Und war es nicht im ersten Examen schon so ähnlich? Vor der ersten mündlichen Prüfung hab ich auch gedacht, ich will da nicht hin, das klappt niiiieeee. Trotzdem hab ich bestanden und sogar ziemlich gut. Also: Kopf hoch, du schaffst das morgen und dann ist es vorbei!!!!! (Könnte mich bitte Anfang November jemand zitieren???)
Auch daumendrückend
Britta
Beiträge von Britta
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Ich hab die Kinder selbst den Kalender herstellen lassen, immer 4 Kinder haben 2 Monate bearbeitet. Da standen dann natürlich die Geburtstage mit drin und sie haben sich automatisch mit dem Kalender auseinandergesetzt.
LG
Britta -
Hast du denn jetzt direkt kein Seminar mehr? Wenn ich Anfang November meine Prüfung hinter mir hab, muss ich trotzdem noch bis Ende Januar, also ein Vierteljahr lang, ins Seminar!
Gruß
Britta -
Zitat
Titania schrieb am 13.09.2005 22:20:
Hallo Referendarin,
alles, was du angesprochen hast müsste eigentlich im 3+4 Schuljahr gemacht worden sein. Ich lege sogar großen Wert auf die lateinischen Begriffe in diesen Klassenstufen. Beim Aufsatz sollte sie: Bildergeschichte, Nacherzählung, Vorgangsbeschreibung, Fantasieerzählung, Briefe schreiben und Berichte kennen gelernt haben.Das mit den Aufsätzen stimmt definitiv so nicht. Bildergeschichten zum Beispiel lasse ich ganz bewusst überhaupt nicht schreiben, weil sie nicht der aktuellen Didaktik entsprechen - und das ist nach Lehrplan auch ok so. Hier scheinen die Unterschiede zwischen den Bundesländern doch beträchtlich zu sein.
LG
Britta -
Den Lehrplan mit den verbindlichen Anforderungen kannst du kostenlos beim Ritterbach Verlag herunterladen.
Zu deinen Fragen konkret erstmal: Vokal ist kein verbindlich einzuführender Fachbegriff, es darf beim Selbstlaut bleiben. Eingeführt werden die bei uns wegen des Rechtschreibtrainings als Silbenkönige. Die Unterscheidung kurzer - langer Vokal sollte eigentlich mit den Rechtschreibregeln irgendwann dran gewesen sein, muss aber eben auch nicht so benannt worden sein.
Was dir wahrscheinlich komisch vorkommen wird: Aufsatzerziehung gibt es in diesem Sinne in der Grundschule nicht mehr, daher sind auch keine Aufsatztypen vorgesehen. Die Kinder werden dazu erzogen, Schreibgelegenheiten nutzen zu können, sich inspirieren zu lassen und Texte zu planen und zu überarbeiten. Dabei soll es sich um Texte mit erzählendem, appellierendem, informierendem und/ oder poetischem Charakter handeln. Sie sollen auch wesentliche sprachliche Mittel und Merkmale von Textstrukturen kennen - aber eben nicht bestimmte Aufsatztypen im Sinne einer Bildergeschichte, Nacherzählung oder so.
Die Rechtschreibregeln sind recht ausführlich und genau dargestellt im Lehrplan, da schaust du am besten selbst mal. Ach ja, es ist vorgeschrieben, dass die Rechtschreibnote auf den eigenen Texten der Kinder basiert, aber bei uns sind das ja noch getrennte Noten, daher ist das anders als bei euch.
Ich hoffe, ich konnte erstmal helfen - ansonsten frag ruhig nochmal.LG
Britta -
Hurra! Melo hats hinter sich! Herzlichen Glückwunsch auch von mir - ich wünsch dir viel Spaß beim entspannten Lesen eines gänzlich unpädagogischen Buches!
Etwas neidische Grüße
Britta -
Aber klar, extra fest - du schaffst das bestimmt, red sie einfach in Grund und Boden!
LG
Britta -
Ich würde nicht von berichtigen, sondern von verbessern sprechen. Für Berichtigungen gibt es ja meist bestimmte Regeln, so dass man das trennen sollte. Ansonsten fällt mir nichts auf, ich denke das ist in Ordnung so.
LG
Britta -
Ich drück auf jeden Fall auch die Daumen! Du schaffst das!
LG
Britta -
ganz schnell: Li-ne-al
Gruß
Britta -
Schreiben zu Impulsbildern fänd ich gut - in meiner 3 kamen vor allem Tierbilder gut an. Da kann man in der Textplanungsphase ne ganze Menge zeigen.
Oder wie wärs mit ner Ganzschrift?Gruß
Britta -
Für Zuckerkreiden legt man normale Tafelkreiden eine halbe Stunde oder so in Zuckerwasser. Ich habe sowohl Kollegen, die damit dann nass malen, als auch welche, die sie bis zum nächsten Tag trocknen lassen, beides ist also möglich. Der Effekt ist dann sehr schön, weil die Farben stärker leuchten. Für Höhlenmalerei würde ich allerdings auch eher die Kohle-Packpapier-Variante nehmen.
Gruß
Britta -
Ich drück natürlich auch ganz fest die Däumchen - hab noch knappe 8 Wochen, bis ich dran bin.
LG
Britta -
Namen schwingen
Namensgymnastik (ein Kind stellt sich vor, macht eine Bewegung zu seinem Namen - die anderen Kinder antworten mit "Hallo xy" und machen dieselbe Bewegung dazu)
Laute in den Namen findenIm Konfetti-Lehrerhandbuch gibt es einige solcher Übungen - hast du das? Ansonsten kann ich nachher nochmal genauer gucken.
LG
Britta -
Zum Igellied hier letztes Jahr schon mal einen Thread - gib einfach mal in der Suchfunktion "Igellied" ein, da findest du es.
Gruß
Britta -
Falls du dich dafür entscheidest: Die aktuelle Flohkiste für die 3. und 4. Klasse beschäftigt sich mit dem Thema "Kinder dieser Welt".
LG
Britta -
Super, hab auch gleich zugeschlagen! Portofrei sind die Hefte übrigens ab Bestellung von mindestens 5 Heften - hab ich dann auch gleich gemacht .
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Für die Grundschule gibt das schon was her, finde ich - aber ich würde keine 15 Euro dafür ausgeben. Die meisten Quellen findest du meines Erachtens über eine gute Internetrecherche auch so.
LG
Britta -
Zitat
Elaine schrieb am 07.09.2005 18:46:
Das Problem mit der Schulweg-Einheit: In unserem Sprachbuch ist es ganz einfach so, dass an dieser Stelle die VErben eingeführt werden. Das hat an sich natürlich nichts mit dem Schulweg zu tun!! Es stellen sich hier keine Probleme mit Verben. Ich verstehe auch nicht ganz, warum es ein Problem mit Verben geben muss, um diese zu thematisieren, Britta!
Sorry, eher konnte ich nicht antworten. Das Problem ist deshalb wichtig, weil die Kinder einen Sinn hinter ihrem Tun sehen müssen. Nur Verben bearbeiten, weil es im Sprachbuch grad dran ist, ist für die Kinder ein bisschen dünn. Wenn es aber beim Thema Schulweg ein Verb-Problem gibt, kann das als didaktische Schleife grundlegend geklärt werden und dabei auch auf andere Verben ausgeweitet werden. Meine FL geht gern mal herum und fragt die Kinder warum sie gerade das jetzt tun (müssen). Wenn dann keine Antwort kommt, oder nur weil es die LAA gesagt hat, dann ist das schon ein dicker Minuspunkt. Klarer?
LG
Britta (die dir auf jeden Fall die Daumen drückt) -
Dann müsstest du (jedenfalls bei uns) zumindest an Hand der Schulweg-Einheit begründen, warum das Thema gerade an dieser Stelle so wichtig ist - bei der Thematisierung des Schulwegs stellten sich diese und jene Probleme mit Verben, deshalb gibt es jetzt als didaktische Schleife diese Stationenarbeit. So wäre es dann auch den Kindern einsichtig. Für die Kinder reicht halt auch nicht die Begründung Verben stehen im Lehrplan, deshalb müssen wir das jetzt machen. Auch mit einer Begründung würdest du dich bei uns damit auf sehr dünnem Eis bewegen, weil jegliche sprachliche Betrachtung an Inhalten festgemacht werden muss. Hinzu kommt, dass Deutschunterricht immer auch integrativ sein sollte, also mehrere Lehrplanbereiche verknüpfen sollte (schriftliches Sprachhandeln, mündliches Sprachhandeln, ...). Während ich das jetzt schreibe, fällt mir dazu aber grad auf, dass es das bei den Stationen wahrscheinlich sowieso ist, weil du bestimmt schriftliches Sprachhandeln drin hast und auch Sprache untersuchen.
Um nochmal auf den Inhalt zurück zu kommen (schreibt man das auseinander oder getrennt?): Sind die Verben, die an den Stationen behandelt werden, denn jetzt Schulwegverben oder alle möglichen Verben?
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