwas manche Einsatzentscheidung beeinflusst, aber das kann ich dann schlecht beim Chef vorbringen und er kann das auch nicht als offizielle Begründung heranziehen. So bleibt manches unausgesprochen und eine latente Unzufriedenheit, weil Leute mit mehr Kompetenz dafür "bestraft" werden.



    Die ambulante Beratung kann arbeitsintensiv sein und hat auch saisonale Schwankungen. Es verändert natürlich auch deine Arbeitszeiten. Sie werden vor allem unregelmäßiger. Manchmal ist kaum etwas los, niemand hat gerade Beratungsbedarf oder du kannst an der verfahrenen Situation vor Ort einfach nichts ändern. Mit deiner nicht so ganz klar definierten Position und den falschen Erwartungen der Parteien gerätst du auch gerne mal zwischen die Fronten oder stichst in ein Wespennest. Dann noch dieses Kompetenzgerangel der verschiedenen Schule untereinander. Manchmal hast du auch "Glück", wenn Kind oder Lehrer krank sind. So auf die Schnelle kannst du nichts neues organisieren und dann hast du auch plötzlich mal einen Teil des verplanten Tages frei. So auf Vorrat kann man kaum etwas am Schreibtisch machen. Was da so kommen könnte, ist viel zu unberechenbar. Da habe ich mittlerweile auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn die Arbeitszeit dabei verstreicht. Die Nachtschwester wird ja auch bezahlt, wenn die Station ruhig und friedlich schläft. Wie geschrieben, stellt man sich von der Gesamtzeit eher besser, es ist abwechslungsreich und interessant, aber auch manchmal aufreibend und unbefriedigend. Es ist jetzt nicht gerade der beliebteste Einsatzbereich bei uns. Da gibt es den nicht ganz wahren Spruch: "Aus der Ambulanz kommst du nur raus durch Schwangerschaft oder Tod" :zahnluecke: Für diese Tätigkeit ist ja auch schließlich keiner Lehrer geworden. Muss man ganz ehrlich sagen.

    Vielen Dank für die Rückmeldungen!
    Heute habe ich eine Kollegin aus dem Personalrat angesprochen. Da sie so ungefähr einen Überblick hat, was wer so macht, gab sie mir Recht. Das ist ebenfalls ihre Beobachtung. Auch zwei Kolleginnen haben mich von sich aus auf diese ungerechte Aufteilung angesprochen.
    Mein SL ist so mit allem anderen beschäftigt, dass er vermutlich wirklich nicht den Überblick hat. Meine Kollegin vom Personalrat gab mir den Rat, mir einen Termin beim Schulleiter zu holen, um die Situation und die große Diskrepanz offenzulegen. Ich habe gleich für nächsten Dienstag einen Termin ausgemacht und hoffe, dass es etwas bringt. Ich find's zwar arschig, jemanden quasi "dranhängen" zu müssen, aber manche laufen unter dem Radar und werden geschont, während andere geschröpft werden.


    Die ambulante Beratung umfasst zehn Stunden meines Deputats - diesen Umfang haben die meisten in der sog. Ambulanz. Das sind Termine im Rahmen der Beratung hörgeschädigter SuS an Regelschulen. Je nach Fall mache ich da unterschiedliche Sachen und besuche unterschiedlichste Schulen, fahre zu den Familien nach Hause, versuche Einfluss auf die Gestaltung an der Regelschule zu nehmen, die Mitschüler zu sensibilsieren u.v.m. - ein bisschen Mädchen für alles. Von Förderschule mit anderem Förderschwerpunkt, Grundschule bis Gymnasium ist an SuS alles dabei. Mal berätst du zum Schriftspracherwerb 1. Klasse, ein anderes mal im Umgang mit der Technik usw.

    Vielleicht sollte ich das für ein Gespräch wirklich mal machen. Danke! So für mich ist es nicht nötig, denn witzigerweise habe ich so ziemlich genau die gleichen Fächer wie einer der beiden unterrichtet plus halt die Wechsel.

    Das Gespräch war vor zwei Jahren. Bisher haben sich die Leute vom Personalrat gut für mich eingesetzt, aber bei manchen Dingen habe ich das Gefühl, dass die SL einfach mauert.
    Bei der ganzen Planung des neuen Schuljahres sitzt auch jemand vom Personalrat dabei. Ich möchte am liebsten mein Engagement in der Hauptstufe zeitlich begrenzen, um in die Mittelstufe zurückzukehren. Die wird voraussichtlich wieder etwas anwachsen, zwar nicht auf die ursprünglichen Maße, aber immerhin wieder etwas größer.

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