Beiträge von Britta

    Vorsicht! Eine Kollegin, die jetzt gerade in Mutterschutz gegangen ist, erzählte mir kürzlich, dass diese Regelung nun geändert worden ist. Offenbar muss man sich jetzt vorher überlegen, wie lange die Elternzeit gehen soll und kann nicht mehr nach und nach verlängern.


    Gruß
    Britta

    Ich hab dich nur um etwas gebeten, das hat mit Inquisition gar nix zu tun.
    Ja, ich finde es normal, weil es um Zeugnisse geht. D.h. man muss nicht nur darauf achten, was man schreibt, sondern auch wie man es schreibt, damit es alle Eltern so verstehen, wie es gemeint ist - da gibt es nun mal schnell Missverständnisse oder Unverständnis. Man darf nicht zu wissenschaftlich werden, keine Fachausdrücke verwenden, aber auch nicht zu schwammig schreiben, schön konkret und bitte pädagogisch bleiben... Ich finds auch nicht einfach und war froh, dass ich beim ersten Mal Unterstützung durch meine Mentoren hatte! Bin ich deshalb blöd? Ich glaub nicht.


    Nani schreibt, dass sie gerade ihre ersten Zeugnisformulierungen schreibt, da ist es wohl normal, dass man noch unsicher ist und um Hilfe bittet. Ein schlechtes Gewissen muss sie deshalb sicher nicht haben. Dich möchte ich bitten, der Netiquette gemäß hier nicht beleidigend zu werden.


    @ nani: Überleg dir vielleicht erstmal, was du von einem wirklich guten Schüler in den einzelnen Bereichen genau erwarten würdest und wie du in den Bereichen dann noch abstufen kannst. Das Mühlacker-Buch kann ich dir auch empfehlen, ich kenne viele, die damit arbeiten. Wie sieht es denn mit deinen Mentoren aus, helfen die nicht weiter? Wir haben das beim ersten Mal zusammen gemacht.


    Gruß
    Britta

    Kürzlich an einer Autobahn-Raststätte mit Kiosk. Im Fenster hing groß der Slogan "Bake a way". (Wider Erwarten ging die Autobahn dann doch einfach so weiter, ich musste sie nicht erst backen...)

    2 Bewerbungen - keine Einladung (trotz Ordnungsgruppe im sehr guten Bereich...) Ist aber nicht so schlimm, dann trete ich jetzt erstmal wie geplant meine Vertretungsstelle an der Ausbildungsschule an! :)

    Na ja, du könntest auf die Einhaltung der formalen Kriterien und auf die thematische Passung eingehen. Ich finde das aber problematisch bei so einer Form - warum willst du sie überhaupt benoten?


    Ebenfalls frohe Weihnachten wünscht
    Britta

    Das hat was damit zu tun, dass die beiden Farben Komplementärfarben sind. Ich erinnere mich, dass wir ein entsprechendes Experiment damals im Kunstunterricht gemacht haben: Wenn man einige Zeit konzentriert auf eine farbige Fläche guckt und den Blick dann auf eine neutrale Fläche (grau oder so) wendet, sieht man die jeweilige Komplementärfarbe, also die Farbe die im Farbkreis genau gegenüber liegt.
    Weiter reicht meine Erklärung aber auch nicht.
    LG
    Britta

    Zitat

    Super-Lion schrieb am 20.12.2005 19:00:


    Liebe Grüße und einen schönen letzten Schultag morgen


    Super-Lion


    Wie bitte? Wer hat denn tatsächlich am Donnerstag schon frei???Wir müssen den noch - und das auch nur, weil wir am Freitag nen beweglichen Ferientag haben!


    LG
    Britta


    Mit Politik kenne ich mich leider auch nicht wirklich gut aus. Aber ich denke es wird schwierig, dir etwas zu raten, wenn wir den Text und das genaue Ziel nicht kennen, dir zu sagen, wo du anfangen musst. Wenn du dir nicht sicher bist, was die anderen schon wissen, überleg doch einmal was du vor der Lektüre des Textes schon wusstest - die anderen sind doch ungefähr auf deinem Level, oder? Dann fängst du im Zweifel etwas drunter an und gut ist. Sonst bereite dich vor allem auch auf das, was du weg lässt, vor, damit du spontan auftretende Fragen noch klären kannst.


    LG
    Britta

    Naja, zunächst gibt es bestimmte Vorsilben (ver- und vor-), die immer mit v anfangen. Dazu kann man Wortsammlungen erstellen. Ansonsten muss man die meisten Wörter einfach lernen, man kann es nicht hören oder regelhaft ableiten. Leider.


    LG
    Britta

    Zitat

    Conni schrieb am 19.12.2005 21:23:
    Dozent fragt Kinder: Welche Kinder liegen denn in Afrika (1. Klasse, das war bekannt!).


    Hm, das ist aber auch ne schwere Frage. Ich kenne keine Kinder in Afrika. Und warum geht es nur um liegende Kinder? Sind die krank? Können die nicht sitzen, stehen oder gehen? :D

    Hallo Julia,
    ich habe immer noch das Gefühl, dass du nicht im Thema stehst - und das ist das wichtigste. Ist der Text die Grundlage für die Arbeitsphase oder auch für dich? Ziehst du noch andere Texte für deine Vorbereitung heran? Ich habe leider immer noch nicht verstanden, was das Ziel der Stunde ist - überlege dir, was genau du den anderen vermitteln willst. Das sollte ganz konkret sein im Sinne von: Die anderen sollen wissen/ kennen:... Erst dann wirst du die Methode auswählen können. Ein bloßes immer wieder lesen des selben Textes wird dich dabei leider nicht weiter bringen.


    LG
    Britta

    Ok, dann jetzt nochmal konkret. Im Studium gehörten die Reformpädagogen in Ansätzen (und wirklich nur in Ansätzen und selbstverständlich nur theoretisch) auch dazu. Ich persönlich hatte aber andere Schwerpunkte, die mindestens genauso wichtig waren. Andererseits dominieren für mich im Moment vor allem die Probleme des Alltags. Ich habe wie gesagt mein Ref gerade hinter mir (bzw. werde es Ende Januar hinter mir haben). Mein Abschluss ist recht gut - trotzdem werde ich, wenn ich im neuen Jahr meine erste eigene Klasse habe, erstmal genug mit der alltäglichen Organisation, mit Unterrichtsproblemen etc. zu tun haben. Das finde ich am Anfang eines Berufslebens auch normal. Daher werde ich mich mit Sicherheit auch weiterbilden - alternative Schulformen werden dabei ganz sicher nicht die oberste Priorität haben und das finde ich richtig so. Wenn Eltern sich dann ggf. an der nächstgelegenen Waldorfschule direkt erkundigen müssen, kann ich das nicht ändern und finde es auch nicht schlimm.
    Wenn ich hier im Forum lese, finde ich ganz oft Stellen, an denen gesagt wird, das und das sei von Lehrern aber wohl zu erwarten. Vieles davon leistet unsere Ausbildung nicht - in der eigenen Weiterbildung fange ich dann natürlich mit dem für mich dringendsten an. Oder?


    LG
    Britta (die leider zur Ausgangsfrage nicht wirklich viel beisteuern kann)

    Hallo Enja,
    auch wenn die Frage nicht an mich ging, antworte ich mal aus meiner Perspektive in den letzten Zügen des Referendariats. Grundinfos über einschlägige Schultypen - nein, eher nicht. Das wäre gerade bei den Waldorfschulen wohl auch schwierig, weil es da doch sehr verschiedene Zweige gibt. Als Grundschullehrer sehe ich auch ehrlich gesagt nicht, warum ich die Eltern darüber beraten können sollte: Diese Entscheidung fällt doch in der Regel vor der Grundschule, oder? Ich kenne jedenfalls kein Kind, dass während der Grundschulzeit auf eine Waldorfschule gewechselt hätte.
    LG
    Britta


    P.S.: Natürlich gibt es auch im Studium in der Regel die Möglichkeit, entsprechende Seminare zu Waldorfpädagogik oder Montessori oder oder oder zu belegen. (Welche Schultypen würdest du sonst noch zu den einschlägigen zählen? Mir fallen grad keine mehr ein, die heute noch wirklich wichtig wären...)

Werbung