Beiträge von Britta

    Was willst du denn hören? Prinzipiell finde ich es legitim, im November zum Herbst arbeiten zu lassen. Problematisch würde es allenfalls, wenn es plötzlich schon Schnee gäbe - halte ich aber für recht unwahrscheinlich. Selbst gemacht hab ich es aber auch nicht.

    Bei uns machen regelmäßig Klassen bei Wettbewerben der Stiftung Lesen mit, sowohl beim Tesalino-Wettbewerb als auch beim Leseraben. Dann ist da natürlich auch noch der Malwettbewerb der Volksbanken, an dem wir geschlossen teilnehmen, weil es schon für die Teilnahme 25€ für die Klassenkasse gibt.

    Ich habe schon einmal gleichschrittig nach dem Werk gearbeitet, diesmal will ich es auch so machen wie Wassersprung: Parallel mit dem Buchstaben anfangen, dann die Übungen dazu aber freigeben. Ich bin eigentlich gar nicht so glücklich mit dem Werk, aber die Parallelkollegin wollte es gern. Irgendwo muss man Kompromisse schließen und so haben wir uns halt geeinigt...

    Wann geht die Schule bei euch los, kommende Woche schon? Ansonsten hätte ich dir erstmal geraten, schon in den Ferien nen Eltern-/Schülerbrief zu schreiben, in dem du dich vorstellst und kurz die Situation erklärst. Damit wäre der Montag schonmal entzerrt. Ich hab es mal so gemacht, als ich ne vierte Klasse übernommen hab - allerdings ist meine Vorgängerin da in Pension gegangen, die Kinder wussten also grundsätzlich schon, dass jemand Neues kommt.


    So grob unterschiedlich, wie bei euch die Ansätze sind, kann ich nur auch sagen: Verbieg dich nicht völlig! Ich bin Strubbelsuses Meinung: Begründe, warum du was wie machst, sei offen für Rückfragen von Eltern - aber steh zu deinem Unterricht.
    Blöde Situation.


    LG
    Britta

    Bei uns läuft es so luxuriös, dass wir die Fachverteilung normalerweise kurz vor Schuljahresende in einer Konferenz weitestgehend gemeinsam beschließen. Da sind im Normalfall dann nur noch ein paar Fördergruppen, OGS-Stunden und sowas übrig. Den endgültigen Stundenplan gibt es dann zur Konferenz zum Schuljahresende, der entsteht erst in der letzten Ferienwoche.

    Hm, bei uns hieß es, dass die Schulungen irgendwann im Herbst seien. Für das Praktikum ist aber doch gar nicht vorab festgelegt, ob es überhaupt an einem Stück abgeleistet werden muss, die Schule kann auch bestimmen, dass der Praktikant über 20 Wochen hinweg jeweils einen Tag kommt. Wie üblich: Alles muss gestern passiert sein, aber genaue verlässliche Infos gibts nicht. Super.

    Zum Ultraschall: Meiner hat um die 40 € pro Untersuchung abgerechnet, meine ich - 100 kommt mir auch sehr viel vor! Allerdings wäre das für mich während einer SS kein Grund zu wechseln, wenn ich sonst zufrieden bin, da ist mir das Vertrauen in den Mediziner wichtiger.


    Die direkte Abrechnung mit der PKV machen übrigens nicht alle Krankenhäuser - bei mir ging das nicht.


    LG
    Britta

    Wegen der Finanzen sehe ich da kein Problem. Ich persönlich zahle alle meine Rechnungen (sofern es sich nicht um Bagatellbeträge handelt, die ich deshalb noch nicht direkt einreichen kann) erst wenn ich das Geld von Beihilfe und PKV bekommen habe. Das gab noch nie Probleme, beide zahlen immer schnell genug. Darüber hinaus habe ich aber von der Beihilfe im Zusammenhang mit meiner SS den Hinweis bekommen, dass Anträge über einer bestimmten Summe (3000€ ?) bevorzugt bearbeitet werden, normalerweise innerhalb einer Woche. Aber wie gesagt, ich lege sowieso nie was aus...


    Viel Glück bei der OP und für die Schwangerschaft!

    Naja, bei uns ist es so - der Arbeitsplan ist recht neu, schon auf den Stand des neuen Lehrplans, und wir haben weiterhin die Drittelregelung. Im Lehrplan steht auch nicht ausdrücklich, dass es nicht geht. Wie gesagt, bei uns hat das Kollegium bewusst so entschieden.

    Wo steht denn, dass der Sprachgebrauch mehr wiegen muss? Viele Schulen haben das so vereinbart, ja, aber wir haben beispielsweise die Drittelregelung so vereinbart weil wir sehr intensiv am Lesen und Rechtschreiben mit Leseclub und dem Relv-Konzept arbeiten.


    edit: Tschuldigung, geholfen hat dir der Beitrag jetzt auch nicht. Ich würde den konkreten Fall nochmal auf der Zeugniskonferenz ansprechen - so machen wir das in kritischen Fällen.

    Ich führe normalerweise auch in der ersten Klasse recht schnell die Kloampel ein - das Kind das geht, dreht sie auf rot, dann sehen die anderen, dass schon jemand weg ist. Wenn es wieder kommt, dreht es die Ampel auf grün, dann kann jemand anders gehen. Dazu lernen die Kinder dann gleich, wie vom Frosch beschrieben, dass man leise geht und kommt um niemanden zu stören. Wenn ich das von vornherein so eingeführt hab, gab es bisher damit auch keine Probleme. In meinen Fachklassen ist es teilweise schwieriger, da muss ich mich natürlich mit den Regelungen arrangieren, die da getroffen sind. Auch hier darf aber jedes Kind gehen, nur die ersten 15 Minuten der Stunde sind tabu. Kurz vor Stundenschluss frage ich dann auch meist, ob es nicht noch die 5 Minuten warten kann. Wenn das Kind dann meint, es müsse sofort, darf es gehen.
    Ich bin ganz Frau Bountys Meinung: Wer muss, muss auch gehen dürfen. Toilettengänge im Unterricht zu verbieten, geht für mich gar nicht. Völlig daneben finde ich übrigens die Argumentation, aus Respekt den anderen gegenüber den Gang in die Pause zu verschieben. Was ist mit dem Respekt den (kindlichen bzw. menschlichen) Bedürfnissen gegenüber?


    Kopfschüttelnd,
    Britta

    Zitat

    Original von [FoNziE]
    Ich hab nun 3 Tage lang das Prüfungsamtr belagert und nun nen vorläufiges Zeugnis erhalten. Ich hoffe, dass es in NRW akzeptiert wird.


    Bei mir (2003) war es absolut üblich, dass man sich (ebenfalls in NRW) mit nem vorläufigen Zeugnis bewirbt und das endgültige dann nachreicht - war kein Problem. Viel Glück bei der Stellenvergabe!

    Ich hab vor einigen Jahren auch schonmal Open Office ausprobiert und bin dann doch wie du, Aktenklammer, zu MS Office zurückgekehrt. Jetzt hab ich mir aber für schulische Zwecke vor kurzem zusätzlich ein Netbook angeschafft, das jetzt unter Ubuntu und eben dann doch mit Open Office arbeitet. Und was soll ich sagen: Jetzt bin ich sehr zufrieden, komme prima klar und auch der Austausch von Dateien zwischen heimischem Computer (MS Office 2007) und Netbook klappt prima. Ich kann auch prinzipiell meine docx-Dateien mit Open Office öffnen. Da es aber dabei zu kleineren Kompatibilitäts-Problemen kam (Open Office speicherte bei der Bearbeitung der Dateien bestimmte Einstellungen nicht), bin ich jetzt dazu übergegangen alles als doc bzw. xls zu speichern, jetzt klappt alles prima. Hat deine Kollegin vielleicht eine veraltete Version? Wie gesagt, öffnen kann ich alles und arbeite jetzt auch recht gern damit. Einzig das Präsentationsprogramm bereitete mir neulich noch Schwierigkeiten, aber ich hatte keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen, weil es schnell gehen musste, hab ich es dann doch mit Powerpoint gemacht. Das muss ich mir nochmal anschauen.


    Gruß
    Britta

    Bei mir arbeiten mehrere Kolleginnen mit diesen Kopfhörern und sind ziemlich zufrieden. Kostenpunkt lag bei etwa 8 Euro das Stück, wenn ich mich nicht irre - wir haben halt einige über die Schule angeschafft.

Werbung