Beiträge von Frapper

    Vielleicht hilft es, die Aussagen vom kleinen grünen Frosch einzuordnen, wenn man bedenkt, dass er an einer Grundschule arbeitet. Die Kollegien sind meist nicht groß und das Kollegium kann vieles effektiv besprechen. In so großen Läden wie z.B. meiner Schule mit 60+ Lehrkräften müssen gewisse Impulse auch von der SL kommen. Nur sie hat einen Überblick über die Ressourcen und Umsetzbarkeit, ist im Gegenzug dringend auf ehrliche Rückmeldungen aus dem Kollegium angewiesen. Der Blick zur Basis geht in solch großen Systemen eher verloren.

    Ich habe auch nicht mehr auf dem Konto. Ich warte aber auch noch auf eine Zhlung für Mehrarbeit aus Nov/Dez. Durch Schnelligkeit zeichnen sie sich leider nicht aus, außer sie wollen Geld von einem!

    Nein, das reicht nicht. Weiß ich definitiv.


    Und ob jedes SSA sein eigenes Formular bastelt oder nicht, weiß ich nicht, vermute/befürchte es aber.

    Diese Pläne werden schon aufgehoben und unser Planer hat dann die Übersicht. Mit der Geltendmachung gab es blich nie ein Problem. Früher bekamen wir eine Kopie des Plans ins Fach gelegt, wenn wir betroffen waren. Aus Umweltgründen machen wir das nicht mehr.


    Welcher Form bedarf es denn dann? Oder besser gefragt: was ist das Minimum, um es als schriftliche Anweisung zu verstehen? Es muss ja irgendwie auch alltagspraktisch sein.

    Die 3 (!) Stunden echte Mehrarbeit, die sich aus dem §61 HBG ableiten (Umrechnungfaktor ist c.a. 1,6) sind die, die über die Mehrarbeitsvergütungsverordnung zu zahlen sind, sobald die (in zwingenden dienstlichen Verhältnissen!) zulässigen 3 Stunden im Monat überschritten werden, dann werden alle 4,5, 6... Stunden bezahlt, nicht nur die, die über 3 Stunden liegen. Dazu gibt es in jedem Kreis ein Antragsformular, das irgendwie keiner kennt, das man aber unbedingt nutzen sollte! Achtung: laut HBG muss diese Mehrarbeit schriftlich angewiesen sein. Schulen müssen darauf achten, dass keine Mehrarbeit "auf Zuruf" passiert, so dass man das Geld nachher nicht bekommt. Personalratsaufgabe!

    Sehr aufschlussreich! Danke! :)


    Gilt dieses Formular hessenweit oder gibt es für jeden Schulamtsbezirk ein eigenes?
    Bei uns werden die Vertretungsstunden über den Durst mit einem * auf dem aushängenden Vertretungsplan gekennzeichnet. Reicht das als schriftliche Anweisung?

    Mein Kollege hatte mich wegen etwas anderem noch mal angeschrieben. Da habe ich ganz charming zurückgeschrieben, dass er das ganze zwar als eine freiwillige Veranstaltung ansieht, er aber ab dem 1.8. (offizieller Beginn des Schuljahrs und er hat die Stunden dafür im Plan) dafür zuständig sei und ich micht mehr. Als ich den Termin im März abmachte, wusste ich noch nichts von einem Bereichswechsel meinerseits. Wenn ich mal über eine ätzende Aufgabe rumgejammert habe, fiel seinerseits als Stufenleiter auch gerne mal, dass das zumutbar sei. Das habe ich auch erwähnt. ;) Er könne über jede Einarbeitung froh sein, die er bekäme, weil ich vor zwei Jahren keine hatte, was ich nicht so schön fand.
    Netter kann ich es auch nicht verpacken!

    Danke für eure Antworten.


    Du gibst dir doch deine Antwort selbst.
    Wenn es dir ein persönliches Anliegen ist, noch einmal persönlich vorbeizufahren , dann tu es (wobei sich mir der Sinn bzgl. der Konferenzteilnahme nicht erschließt, da es eine neue Schule und nicht mehr dein Bereich ist) und der Rest ist Baustelle deines Kollegen.
    Professionelle Distanz zur Gesunderhaltung ist das Zauberwort.

    Ich schrieb "eigentlich", weil es keinen "offiziellen" Stichtag wie 1.8. gibt, ab wann die Fälle nicht mehr meine sind und auf jemanden übergehen. Das könnte man jetzt am letzten Schultag oder ersten Schultag sehen, ist aber nirgendwo festgelegt. Mein Kollege alleine könnte die Konferenz nicht halten, weil man erst noch eine kleine Fortbildung hat, wie man in der Beratung agiert und auch solche Konferenzen aufzieht. Dann kommen noch ein paar Unwägbarkeiten dazu, die ich hier nicht so schnell erklären kann. Für den Schüler wäre es ziemlich blöd, weil es sich u.U. dann lange hinzieht.


    Kindergarten?

    Das werde ich auch nicht machen. Ich weiß, dass das zu nichts führt. ;) Er kommt aber ständig mit so einem Verhalten durch, was mein Gerechtigkeitsgefühl sehr triggert.


    Wenn dir der Schüler als Mensch wichtig ist, dann mach das, was du als Mensch richtig findest. Mit der Mutter telefonieren oder mit dem Jungen Eisessen gehen und besprechen, was dir wichtig ist. Aber ob der Kollege seinen Job so erfüllt, wie du es richtig findest hast du nicht im Griff. Und letztlich will ja niemand, dass andere einem sagen, wie sie finden, dass man seine Arbeit zu erledigen hat...

    Wenn ich die Fälle übergeben habe, sind es seine und ich mische mich garantiert nicht mehr ein. Er hat ja die Kollegin, die ihn einarbeiten soll. Ich bekomme selbst neue Fälle. Das hier fällt in so eine Grauzone, die man üblicherweise nicht hat. So eine Konferenz findet normalerweise nicht in der letzten Ferienwoche statt. Das kam jetzt zustande, weil ich damals noch nicht wusste, dass ich ein anderes Einzugsgebiet bekomme.

    Ich hätte gerne mal euren Rat in einer Angelegenheit, weil ich mich in einem Dilemma befinde.


    Ein schwerhöriger Schüler von mir in der Beratung wechselt von der 10. Klasse seines Gymnasiums in die 11. Klasse des benachbarten Berufsgymnasiums. Den Kontakt zur neuen SL habe ich schon lange hergestellt. Die wünschen sich die Beratung so früh wie möglich und so hatte ich mit ihnen abgemacht, dass an deren Konferenztag in der letzten Ferienwoche eine Klassenkonferenz stattfindet, wo ich sie aufkläre. Da der Konferenztag meiner eigenen Schule nur einen Tag später ist, fand ich das voll in Ordnung. Ich kann das mit etwas anderem Dienstlichen vor Ort direkt im Anschluss verbinden. Das wäre mir persönlich lieber als in der Schulzeit einen Termin zu finden und dann vermutlich nach einem Unterrichtstag die Stunde dorthin zu fahren und dann noch die Konferenz zu halten.
    Nun kam alles anders und ich gebe diese ganzen Fälle ab und ein Kollege von mir übernimmt diese. Er ist nicht irgendein Kollege, sondern (mein) ehemaliger Stufenleiter. Er hat schon immer keinen Handschlag mehr als nötig gemacht: die meisten Aufgaben der Stufe delegierte er und sein Unterricht ist nicht besonders ertragreich bis mittlere Katastrophe, so dass man da immer ein "nettes" Erbe antritt. Er sieht das ja überhaupt nicht so und zuckert das mit zu guten Noten - das übliche eben! Entsprechend ist sein Ruf im Kollegium, vor allem seitdem er letztes Jahr die Stufenleitung von jetzt auf gleich hingeschmissen hat und sich da voll daneben benommen hat. Ich kann aber auf persönlicher Ebene recht gut mit ihm. Er ist neu in der Beratung und soll von einer Kollegin eingearbeitet werden, die wegen ihrer Schwangerschaft ab Dezember ausscheidet. Ich habe beide angesprochen, ob sie da mitwollen, um die Lehrer vor Ort kennenzulernen (müssen sie ja eh) und danach noch kurz bei dem Jungen und der Mutter vorbeizufahren, um eben da noch kurz eine Rückmeldung zu geben. Das wäre eine super Gelegenheit, sich kennenzulernen, was man sonst auch irgendwann in der Schulzeit bewerkstelligen müsste. Meine Kollegin ist da noch im Urlaub und kann nicht. Mein Kollege trug es sich in den Kalender ein. Er fand das eigentlich nicht schlecht, weil er so ja nett reinkommt und dann in der Schulzeit einmal weniger rausfahren müsse. Er hat da bisher auch nichts anderes liegen.
    Heute habe ich ihm noch gesagt, dass das mit der kleinen Stippvisite nach der Konferenz bei dem Jungen samt Mutter klappt und wollte eigentlich von ihm hören, dass er an dem Tag mitkommt. Er meinte, es seien ja Ferien, er wisse das noch nicht so genau. Ich wies darauf hin, es sei unterrichtsfreie Zeit und nur einen Tag vor unserer eigenen Konferenz, was eigentlich nicht meine Art ist. Er sagte mir, dass das ja so grundsätzlich zum Reinkommen und Kennenlernen eine nette Sache wäre, aber er würde mir dann eine Woche vorher Bescheid geben, ob er mitkäme. Da ich ihn kenne, weiß ich genau, was das heißt: ist da irgendwas Privates, was er deutlich netter findet, wird er nicht kommen. Da ich weiß, dass er sich mit so etwas wie Fahrtkostenabrechnung schwertut und es ein ziemliches Dickicht beim ersten mal ist, hatte ich ihm vorher auch angeboten, ihm das einmal zu zeigen.


    Ich finde das insgesamt einfach unglaublich frech und undankbar. Es ist ja eigentlich nicht mehr meine Baustelle und eine bessere Brücke kann ich ihm auch nicht bauen. Aus dem Impuls heraus würde ich am liebsten diese Termine einfach absagen und zu ihm sagen "Sieh selbst zu!" oder ihn bei der SL verpetzen, die ihn natürlich zu diesem Termin verpflichten könnte, weil es eben nur unterrichtsfreie Zeit ist. Eine Absage fände ich für alle Beteiligten vor Ort echt blöd, denn die möchten ja eigentlich und können überhaupt nichts dafür.
    Es ist nicht das erste mal, dass ich so etwas mit ihm erlebe und bin da mittlerweile menschlich echt enttäuscht. Ich habe ein wenig Bedenken, dass ich da zu emotional reagiere. Deshalb würde ich gerne wissen, wie ihr da reagieren würdet.

    Wenn ich schlecht in Kunst bin, dann habe ich selten zusätzlich eine Gruppe, die auf mir rumhacken kann. Wenn ich aber im Sportunterricht bin, kann ich mir ziemlich sicher ne Packung Schikane abholen, wenn ich sowieso unbeliebt bin und das Team dann auch noch verliert. Außerdem ist Unvermögen in Sport sofort sichtbar.

    Jedes Fach hat so seine Fallstricke. In Kunst hat man als Schüler auch einen Blick auf andere Bilder geworfen und wusste, wer ein schönes hat und bei wem es - sagen wir mal - speziell aussah. In Englisch kann man irgendeinen Quark sprechen oder einen fürchterlichen Akzent haben, man kann in vielen Fächern ein schreckliches Referat halten etc. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig, ein kleines oder größeres Misserfolgserlebnis zu haben.
    Die meisten Fächer sind recht kopfbetont und dann gibt es das eine Fach, was das nicht so ist, wo eben auch mal andere Qualitäten zählen. Ist für manche Schüler auch mal entspannend.


    Was an Völkerball soo schlimm sein soll, weiß ich nicht. Wir haben es ganz viel auch noch in der Pause gespielt. Wenn man ein recht frühes Ziel zum Abwerfen war, musste man sich eben auch etwas einfallen lassen, wie man das verändert. Misserfolg ist ja nicht nur ein schlechtes Gefühl, sondern auch ein Antrieb, etwas zu verändern, sich zu verbessern.

    @CDL
    Das bestätigt wieder meine Beobachtung, dass leistungsstarke Schüler gut mit selbstorganisiertem Lernen klarkommen und die schwächeren eben nicht, weil sie viel mehr gezielte Anleitung, Wiederholung und Festigung benötigen. Bei dem Druck, den viele Schüler haben, helfen sie dann doch oft nicht den langsameren, weil sie ja selbst vorankommen müssen.

    (2) Die Schulleiterin oder der Schulleiter soll sich über die Arbeit in der Schule durch Einsicht in die Unterlagen der Klassen und Kurse einschließlich der Arbeiten zur Leistungsfeststellung, aber auch durch Unterrichtsbesuche informieren und deren Ergebnis anschließend mit den Betroffenen erörtern.

    Diesen Teil finde ich ja besonders interessant dahingehend, dass ich weiß, dass das völlig unterschiedlich gehandhabt wird. In jedem Bundesland wird sicherlich ein ähnlicher Passus drinstehen.


    Bei uns werden überhaupt keine Arbeiten regulär eingereicht. Das ist vielleicht auch mit eine Ursache dafür, dass Fachnoten seitens der SL nie angezweifelt werden.
    Das Einreichen kommt nur dann vor, wenn man sich eine Arbeit unterm Strich genehmigen lassen will/muss. An anderen Schulen wollen manche SL regelmäßig und mehr sehen bzw. nehmen diese Pflicht wirklich wahr.

    Wenn es bei einer Klassenarbeit geht, warum dann nicht auch bei einer Zeugnisnote? Die basiert doch ggf. wesentlich auf den Klassenarbeiten.


    Rechtsgrundlage?

    Eine Klausurnote zu verändern ist etwas ganz anderes als eine Gesamtnote zu verändern. Eine Klausur kann man sich vorzeigen lassen und dann kann man schön darüber herfallen. Bei der sonstigen/mündlichen Mitarbeit wird es schon schwieriger, weil schwer nachweisbar, dass die Bewertung nicht stimmt. In Nebenfächern zählt die sonstige Mitarbeit in Hessen bei H/R deutlich mehr als die schriftliche Note. So schnell kann man da einem nicht ins Kontor fahren.

    Wäre trotzdem schön, wenn jemand meine Frage beantworten würde. Wer hat schonmal eine Anweisung schriftlich verlangt und dann war irgendwas schnell vom Tisch? Ohne persönliches Nachspiel oder Konsequenzen außerhalb des rechtlichen Rahmens?
    Klingt immer alles so cool, aber am Ende muss es jeder mit seinem Chef aushalten. Und ich bin weiß Gott kein Mensch ohne Rückgrat.

    Ich glaube, dass manche so etwas eher durchziehen, liegt an zwei Dingen: an ihrer Einstellung, dass sie so ein Konflikt nicht so kratzt und es ihnen eher egal ist, wenn sie etwas rüder behandelt werden; Kollegiumsgrößen sind sehr unterschiedlich und man kann sich in größeren Kollegien einfach besser aus dem Weg gehen.

    @Meerschwein Nele
    Ein bisschen kleiner hast du es nicht?!?


    Ich bin immerhin auch Lehrer und somit Kollege der Betroffenen in der Beratung und trotzdem ist da so eine extreme Abschottung bezüglich der Telefonnummer, obwohl man mich persönlich kennt. Ich finde das sehr seltsam und da liegt ganz sicherlich nicht der Gedanke an Datenschutz zugrunde! Das merke ich vor allem dann, wenn die eigene Bequemlichkeit dazukommt und Mail-Verkehr schwierig ist, denn dann geht das plötzlich telefonisch ...

    Zum Teil verstehe ich das Geschisse nicht, was um die private Festnetznummer gemacht wird. Jeder hat heutzutage mehrere Festnetznummern und kann eine für dienstliche Zwecke verwenden. Da kann man alles einstellen bezüglich der Uhrzeit, zu der der Anschluss überhaupt erreichbar ist. Ob man drangeht oder zurückruft, kann man auch entscheiden. Die Eltern meiner Klasse und in meiner Beratung haben meine Dienstnummer. Bis auf einmal wurde sie immer entsprechend verwendet.
    In der Beratung geben viele Lehrer keine Telefonnummer an, was manches in Sachen Absprache zum Teil erheblich erschwert. Ehe ich eine Mail geschrieben habe, kann ich das mündlich besser klären.

    Ich krame diesen Thread aus aktueller Wetterlage mal hervor.


    Gibt es noch welche, bei denen es Hitzfrei gibt? Ich habe den Eindruck, das wird wegen des benötigten Betreuungsangebots immer weniger. Da unsere SuS mit solchen Kleinbussen herangekarrt werden, ist das bei uns auch nicht vorgesehen. Man kann nur versuchen, sich eine nette Zeit zu machen. Das werde ich morgen wieder versuchen in meinem Klassenraum, ab dem morgens die Sonne draufsteht. So richtig ausweichen kann ich auch nicht. Die freien Räume sind nicht wesentlich besser und wenn ich ein Filmchen reinschmeißen will, fehlt die Technik. :hitze:

    Wird eigentlich noch an vielen Schulen mit diesen seltsamen Legolandstecksytemen gearbeitet?

    Japp, das wird es! In der Beratung sehe ich die unterschiedlichsten Systeme irgendwo hängen: Die typischen Magnettafeln sieht man an den Grundschulen. Eine H/R-Schule hat so einen Plan mit Kreisen mit Loch oben drin, wo jeder Lehrer eine bestimmte Farbkombi hat. Die Kreise werden dann an Hölzchen drangehängt.
    Wir haben auch eine Legotafel mit den knapp 30 Klassen unserer Schule. Letztes Jahr wurde es wohl mal mit einem Programm versucht und es scheiterte laut Gerüchten, angeblich an den zu vielen Bedingungen und Besonderheiten. Es wurde wieder per Hand gesteckt.

    … ich immer wieder über die Versprecher/Verhörer/Sprüche meiner schwerhörigen Schüler lachen kann, die dann hinten auf der Liste in meinem Klassenbuch landen. :rofl:


    „Ich frage mich, warum alle auf die normalen Toiletten gehen. Es gibt doch dieseBumms-Klos!“


    Dialog zwischen zwei Schülern in Sexualkunde:
    „DiesesThema hat man immer wieder: in der. 4., in der 6., in der 8. und in der 10. nicht?“– „In der 10. weißt du schon, wie’s geht!“


    „Ich war am Sonntag beim Traktorpudding.“ (Er meinte Traktorpulling.)

    Wenn man allerdings ein Arbeitszimmer anmietet, so sind die entstehenden Kosten, auch bei Lehrern, zu 100,% absetzbar. Also immer drauf achten, dass der Nachbarauch Lehrer ist und Arbeitszimmer gegenseitig anmieten

    Wenn das Arbeitszimmer bei uns nur zu 50% angerechnet würde, könnte ich ja meine Arbeit auf den Balkon verlagern. Die Fläche wird auch nur zu 50% auf die Wohnfläche angerechnet. Vielleicht weht es mir dann dort die ein oder andere Arbeit weg, was zusätzlich noch meine Arbeitszeit reduziert. :lach:

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