Beiträge von Frapper

    Das kann man in der Tat nicht pauschal sagen. Wer die Auswahl hat (Sonderpäd, Grundschule), sagt eher ab. Gym ist eben recht überlaufen und viele werden froh sein, etwas zu haben und sagen nicht ab. Dazu kommt es noch darauf an, für welche Gegend man sich beworben hat. Bei beliebten Gegenden (eher städtischen Regionen) springen weniger Leute ab als auf dem platten Land.

    Danke. So verstehe ich das auch...


    Hat jemand evtl. n Plan vom Nachrückverfahren in Hessen? Laut Lehrkräfteakademie endet die „Bewerbung“ am 15.09.18...
    Bin ich dafür direkt beworben?
    Ab wann gibt es Bescheid? Ab dem 15.09.?

    Du nimmst automatisch auch am Nachrückverfahren teil. Erst für den neuen regulären Durchlauf musst du dich neu bewerben. Das Nachrückverfahren läuft meines Wissens Stück für Stück. Wenn man weiß, wie viele abspringen, werden neue Briefe rausgeschickt. Davon gibt es ja auch wieder welche, die abspringen usw. Das Ganze zieht sich bis kurz vor den Start des Ref-Beginns.

    Sag bloß, Papier, Stifte usw. auch, tut sie aber nicht. Und nun, habe ich wie hier oft diskutiert wurde zwei Möglichkeiten, ich akzeptiere, dass es sie nicht gibt und lass den Teil Unterricht weg oder ich kaufe sie selber.Da meine Kinder sich gerade über die erste Variante im Unterricht maßlos ärgern, nehme ich eben die Zweite.

    Variante 3: "Bringt das nächste mal bitte eine Taschenlampe mit. Das brauchen wir."

    Ich musste ein Assessment und ein Berufseignungspraktikum bestehen. Obligatorisch, nicht freiwillig. Die Messlatte hängt zwar nicht besonders hoch, aber es gibt immer wieder Leute, die nicht zum Studium zugelassen werden. Für Medizin ist in Zukunft auch ein obligatorisches Praktikum in der Pflege angedacht, einzelne Unis machen das schon.

    Bevor ich angefangen habe zu studieren, mussten die Sonderpäd-Studenten in Dortmund auch etwas vorweisen, nämlich Zivildienst, FSJ oder ein mehrwöchiges Praktikum. Man muss ja auch wissen, worauf man sich in etwa einlässt. Im regulären Lehramt wäre das auch nicht schlecht, aber das würde ja die ganzen Schulen mit Praktikanten überfluten. Das geht leider auch nicht. Wir haben jedes Jahr Sozialpraktikanten bei uns, weil es für sie so schön bequem ist, den Berg vom Busbahnhof kurz hochzulaufen statt runter zur üblichen Schule. ;) Ich glaube, dadurch haben wir bei manchen Interesse an der Förderschule geweckt.


    In NRW gibt es mittlerweile mehr Praxisanteile im Studium, wo manche dann auch merken, dass das nicht das Richtige für sie ist. Ein Praktikum muss dann recht früh erfolgen, um manche dann in eine andere Richtung umzulenken. Je später man das macht, umso weniger machen das. Man hat ja schon so viel investiert. (Dann endet man wie unsere Dauerreferendarin: 10 Jahre fürs Studium, ein Jahr im Ref, dann ein Jahr lang krank geschrieben, nach einem halben Jahr durch die UPP gefallen, jetzt im zweiten Durchlauf, beratungsresistent bis ins Letzte und völlig verplant bis weltfremd. :rolleyes: Jetzt hat meine Klasse eine Doppelstunde lang das Vergnügen mit ihr. Meine fünf recht schlauen und sehr handzahmen Schüler merken jetzt schon, dass sie nicht einmal das enge Setting unter Kontrolle hat und blödeln rum. :wacko: So groß kann unsere Personalnot gar nicht sein, dass wir uns auf Dauer so eine Laus in den Pelz setzen!)

    Genau solche Dinge sind der Grund, warum ich reine MC-Arbeiten ablehne. Die Bepunktung ist eine Sache, aber der Schwierigkeitsgrad lässt sich nicht so einfach variieren wie bei anderen Aufgabenformaten.
    Ich erinnere mich noch lebhaft an eine Klausur in Rehabilitationspsychologie aus meinem Studium. Vier Ankreuzmöglichkeiten pro Frage, wobei eine mindestens richtig ist, aber auch alle vier es sein konnten. Nur eine komplett richtiges Muster gab den Punkt, wobei ein Punkt genau einem Notensprung entsprach. Zwischen einer 1,0 und einer 1,3 lag genau eine richtige Antwort! Ich saß bei vielen Fragen davor und hätte die Frage kurz und knapp beantworten können. In den Ankreuzmöglichkeiten habe ich sie aber nicht sicher finden können, weil das so spitzfindig formuliert war. Das war ein reines Lotteriespiel.

    Ich habe öfter mal eine MC-Frage in Arbeiten von Nebenfächern drin. Das kommt immer auf die Klasse an, wie ich bewerte. Meine wohlwollendste Variante ist, dass ich jede Ankreuzmöglichkeit mit einem halben Punkt versehe, da die SuS ja bei jeder Ankreuzmöglichkeit entscheiden müssen, ob sie es ankreuzen oder nicht.

    Deswegen ist es problematisch, wenn man zu stark von der Übersetzung ausgeht. Daher poche ich stärker auf die Funktion der Zeitformen, auf die auch die Signalwörter (hier yet, already, before) hinweisen. Im Deutschen gibt es eben die stärkere Tendenz zum Perfekt, während bspw. das amerikanische Englischen die Tendenz eher zum Simple Past anstelle des Present Perfect tendiert.

    Genau diesen Unterschied führe ich nächste Woche anhand der Signalwörter ein. Erst einmal war es mir wichtig, dass sie die Formen korrekt bilden können.

    Schritt 4: Mit dem Present Perfect kommt dann auch endlich die "dritte Verbform" (past participle) dazu, jetzt lernt das Kind die dreiteilige Tabelle der unregelmäßigen Verben, an die sich wohl jeder aus seiner Schulzeit dunkel erinnert: (to) go -> went -> gone.
    So (oder sehr ähnlich) dürfte das in so ziemlich jedem Englisch-Lehrwerk funktionieren. Also: Man lernt durchaus diese Konjugation, aber eben Schritt für Schritt.

    Genau beim present perfect hänge ich gerade, was meinen Schülern so schwer fiel. In der 6 wurde ihnen schön ausgetrieben, dass so etwas wie "Ich habe Karl gestern angerufen." eben nicht mit "I have called" übersetzt werden soll und jetzt will ich das auf einmal von ihnen. Wasnn man die eine Vergangenheitsform und wann die andere verwendet, kommt dann nächste Woche dran. Das gleiche erwartet mich dann mit will und going to.


    Der will future kommt bei uns übrigens vor dem present perfect im Buch.


    @Krabappel
    In Klasse 5 und zum Teil auch 6 wird tatsächlich einiges einzeln eingeführt. Mich hat das auch nicht immer so glücklich gemacht, aber man kann das durch entsprechende Grammatikmerkkästen und dazu passende Übungen ergänzen. An dem Gymnasium, wo ich regelmäßig bin, benutzen sie Access als Lehrwerk. Da wird Grammatik total schlecht drin erklärt, weswegen die beiden Englischlehrerinnen, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe, den Teil gar nicht verwenden. Genau solches Üben wie du es schreibst, hat meiner Schülerin dort in Klasse 6 total geholfen, mal durchzusteigen.

    Wenn ich sowas lese, auch den Grundschul-Thread, der gerade parallel dazu läuft, dann hab ich das Gefühl, ich wohne auf einem anderen Planeten. Ich mach den Job jetzt auch schon in der 6. Runde und finde meine Jugendlichen ein ums andere mal bemerkenswert anständig und selbständig. Ich hab grad die erste Schulwoche rum und die ersten Eindrücke meiner beiden neuen Klassen sind wirklich so gut wie noch nie. Und da frage ich mich eben ... warum ist das so? Also das ist eine völlig ernst gemeinte Frage und ich hoffe, ihr könnt mir das mal irgendwie erklären, warum bei euch anscheinend diese Art der Verrohung und Verwahrlosung stetig zunimmt und ich hier von alledem nichts mitbekomme?

    Das liegt definitiv zu einem großen Teil an der Schulform, an der du unterrichtest.
    Wenn ich das soziale Miteinander so vergleiche, geht man Gym deutlich freundlicher miteinander um. R ist meistens nett und in den H-Klassen herrscht häufig schon ein rauerer Ton. Beim Förderschwerpunkt Lernen ist das noch deutlicher zu spüren. Auch ganz aktuell merke ich das. Aus zwei 6ern wurde eine H7 und meine R7 zusammengestellt. Sozial ist meine die deutlich einfachere, während in der Parallelklasse in den ersten beiden Wochen direkt zwei Klopper gelaufen sind. Das muss nicht immer so sein, ist aber eher so als andersherum. Wie es in der Grundschule ist, hängt vom Einzugsgebiet ab mit manchen Ausreißern - da kann schon mal ein wilderer Jahrgang zusammenkommen, wenn die "Richtigen" gleichzeitig ihr Kind in die Schule geben.
    Ich hatte auch mal eine Klasse Förderschwerpunkt Lernen geleitet und so einen Bollerkopp an Vater dabei. Wegen Kleinigkeiten wurden da andere Leute angepöbelt - am Telefon oder auf dem Schulhof. Ich wurde einmal um 21:45 Uhr von ihm angerufen. Ich habe aufgelegt, nachdem klar war, dass es keinesfalls um einen Notfall ging. Der musste erst einmal entweder bei mir oder im Sekretariat mit seinem Verhalten auflaufen, um dann etwas zurechtgestutzt zu einem gescheiten Gespräch in der Lage zu sein. So einen hatte ich danach zum Glück nie wieder. Generell waren die Elternhäuser dieser Klasse schwierig oder belastet. Die Eltern in meinen Regelklassen (H/R noch zusammen) waren nie so schlimm.


    Dann hast du vielleicht eine Altersstufe, die schon durch das Schlimmste durch ist. In Klasse 9 finde ich unsere Schüler schon deutlich ruhiger als jetzt z.B. in Klasse 6 oder 7. Da gibt es dann eher die großen Ausreißer wie Psychiatrie oder ein Schulwechsel wegen einer größeren Sache (was Sexualles oder wegen Drogen).



    @Krabappel
    Mir hat geholfen, dass ich immerhin in der Schule gezeigt habe, wie man sich auch anders verhalten kann. Mehr kann ich zum Teil nicht tun, wenn die Familie einfach entsetzlich ist. Ich erinnere mich daran, wie ich einen Hausbesuch bei einem meiner Problemschüler machte. Der Vater öffnete mir die Tür und er hatte einen Zahn im Mund, der noch weiß war und die normale Länge hatte. Die anderen waren alle schwarze Stummelchen. Mehr musste ich eigentlich nicht wissen. Wer nicht einmal auf sich selbst achten kann, schafft das garantiert nicht bei seinem schwierigen Sohn. Als die Mutter dann erzählte, sie trinke nicht, war mir klar, dass sie während der Schwangerschaft gesoffen hatte. Das passte auch zum Behinderungsbild (Gaumenspalte, Kleinwuchs) des Jungen.
    Da die großen Fässer aufzumachen, bringt oft nichts. Die Eltern winden sich häufig raus oder es verläuft im Sande.

    Warum in aller Welt sollte man denn keinen Ref-Platz dort bekommen? Erstes Examen ist erstes Examen.

    Die Bundesländer sind da zum Teil zickig - vor allem im Bereich Sonderpäd und Grundschule. H/R und Gym sind ziemlich gleich in der Republik.



    @leo123 Du hast noch min. dreieinhalb Jahre Studium vor dir. Da würde ich mir noch nicht die Gedanken machen. Für die Grundschule wird gesucht, da wird man milder mit der Anerkennung. Im Zweifel geht man nach dem 2. Examen dahin, wo man endgültig landen will. Mit dem 2. Examen sind sie nämlich nicht so wählerisch. Das Ref kann man in NRW machen. Die letzten Jahre haben sie jeden Bewerber genommen.

    Lehrertasche aus Leder. Das finde ich deutlich besser als einen Rucksack, den ich am Anfang hatte. Da fliegt alles viel schneller rum und schaut auch besser aus. An einem Gymnasium, an dem ich öfter bin, haben viele Rollkoffer. Sogar SuS habe ich damit schon gesehen. ^^


    Also weiter: Lehrertasche, Rucksack oder Rollkoffer?

    Ich hatte das Thema auch im Ref in Geschichte. Das meiste Material habe ich selbst erstellt. Ansonsten habe ich aus dem Lehrwerk Zeiten etwas genommen. Das ist zwar eigentlich für die Hauptschule, aber trotzdem noch recht einfach gehalten.
    Einsteigen in eine Stunde kann man mit einem Bild, z.B. KZ-Insassen, die Heimatstadt vor/nach dem Krieg (im Vergleich), eine Karte des deutschen Reiches zur größten Ausdehnung etc. Ich habe oft am Ende der Doppelstunde etwas aus der Reihe 100 Jahre von Phoenix gezeigt und sie mussten aufpassen, weil bestimmte Fragen nacheinander beantwortet werden mussten. Die ZDF-Doku "Feuersturm in Dresden" habe ich auch gezeigt. Man sollte Raum für Fragen lassen, denn sie haben seeeehhhhr viele. Da ist es wichtig, dass man einiges an Hintergrundwissen hat.
    Das ist zwar alles ein heikles Thema, aber gleichzeitig auch sehr dankbar. Viele SuS warten praktisch seit Jahren auf dieses Thema.

    never ever! ich kämpfe wie blöde genau dagegen. Ich versuche in jahrelanger Kleinstarbeit den Kindern Strukturen und Oberbegriffe zu vermitteln, in die sie was einsortieren können, das fängt bei den Heftern in verschiedenen Farben an. Nicht, dass man Wissensgebiete so strikt trennen könnte, aber man lernt nun mal getrennt dafür. Und wenn sie nach 2 Jahren Erdkunde fragen, ob "Geographie das mit den Pyramiden" war dann weiß ich, dass wir weiter (im Kopf und im Ranzen) aufräumen müssen.
    Achso, Lernförderschule :D

    Ich erinnere mich noch lebhaft an einen Schüler aus meiner ersten Klasse bei mir an der Schule - das war auch der Förderschwerpunkt Lernen. Da hat man dann eine Doppelstunde ein Fach unterrichtet - z.B. Mittelalter - und er fragt "In welche Mappe soll ich das abheften? Welches Fach war das?" ^^ Da ist strikte Trennung essentiell.



    Jetzt habe ich eine R-Klasse, die das thematisch leicht auseinanderklamüsern können, aber ich bin nach wie vor für eine strikte Trennung. In Mathe und Englisch habe ich extra Mappen für die Tafelanschriebe zum Lernen. Vor allem in Englisch braucht man das immer wieder mal. So etwas ähnliches habe ich gestern am Gym bei einer Hospitation auch gesehen.


    In Hörgeschädigtenkunde haben die SuS bei mir einen Ordner, den sie jahrelang führen. Da kommt ein beschrifteter Aktentrenner zwischen die Themen. Da manche Themen wie das Auswerten des eigenen Audiogramms oder Hörtaktik jedes Jahr wiederkehrend sind, erhält man so eine kompakte Zusammenstellung und das fliegt nicht so zusammenhangslos rum.

    Ich wüsste nicht, warum man jetzt auf niedrigerem Niveau nicht auch immersiv arbeiten könnte...

    Ich mache das auch, aber eher, indem ich das auf ABs abfrage als in meinen wöchentlichen Vokabeltests.



    Wie schwer das ist, den richtigen Begriff in der Fremdsprache zu finden, sieht man oft, wenn man mal Filmtitel vergleicht...
    Der zweite Teil von Hobbit hieß "The Desolation of Smaug" auf Englisch. Auf Deutsch übersetzen sie das mit "Einöde". Das trifft es einfach nicht weil die Konnotation vom Hoffnungs- und Freudlosigkeit fehlt. "Trostlosigkeit" geht wiederum nicht, weil es eben um einen Ort geht und nicht ein Gefühl.


    Manche Dinge kann man einfach nicht 1:1 übersetzen und spätestens dann braucht man Kontext und Sprachgefühl. Und mit Listen lernen geht das halt nicht.

    Ich finde dieses Beispiel so treffend, und zwar in beide Richtungen. Wer auf hohem Niveau lernt, wird im Kontext lernen müssen, sonst wird er manches der Fremdsprache nicht beherrschen können. Das bedeutet für das niedrigere Niveau aber, dass es da zum Teil auch einfach nutzlos ist. Die Unterscheidung, die du da oben machst, können sehr viele meiner Schüler gar nicht erst in ihrer eigenen Muttersprache machen. Würde ich fragen "Was ist der Unterschied zwischen Hoffnungs- und Trostlosigkeit?" oder "Was ist eine Einöde?", käme da vermutlich bei vielen Hauptschülern nicht viel Brauchbares bei rum. Es wird eher eine vage Idee da sein, aber dass viele das in Worte packen könnten - ich glaube eher nicht.

    Ich habe eine Frage. Ist die Thread-Erstellerin überhaupt am Gym? Da kann ich die hehren Ansprüche mancher hier ja nachvollziehen. Es gibt noch andere Schulformen und ich sehe nicht, dass es Ziel des Unterrichts an der Hauptschule sein sollte, dass man einen Hauptschüler in London aussetzen könnte, um sich mit den Einhemischen nett zu unterhalten. Da geht es für mich eher um Verstehen von Englisch in Wort und Schrift und nicht so viel um das Produzieren.
    Außerdem geht es um eine Klasse 5, wo man erst einmal anfängt, einen Wortschatz zu bilden. So verkehrt finde ich da Tabellen jetzt nicht.

    Welchen Bereich meinst du? Im Förderschwerpunkt Lernen ist es ja nicht so entscheidend. Da würde ich im alten Buch weitermachen.


    Im Hauptschulbereich kommt es mal vor, dass eine Klasse eine Lektion hinten ist, aber ein halbes Buch ist schon verdammt viel. Da würde ich dann generell mit dem neuen Buch weitermachen, aber zusehen, dass immerhin die Vokabeln aus dem alten Buch gelernt werden. Die kann man zusätzlich zu den regulären Stück für Stück lernen lassen, während man am Anfang die Grammatik aus dem vorherigen Buch durchnimmt, und später bei den neuen Vokabeln die restlichen verpassten zufüttern. Da gibt es viel Übungsmaterial. Mit tandem activities kann man es auch interaktiv einüben. Das finde ich gut und benutze ich selbst:


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