Beiträge von nino-b

    Zu Matobe:

    Zitat

    Original von maxi007


    Hab auf der Didacta auch die dazugehörigen Leute kennen gelernt, seeehr symphatisch!


    Bye
    Maxi007


    JA!!! Da war ich auch, und der Stand war ja wirklich super!!! Hab dort so ein kleines Tütchen mit Kressesamen geschenkt bekommen und darauf war auch noch ein Gutscheincode mit einem kleinen €-Betrag bei der nächsten Bestellung.... hab ich natürlich gleich eingelöst :D :D und so können sich auch meine Jungs über die EM-08-Sachen freuen!!!
    Und die Leute von Matobe haben sich auch echt Zeit genommen, da wurde man nicht so schnell weitergeschleust wie bei den "großen" Herausgebern...wir haben auch über schulische Dinge geplaudert, die nichts mit den Materialien dieses Verlags zu tun hatten ;)


    Bin gespannt, was als nächstes von Matobe kommt - vor allem die Bildchen sind ja so schön!!


    nino

    Hm, 007, wenn du dir nun durch dein Posting erhoffst, dass sich 20 - 30 Leute melden und sagen: "Ja, mir ging's genauso!!" - dann muss ich dir wohl deine Hoffnungen rauben - so wird es nämlich sicherlich nicht sein.....!!


    Ich finde es auch komisch, dass dein allererstes Posting im Lehrerforum gleich so negativ verläuft......!


    An deiner Stelle würde ich mich über Susannes Güte freuen, dir das Geld zurück zu überweisen - ich hätte es nicht getan.....!! Du warst ja schließlich Nutzer der Seite und konntest dir alles runterladen.
    Es ist doch nun alles in Ordnung - du hast das Geld wieder, konntest dir alles downloaden - wo ist dein Problem?!?

    Zitat

    Denn dann müssten die Schüler ja durch den Einsatz ihre Leseleistung merklich steigern (gibt es dazu vielleicht Untersuchungen??). Offensichtlich wird ja vor allem die Motivation gefördert.


    Du verwendest für "Leseförderung" eine falsche, veraltete Definition.... Leseförderung war FRÜHER ausschließlich Förderung der Lesefähigkeit und Lesefertigkeit, seit einigen Jahren (Jahrzehnten) versteht man unter "Leseförderung" aber v.a. die Förderung der Lesefreude und der Lesemotivation.
    Bettina Hurrelmann hat das in einem Artikel recht schön herausgearbeitet.


    Beim Aspekt "Lesefreude" spielt Antolin sicher eine große Rolle.

    Zitat

    Original von Ladycroft
    Also wenn ich das richtig verstanden habe geht es ja darum, dass Mädchen und Jungen in einer Klasse sind und wie man beiden gerecht wird.


    Hm, aber dieses Thema macht ja nicht die "Heterogenität im AU" aus - es ist ja (wenn überhaupt) nur ein Teilbereich davon....Wichtiger ist m.E. die "Veränderte Kindheit", z.B. Fölling-Albers, und die unterschiedlichen Startvoraussetzungen der Kinder: Umfeld, Kenntnisse, Entwicklungsstand, Anregungsgehalt der Umwelt, Vorerfahrungen,.....

    Hab den See auch mal erlebt, im Schullandheim....war aber mehr oder weniger NICHT aus Versehen passiert.....deshalb durfte der betreffende Spaßvogel selbst putzen....

    Naja, wenn du oben auf "Mitgliederliste" klickst, dann siehst du wenigstens, wer wie viele Beiträge verfasst hat...!


    Und wenn du ganz früh am Morgen die Anzahl der Beiträge insgesamt aufschreibst und am nächsten Tag um die gleiche Zeit wieder, dann siehst du, wie viele Beiträge pro Tag verfasst werden (muss natürlich an mehreren Tagen protokolliert werden...)

    Ich finde: Bei der Namenswahl kommt es auch darauf an, ob man Kinder möchte oder nicht.
    wenn nicht, dann ist es ja total egal, wer welchen Namen annimmt / behält / ...
    Wenn man aber Kinder möchte, dann muss man sich ja irgendwann auf einen "Ehenamen" einigen...Und ich finde es schon komisch, wenn das Kind einen anderen Nachnamen trägt als das (verheiratete, leibliche) Elternteil...
    Aber muss wohl jeder selbst wissen...

    Ich finde 120er Papier auch viel zu dick...Aber kommt natürlich darauf an, wie umfangreich deine Arbeit wird...Bei meinen 230 Seiten (mit Anhang) wär das mit dickerem Papier ein über 10cm-Schinken geworden - ist ja auch nicht optimal...


    Wir konnten das auch an der Uni ausdrucken - weißes Papier musste man dann selbst mitbringen....
    Das Binden kostete so ca. 3 Euro - und das Drucken sollte ja auch erschwingbar sein, dann muss man halt mal ein wenig investieren....man schreibt ja nur eine Examensarbeit ;)

    Ich habe letztes Jahr auch EWS vorgezogen, Bayern.
    Bitte denkt nicht, dass durch dieses "Vorziehen" Vorteile entstehen - seitdem EWS vorgezogen ist, ist das Niveau um einiges gestiegen...Es wird seitdem viel mehr verlangt und strenger korrigiert, das sagen sowohl die Prüfer als auch die Lehrer, die vor einigen Jahren geschrieben haben und dann sehen, was ich gelernt habe....


    Nun bin ich mitten im "richtigen" Examen und habe innerhalb eines Monats 4 schriftliche Prüfungen - GS-Päd dauerte 4 Stunden, und man weiß weder vorher das Thema noch kann man sonderlich eingrenzen - die Klausur "vorschreiben" wie in anderen Bundesländern geht hier sicherlich nicht.
    Ich kann auch nicht sagen, dass ich in diesem Fach 2 Themen und hier 3 Themen vorbereiten muss - nur die mündlichen werden eingeschränkt, in den schriftlichen kann alles drankommen - und mit alles mein ich nun nicht die Themen, die ich während meines Studiums gelernt und in Seminaren gehört habe, sondern wirklich alles - meine Studienaufzeichnungen der letzten Jahre nützen mir nun relativ wenig.
    Man darf sich alles selbst aus Büchern und Zeitschriften erarbeiten.


    Nächste Woche habe ich nun Montag, Mittwoch und Freitag schriftliche Prüfungen, und zwar in Politikwissenschaft, Soziologie und Sozialkunde. Sozialkunde dauert 3 Stunden, der Rest 4.
    Dann die 2 Wochen Osterferien zum Lernen für die nächsten Mündlichen, wieder innerhalb 1 Woche, Montag, Dienstag, Freitag - ich habe also nicht mal eine Woche Vorbereitungszeit für eine Prüfung - dafür lern ich aber auch schon Monate...


    Die restlichen 5 mündlichen sind im Mai und Juni - natürlich auch wieder schön ungleichmäßig verteilt.


    Ich will mich hier nicht beschweren, aber ich denke, 4 schriftliche und 8 mündliche Prüfungen sind nicht sehr wenig - und EWS ist ja da gar nicht dabei.


    Elli, wenn ich richtig zähle, hast du insgesamt 10 Prüfungen - in Bayern hat man insgesamt 15...

    @ aktenklammer: Wenn du wirklich RECHNEST, erhältst du immer bestimmte Zahlen....Rechne mal ein paar zweistellige durch und finde die Gemeinsamkeit....(möchte nicht zuviel verraten)...das ist dann auch der Trick.


    Wenn du nur zufällig eine Zahl auswählst, entspricht diese Zahl nicht dem Muster und das Symbol stimmt dann nicht...

    Ich kenne viele, die LA GS studieren und dabei Geschichte nicht-vertieft (Hauptfach) gewählt haben....


    Ich weiß nicht, ob andere Fächer weniger zeit- und lernaufwändig sind - da fällt mir jetzt eigentlich nur Musik ein, und zwar dann, wenn man musisch SEHR begabt ist und nicht viel üben muss (wobei ja dann immer noch die Theorie kommt)....

    Die Mathestudenten müssen sehr viele "Hausaufgaben" machen, in Deutsch gibt es massig Hausarbeiten etc....


    Natürlich ist Geschichte im Hinblick auf das Examen umfangreich - aber auch hier kann man eingrenzen. Sozialkunde, Religion und Biologie sind (würd ich hier mal einfach behaupten) genauso zeit- und lernintensiv....

    Zitat

    ich kann mich aber daran erinnern, dass er meinte: "160 gibt der arbeitgeber und 160 müssen sie zahlen


    DANN ist es aber keine PKV für Beamte / Referendare...Denn da zahlt ja der Arbeitgeber nicht den normal üblichen Arbeitgeberanteil, sondern die Beihilfe....!! Du brauchst einen Beamtentarif und keine PKV für z.B. Selbstständige! (korrigiert mich bitte, wenn ich etwas falsch sehe!)


    Ich hab ein Angebot für's Referendariat, da müsst ich 55 Euro / Monat bezahlen (ohne Risikozuschüsse).


    Morgen hol ich mir noch weitere Angebote - aber die belaufen sich alle auf ca. 60 - 100 Euro, wie ich von Bekannten so mitbekommen habe...

    Hallo Nadine,


    ich kenn mich zwar auch nicht besser aus als du, aber mir fällt auf, dass deine BU (aus meiner Sicht!!) etwas komisch ist:


    Du bekommst nur bis 2023 eine Auszahlung, später wirst du dann nur noch von der monatlichen Beitragspflicht befreit.


    Das würde also heißen:
    Falls du 2024 - also mit 42 Jahren!!! - berufsunfähig wirst, bekommst du keine monatliche / jährliche Zahlung aus der BU-Versicherung.
    Das find ich schon etwas happig.


    (Verbessert mich bitte, falls ich hier etwas falsch verstehe!)


    Ich habe eine BU abgeschlossen, bei der im Falle einer Berufsunfähigkeit neben der Beitragsbefreiung auch eine monatliche Zahlung festgelegt ist - und zwar über den gesamten Zeitraum.


    Im Falle einer Verbeamtung wäre wahrscheinlich deinen BU-Versicherung nicht weiter schlimm - aber irgendwie kommt mir diese Regelung doch komisch vor.


    nino

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