Ich find es gut, wenn auch Eltern sehr bewusst und "geplant" in so ein Gespräch hineingehen. Als Lehrer tut man das doch schließlich auch, oder? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jegliche Kommunikation Gefahren birgt, die man minimieren sollte. Das gilt für Eltern-Lehrer-Gespräche ebenso wie für alle anderen. Nur so wird man das Optimum für die Kinder erreichen können, weil (relativ) sichergestellt wird, dass sich keiner auf den Schlips getreten fühlt und man sich auf die Sache (und ggf. unterschiedliche Sichtweisen, Kompromissfindung etc.) konzentrieren kann.
Oder ist das vielleicht noch meine rosa-geblümte Referendarsbrille? Mag sein...
Lg
Britta