Beiträge von Frapper

    Die alles entscheidenden Stex-Prüfungen fand ich nachteilig, weil es eben eine punktuelle Prüfung war.

    Ich war der erste Jahrgang mit BA/MA an meiner Uni - ein Versuchsballon, da die restlichen Unis noch das übliche Staatsexamen (LPO) abnahmen. Es war schon krass, wie viele Leistungsnachweise man erbringen musste, die fast alle benotet wurden und somit in die Endnote eingingen. Ist man als LPOler mit einer knapp bestandene Aussiebklausur einfach weitergegangen, floss dann die schlechte Note bei uns direkt in den Abschluss hinein. Die LPOler hatten zwar dafür die unbenotete Zwischenprüfung aber insgesamt deutlich weniger Leistungsnachweise. Die Staatsexamensprüfung mussten wir auch als staatsexemansäquivalente Modulprüfungen ablegen. Das waren die einfachsten Klausuren meines Studiums, da man ziemlich genau durch Absprache mit den Dozenten wusste, was an Aufgaben im Umschlag sein wird. Man konnte das alles wunderbar vorbereiten und so habe ich dort die besten Noten geholt. Auch die mündliche Prüfung war deutlich einfacher als die anderen üblichen mündlichen Prüfungen.
    Punktuelle Prüfung hin oder her, aber für mich war es ziemlich deutlich, dass man mit dem Staatsexamen wesentlich entspannter studieren konnte.

    Heute gibt es ja so viel schöne und aktuelle Lyrik, auch abseits des fast schon omnipräsenten Jan Wagner. Gedichte müssen ja nicht zwingend Jahrhunderte gelagert werden, bis sie gut werden - man kann sie auch ganz frisch geniessen ;)

    Das mag stimmen. Mein Deutschlehrer war jedoch Fan von Rainer Maria Rilke. Ganz ehrlich: Welcher normale Mensch kann (in dem Alter) irgendetwas mit diesem schwülstigen Mist anfangen?

    Ich habe es gehasst und weiß bis heute nicht, wofür das so richtig gut sein soll, außer dass die meisten Deutschlehrer (oh Wunder!) eben Gedichte mögen und darüber im Unterricht lamentieren können. Sorry, ich bin da durch meine Deutschlehrer von Klasse 11-13 echt geschädigt. Sie haben mir deutsche Literatur ordentlich verleidet, indem sie sich ständig an dem ganzen "in dem Bild steckt ja so viel drin als die Worte" aufgegeilt haben! Ich fand's gähnend langweilig und irgendwie auch belanglos. In Engflisch habe ich gerne Literatur gelesen, weil man die Sprache nicht so dermaßen seziert hat.

    Richtig. Ich bezog mich auf die Behauptung, es läge am Geschlecht, dass Frappers Kollegium ihn im Stich ließ.

    Mich haben meine Kolleginnen nicht im Stich gelassen, sondern sich selbst. Als die Unterrichtsverteilung gemacht wurde, haben sie sich fleißig irgendwo eintragen lassen. "Machst du das? Ist das OK für dich?" - "Ja. Geht in Ordnung." Vier Wochen ins Schuljahr: "Ich finde das ätzend, wieso muss ich das machen?"


    Wer glaubt, Unterschiede zwischen Mann und Frau ließen sich fast ausschließlich auf Erziehung zurückführen, kann sich ja gerne mal mit dem Norwegian Gender-equality paradox beschäftigen. Ich fand es sehr erhellend. Trotz intensiver staatlicher Fördermaßnahmen ist die Berufswahl in Norwegen deutlich typischer in Mann/Frau aufgeteilt als in klar patriarchalischen Ländern. In Norwegen gibt es weniger Frauen in der IT als bspw. in arabischen Ländern.

    Diese dreiste Behauptung bereitet mir seelische Qualen. Die Kollegen, die mich bisher am meisten verraten haben, waren Männer. Ich leitete daraus bisher keine Geschlechterspezifik ab. Aber wenn wir schon aus Kleinstkosmen wie dem Sonderschulkollegium Allgemeinplätze schmieden wollen: Männer neigen meiner Erfahrung nach dazu, sich selbst zu überschätzen und im Zweifel über Leichen zu gehen. Frauen üben eher Zurückhaltung, weil sie ihre persönlichen Schwächen überproportional gewichten und ihre Stärken als selbstverständlich und für nicht erwähnenswert halten. Warum landen denn soundsooft die Falschen in den Führungspositionen? Weil in der männerdominierten Gesellschaft männliche Durchsetzungsstrategien Erfolg haben. Und das sind nicht immer die besten Führungsqualitäten.

    Ich bin aus der Diskussion raus. Auf dieses Überdramatische habe ich einfach keine Lust. Du kennst meine Schule nicht und ich erlebe es seit Jahren so. Ich habe die Konfliktscheu auch nicht als alleiniges Kriterium genannt, aber egal. Erst mal schön draufhauen ...
    Das, was du nennst, will ich gar nicht von der Hand weisen. Da ist was Wahres dran. Lösungen bietest du aber auch nicht an. In der weiblich dominierten GS- und FS-Welt kann man eben nicht von grundsätzlicher Männerdominanz reden - es ist witzigerweise genau andersherum. Obwohl das so ist und auch einige Schulleitungen unbesetzt sind, man also gar keine Konkurrenz hätte, wo sich ein Mann mit den Ellenbogen gegen die Frau durchsetzen könnte, ergreifen Frauen nicht ihre Chancen. Aber da sind natürlich auch wieder die Männer dran Schuld. Man erkenne die Ironie. Vermutlich wird jetzt wieder die gläserne Decke zitiert oder irgendwas.

    Da hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen. In der GS ist es meist so, dass die wenigen Männer, die es gibt, doch irgendeine Position haben. Schulleitung, Schulamt, ja, viel mehr gibt es da ja nicht.

    Das ist an der Förderschule in etwa ähnlich. Das liegt aber wohl kaum daran, dass Männer permanent bevorzugt würden, sondern, dass sich die werten Damen trotz ihrer großen Zahl einfach nicht bewerben. Zu diesen Positionen wird man nicht von jemandem über die Schwelle getragen, sondern den Schritt muss man selbst tun. Daraus eine strukturelle Benachteiligung zu zimmern, ist nicht ganz ehrlich.


    Mir gingen die Frauen in unserem Kollegium gerade mal wieder massiv auf die Nerven mit ihrem Gejammer auf hohem Niveau. Ständig über irgendetwas meckern und rumflennen, aber als genau die Gelegenheit dazu war, sich ohne jede Gefahr zu äußern, haben sie bis auf eine nichts gesagt. Von den Männern bei uns hört man so etwas recht selten. Dass man dann über die Jahre in manchen Belangen auch nicht mehr richtig ernst genommen wird, wundert mich da wenig.

    Das ist sogar nicht nur in den Großstädten so. Die Kleinstädte und Gemeinden sind da zum Teil auch betroffen, wenn die ein sehr gut laufendes Unternehmen oder gute Verbindung uir Großstadt haben. Eine Kollegin von mir hat ein Haus in so einer Kleinstadt mit prosperierendem weltweit operierendem Unternehmen gekauft. In der Großstadt wäre das nicht viel teurer gewesen!

    Tja, da sind sie wieder, die "Lehrer-Gehaltskönige" aus der Uckermark, aus Ostfriesland oder aus "hinter den Kassler Bergen, bei den sieben Zwergen"...

    Nicht nur in Frankfurt zahlt man hohe Mieten oder muss für Wohneigentum tief in die Tasche greifen. Das gilt leider mittlerweile für viele hessische Großstädte, auch in meiner. In anderen Bundesländern sieht es zum Teil nicht anders aus.

    Es ist schon schlimm genug, dass viele Fortbildungen künstlich von 9 auf 17 Uhr gestreckt werden müssen, damit ja bloß keiner eine Minute früher als sonst nachhause kommt.

    Am Mittwoch habe ich mich auch früher vom Acker gemacht. Da war irgendeine Arbeitsphase und später wären nur die Arbeitsergebnisse zusammengetragen worden. Die Teilnehmer waren fast alle nur welche im Ref und die haben dann munter über ihre Unterrichtsentwürfe gequasselt. Das brauchte ich nicht. Kurz tschüss bei der Dozentin gesagt und dass ich genug gehört hätte, was für mich nützlich sei. Das war's.

    Ich bin wirklich irritiert, was hier in diesem Forum immer oft als ‚mittelmäßiges Gehalt‘ abgestempelt wird. Verglichen wird dann häufig mit den Gefühlt 5%, die in ‚der Wirtschaft‘ absahnen und die 95%, die weit unter einem Lehrer-Teilzeitgehalt verdienen, werden ausgeblendet. Unglaublich weltfremd.

    Ich versteh's auch nicht. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis verdiene ich mit das meiste. Manche haben in etwa den gleichen Verdienst, nur Einzelne verdienen etwas mehr, aber auch nicht so viel mehr. Da sind auch viele Akademiker drunter mit spürbar weniger als ich. Der Verdienst ist es wirklich nicht, der den Lehrerberuf unattraktiv macht.

    Das Schulamt weist auf Fortbildungen per Mail hin, die dann vom Seki ans Kollegium weitergeleitet werden. Meine Fortbildung von letzter Woche hat mich so gefunden. ;) Ich bin da nicht so der aktive Sucher im Fortbildungsangebot.


    In der Beratung blockt unsere Leitung manche Konferenztermine, in der eine Fortbildung stattfindet. Das waren letztes Jahr 3 Termine und die waren auch gut. Wir müssen uns da keinen Schmarn antun, sondern wir hatten genau diese Themen angeregt oder wurden gefragt, ob wir dazu gerne eine Fortbildung hätten. Die Dozenten kamen zu uns in die Schule, also eine SchiLF. Besser kann's ja kaum laufen! :)


    Ich hatte auch ein Jahr lang eine Fortbildungsreihe für Gebärdensprache. Das waren 5 Termine im Jahr mit 3 bis 4 Tagen, zweimal auch in den Ferien. Nachdem ich gemerkt habe, dass es mir nicht so viel bringt und ich diese Sprache nie wirklich lernen werde, weil ich das viel zu wenig aktiv im alltäglichen Unterricht verwenden kann und wieder alles vergesse, bin ich halt ausgestiegen. Meinen Gebärdenwortschatz kann ich auch ohne Dozenten erweitern, aber von der Grammatik habe ich wenig bis nichts in meinem Alltag, weil wir so wenige rein gebärdensprachliche Schüler haben. Nur damit ich mal irgendwo für ein, zwei Stündchen in einer entsprechenden Klasse eingesetzt werden kann, halte ich nicht extra eine ganze Sprache nebenher aktiv. Ist einfach nicht verhältnismäßig. Damit stößt man aber bei unserer SL auf taube Ohren.
    Man hatte mich einfach in die nächste Runde übernommen, obwohl ich mich gar nicht angemeldet hatte, so dass ich eine Mail schreiben musste, dass ich nicht weitermachen will. Einer aus unserer SL organisiert das und das ist so ein wenig sein Baby. Er hat mich antanzen lassen und ich musste mich erklären, warum ich nicht weitermache. Das fand ich sehr unangenehm.


    So etwas ähnliches hat derjenige auch schon mal gebracht. Seine mittlerweile Ex-Frau ist bei ETEP aktiv und so wurden wir als Kollegium kollektiv verdonnert, uns eine 45-minütige "Informations"veranstaltung zu der Fortbildungsreihe anzuhören in der Erwartung, dass wir uns scharenweise dort anmelden. Das war so ein bedeutungsgeschwängertes Allgemeinplatzgeseier, dass ich es einfach nur abschreckend fand. :uebel:


    Nach den Erfahrungen wäre ich sehr skeptisch, wenn mir die SL ein spezielles Fortbildungsangebot unterbreiten würde.

    Zum Glück ging es bei meinen Elternabenden immer recht zivilisiert zu. Das entlud sich eher im direkten Kontakt.


    Zu 1: "Sie haben Recht. Das ist keine glückliche Lösung, aber das Sinnvollste, was im Moment möglich war. Machen wir das Beste draus!" / "Mich stellt das auch nicht zufrieden, aber ich habe das nicht entschieden. Sie haben eben gerade einen Elternbeirat gewählt. Dieser kann sich im Namen der Elternschaft an die Verantwortlichen wenden." / "Merken Sie, dass Sie sich gerade im Kreis drehen? Entweder Sie versuchen über die richtigen Stellen (richtige Stelle nennen) etwas zu bewirken oder finden sich damit ab. Sie haben ja Zeit, darüber nachzudenken." Ab einem gewissen Punkt muss man solche fruchtlosen Diskussionen einfach abwürgen beenden.


    Zu 2: Wenn es die entsprechenden Leute sagen, bei denen ich weiß, dass das eh Quark ist, geht's mir in der Tat am Allerwertesten vorbei. Denen kann man es eh nicht recht machen. Vielleicht fällt einem direkt konkret zu dem Thema etwas ein. Ansonsten nimmt man es eben auf: "Das war mir bisher nicht so bewusst und ich kann da aus dem Stegreif nichts zu sagen. Ich nehme das mit, um mir ein ganzes Bild davon machen zu können."

    Da arbeite ich für Hessen gerade dran. Zumindest für Frankfurt haben wir im Prinzip schon eine Vereinbarung, dass den BS auch Ressourcen zur Verfügung stehen müssen, nur der Umfang wird noch lange und harte Verhandlungen bedeuten.

    Ist auch richtig so! Viele unserer Schüler gehen in ihrer Ausbildung nicht mehr in den Blockunterricht einer speziellen Einrichtung für Hörgeschädigte oder machen in einem BBW die Ausbilodung, sondern sind an der ganz normalen Berufsschule.
    Theoretisch sind wir für die Beratung an Regelschulen von allem höher als Klasse 10 nicht mehr zuständig. Wir machen es trotzdem, weil es ja nötig ist. Das ist dahingehend besonders bitter, dass das zum Teil sogar aufwendiger ist, weil meine Kollegin (sie macht das hauptsächlich an den Berufsschulen) nicht nur in die Schulen geht und dort berät, sondern der Ausbildungsbetrieb glücklicherweise auch oft Interesse an einer Beratung zur Hörschädigung hat. Da sind ja leider nicht alle unsere Abgänger und vor allem aus der Inklusion fit genug, dass sie das selbst alles so gut kommunizieren können.

    Was aber irgendwie auffällt: Mit Gymnasiallehrern kann man (mit vielen Fächerkombinationen) die Straße pflastern, während im Sek. I Bereich in vielen Ländern ein Mangel herrscht. Lässt sich daraus jetzt irgendetwas schließen?

    Lehreramtsstudenten haben in aller Regel das Abitur und entscheiden sich für die Schulform, die sie am besten kennen und somit den meisten Bezug zu haben. Das ist nunmal Gym. Das ist zum Teil aber auch blauäugig und vor allem die vielen Korrekturen überraschen viele. Das nimmt man als Schüler ja kaum wahr. Man ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit dem Nachbarn über die Arbeit zu quasseln und die Noten zu vergleichen.


    Zum Thema: Ich komme ein wenig rum durch die Beratung und sitze sowohl in den Klassen- als auch den Lehrerzimmern rum, beobachte und höre zu. Man sieht halt alles und man stellt leichte Tendenzen fest, aber trotzdem sind die Schulen durch gewisse Einflussfaktoren von außen so unterschiedlich. Je städtischer das wird, umso mehr soziale Probleme gibt es tendenziell schon. Man kann aber auch an einer einzügigen Grundschule in einer hübschen Gegend landen und da sind total viele Kinder mit einem ekelhaften Verhalten drin, wo die KL hart durchgreifen muss.
    Bei weiterführenden Schulen, wo man als Eltern ein Wahlrecht hat, macht die SL mehr aus. Da kann so ein ganzer Laden richtig runtergewirtschaftet werden, so dass eben hauptsächlich diejenigen ihre Kinder dorthin schicken, denen es eh egal ist. So sehen die Klassen dann zum Teil aus.


    Bei einer einzügigen Dorfgrundschule sind meist fünf Lehrkräfte an der Schule. Wenn sich die gut verstehen, ist es natürlich wahnsinnig nett. Im Gegenzug hat man aber auch jeden Tag Aufsicht, muss ständig Protokoll schreiben, irgendwelche Dienste sowie Ämter übernehmen und eine Spezialisierung ist oft recht schwer, weil es sich auf so wenige Schultern verteilt. An einer größeren Schule ist das natürlich nicht so, aber dafür bekommen Materialien viel schneller Beine, mehr Leute zu koordinieren ist mehr Aufwand und nicht immer erfolgreich, es können sich Grüppchen bilden. Dafür kann man sich auch eher aus dem Weg gehen, was an so einer kleinen Schule unglaublich schwer ist. Ich fände das erdrückend!

    Nur weil man keine 2 Meter groß ist, heißt das nicht, dass man nicht für ernst genommen wird.

    Geschadet haben mir meine 2 Meter jetzt in dem Belang noch nicht, sondern eher genützt. ;) Das beeindruckt Jungen schon.



    Ansonsten beantworte ich die Ausgangsfrage mit einem entschiedenen Jein.
    Grundsätzlich glaube ich nicht, dass es Frauen schwerer haben. Bezogen auf meine Schule finde ich es schon ein wenig, was eigentlich wenig bis nichts mit den Kolleginnen selbst zu tun hat. Wir haben merklich mehr Jungs als Mädchen. Eine Klasse mit einer Überzahl an Mädchen gibt es selten. Ich habe auch schon einmal eine Klasse nur mit Jungs geleitet. Beim Personal ist es genau andersherum oder sogar noch extremer. Von den insgesamt 20 Klassenleitungen sind nur 3 Männer. Die Jungen freuen sich einfach mal, keine Frau vor der Nase zu haben! So manches Kind mit alleinerziehender Mutter kommt noch als Additiv oben drauf, dass man als Mann einen Vorteil hat.


    An der Förderschule emsoz fand ich es nach meiner kurzen Zeit dort zum Teil eher nachteilig, ein Mann zu sein. Die dortigen Schüler testen ja ständig ihre Grenzen aus. Dass beim "starken Geschlecht" zu machen, ist viel reizvoller.

    Was ist Carlos´Aufgabe dabei, ist der besonders glücklich oder unglücklich oder denkt der einfach laut über bestimmte Fragen nach und bezieht die SuS in seiner Überlegungen ein mittels Fragen etc.? (OT, ich weiß, macht mich grad nur neugierig.)

    Ich vermute, er denkt über bestimmte Fragen nach und die Kinder reden befreiter mit ihm. Ich weiß nicht so viel da drüber, weil ich eben nie in der GS bin. Die sind in einem anderen Gebäude, in das ich praktisch nie gehe.

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