... oder sonstwie zu ernährung?
Beiträge von Britta
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Bin nun wieder zu Hause und hoffe, ihr hattet alle einen schönen ersten Schultag! Mein persönliches Highlight heute morgen: der erste Schüler, dem ich vor der Schule begegnete, begrüßte mich mit den Worten: "Hallo, Frau...., ääh, ich hab deinen Namen vergessen...." Schön, wenn man einen bleibenden Eindruck bei seinen Schülern hinterlässt!
LG
Britta -
Genau an die hab ich auch spontan gedacht - hab sie aber so schnell nicht gefunden.
Edit: Doch noch: Schau mal hier: http://www.grundschulmarkt.de/tiere.htm
LG
Britta -
Für die Tiere bin ich einfach mal in den Zoo gegangen und hab fotografiert. Ansonsten halte ich seitdem aber auch die Augen offen nach interessanten Postkarten, Bildern in Zeitschriften etc. Wenn du schon ein Oberthema vor Augen hast, lohnt sich auch die Google-Bildersuche.
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miriam: Klar, da kommen die Ideen auch nicht auf Knopfdruck. Wir haben zuerst alle 3 Bilder gemeinsam nacheinander betrachtet (klasse sind übrigens Tiere in jedweder Aktion, die kommen immer gut an) und dabei überlegt, was wir sehen und vor allem auch welche Fragen das Bild aufwirft. Wo läuft das Schwein wohl gerade hin? Oder läuft es vor etwas davon? Was könnte vorher oder nachher geschehen sein, was ist die Absicht der Personen oder Tiere auf dem Bild etc. Das waren dann erstmal die Ansatzpunkte für die Kinder. Bei einigen sprudelt es dann schon und sie wollen sofort mit dem Schreiben anfangen . Können sie natürlich. Die anderen hab ich dann schonmal ein Schreibgespräch machen lassen: bis zu vier Kindern schreiben auf einem Blatt alles, was ihnen zu dem Bild einfällt, Begriffe, Fragen, Sätze usw. Sie dürfen auch zu den Assoziationen der anderen schreiben, so entstehen dann ganze Ketten, aus denen dann auch Geschichten entstehen können. Ganz selten ging es dann noch nur im persönlichen Gespräch - aber das kann ja immer passieren.
Ich hab auch schon gehört, dass Lehrer Ideen-Pinnwände zur Verfügung gestellt haben. Wenn ein Kind schon mit dem Schreiben beginnen kann, hängt es zuvor seine Idee noch kurz in einem Satz an die Pinnwand - das ist dann die Ideenkiste für die anderen. Die Ideen sollen dabei natürlich nicht zu sehr ausformuliert werden, so dass sie auch nur einen ersten Ansatz bilden.LG
Britta -
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, statt einer Bildergeschichte einen Text zu einem Impulsbild schreiben zu lassen. Die Kinder haben dann mehr Freiraum und das Verfassen des Textes macht mehr Sinn für sie. Warum sollte ich eine fremde Geschichte aufschreiben, die wir doch alle auf den Bildern schon sehen können? Die Impulsbildgeschichte dagegen ist "meine" Geschichte, jede wird anders. Man kann dann die Aufgabenstellung sogar noch auf andere Textsorten erweitern - je nachdem was man will.
In der Praxis hab ich dann halt immer mehrere Bilder (so drei) zur Auswahl gestellt, die Kinder konnten aussuchen wozu sie schreiben wollten.
LG
Britta -
Bei uns hängt über dem PC ein langer laminierter Pappstreifen. Daran lassen sich Wäscheklammern mit den Namen der Kinder klipsen. Ich klipse die dran (und achte natürlich auf Gleichberechtigung) und die Kinder arbeiten diese Reihenfolge dann ab. In der Regel arbeiten die Kinder zu zweit am PC.
LG
Britta -
Oje, das wirft mich ja um Jahre zurück! Indidis Einwand kann ich verstehen - klar, wenn die Stadt dann wieder kleiner wird, bleibt sie trotzdem erstmal eine Stadt.
Da mich alles Andere erstmal verwirrt, hab ich mal bei Wikipedia nachgeschaut. Da steht unter anderem:ZitatUnter dem Begriff Gemeinde versteht man die Grundeinheit der kommunalen Selbstverwaltung, oder anders ausgedrückt, die unterste Stufe im Verwaltungsaufbau eines föderalistischen Staates. Die Gemeinde besitzt Rechtspersönlichkeit.
In Deutschland sind Gemeinden Gebietskörperschaften. Diese umfassen das ganze Spektrum von der kleinsten Landgemeinde (wie z.B. Wiedenborstel in Schleswig-Holstein mit 6 Einwohnern) bis zur großen Weltstadt (z.B. Berlin ca. 3,5 Mio. Einwohner).
Danach hat also Indidi Recht - auch große Städte sind als solche noch Gemeinden.
Wieder was gelernt hat
Britta -
Eine Stadt ist größer als eine Gemeinde: Ab 20 000 Einwohnern wird die Gemeinde zur Stadt, ab 100 000 ist es dann eine Großstadt, ab 1 000 000 eine Weltstadt. Du solltest also die Begrifflichkeiten schon sauber verwenden...
LG
Britta -
Als Nichthessin muss ich doch gleich mal nachfragen: Das Lesen von Fachliteratur beispielsweise zählt aber nicht zu den Fortbildungspunkten, oder? Ich meine, das ist doch auch eine Art der Fortbildung.
Gruß
Britta -
Hm, ich krieg irgendwie nie was - obwohl ich registriert bin Mich mögen die wohl nicht.
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Beim Verlag an der Ruhr gibt es die CD "Bewegen und Entspannen nach Musik". Darauf gibt es das Bewegungslied "Im Bus", das sich genau um die Thematik dreht - meine Einser letztes Jahr haben es geliebt und wollten es immer wieder machen.
LG
Britta -
So, jetzt nochmal genauer. Zum Thema Luft hab ich Fallschirme bauen und testen lassen, ebenso Papierflieger. Die Papierflieger haben wir dann versucht zu optimieren und dabei Erkenntnisse über die Flugweise gewonnen. Im Unterrichtsbesuch hab ich Ende der 1 schon mal mit den Kindern versucht, Luft sichtbar zu machen in arbeitsteiliger Gruppenarbeit, das ist auch ganz gut angekommen - geht Anfang der 2 genauso gut. Wenn dich das interessiert, könnte ich dir dazu auch meinen Entwurf mailen.
LG
Britta -
Ich hab Anfang der 2 letztes Jahr Versuche zum Thema Luft gemacht. Jetzt hab ich nicht viel Zeit, kann aber nachher gern mehr erzählen - das Thema ist super angekommen bei den Kindern und hat echt gut geklappt.
Gruß
Britta -
sunny, b-tiger und alle vielleicht noch ungeouteten sitzengelassenen: Ich als ungeschädigte bin natürlich und prinzipiell auf der Seite der betrogenen Frauen und lade euch hiermit herzlich auf Eiscreme, Schokolade , Alkohol und was ihr sonst noch so braucht zum Frauenabend als logischer Konsequenz ein. Selbstverständlich besorge ich auch alle gewünschten Schnulzenvideos !
Tröstende Grüße
Britta -
Ich hab mir das Bindegerät jetzt bestellt - bei dem Preis kann man nicht soo viel verkehrt machen, denn die größeren sind doch meist deutlichst teurer. Wenns da ist und getestet, werd ich gern mal Bericht erstatten .
LG
Britta -
Im Grundschulbereich ist es absolut üblich, den BdU teilweise zu vergeben (also entsprechend Bolzbolds Chaosszenario). Es gibt dann verschiedene Modelle, wie das in der Praxis gehandhabt wird, aber alle Stunden eines Faches in einer Klasse zu haben ist gerade in den Hauptfächern eher unüblich.
Bei uns war schon anzustreben, dass sich die Stunden auf beide Fächer halbwegs gleichmäßig verteilen, dass wird aber dann auf die ganze Zeit gerechnet. Wenn du also jetzt viel mehr Sport hast, müsstest du dann im nächsten Halbjahr viel mehr Deutsch haben. Zur Sicherheit würde ich das aber nochmal abklären.LG
Britta -
Ich hol den Thread nochmal hoch, weil ich auch Kunst fachfremd in einer 3. Klasse mache. Einerseits find ich es gut, andererseits muss ich mal gucken, ob ich genug Ideen habe, was ich mit denen machen kann. Ich habt ja jetzt schon ganz viel zu Textil raten können - gibt es für Kunst generell auch so ein Buch, das Fachfremden durchs Leben hilft? Für Tipps wär ich echt dankbar.
LG
Britta -
Ja eben, dass ist das, was ich weiter oben schon mal verlinkt hab. Was gilt jetzt?
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Hm, aber wieso steht denn in der Verordnung was Anderes als im Amtsblatt???
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