Beiträge von Britta

    @ Toskana: Ja, eine solche Differenzierung kann ich mir gut vorstellen, das muss ich mal weiter denken - danke für die Anregung!
    Ansonsten werd ich das wie gesagt wegen der äußeren Zwänge jetzt erstmal machen und dann für mich evaluieren und für die Zukunft entscheiden, ob ich es wieder machen werde oder nicht. Schaun mer mal...

    Das sind die Werte, die ich jetzt bei meiner Recherche (gerade eingestellt und auf der Suche nach der richtigen PKV) bekommen hab von verschiedenen Anbietern. Dein niedrigerer Wert wird unter anderem damit zusammenhängen, dass du ein Mann bist (keine zu erwartenden Schwangerschafts- und Entbindungskosten ;) ) und möglicherweise an deinem niedrigeren Eintrittsalter.

    Tja, der Weisheit letzten Schluss hab ich leider auch nicht. Mit Bildergeschichten hab ich aber generell so meine Probleme:


    1. Es ist für die Kinder nicht motivierend: Warum sollte ich eine Geschichte schreiben, die da in Bildern schon steht? Da kann sich der potentielle Leser doch genauso gut die Bilder selbst ansehen!


    2. Für die Kinder ist es ein zusätzlicher, nicht zu unterschätzender Anspruch, sich überhaupt erstmal in die Gedanken des Zeichners hineinzufinden. Es sind ja nicht die eigenen Gedanken und Ideen, sondern ich muss mir erst überlegen, was sich der Zeichner wohl gedacht haben könnte. Ganz schön schwierig.


    Letztlich steckt so halt von den Kindern selbst nur wenig in der Geschichte. der Vorgang bleibt recht mechanisch, weil der entstehende Text nichts mit ihnen selbst zu tun hat.


    Aaaber: Getrieben von äußeren Zwängen wird wohl auch mein erster Text mit den Kindern im neuen Schuljahr (4. Klasse) eine Bildergeschichte sein... :(


    LG
    Britta

    Hallo Patti,


    die Sache mit der Eingrenzung sehe ich genau wie Wolkenstein - je konkreter, desto besser, sonst wirst du auch mit deiner Seitenzahl nicht hinkommen.
    Zu deiner Struktur: Bei mir (und hier kann ich nur aus meiner Erfahrung berichten, möglicherweise ist das bei euch anders) wäre diese Struktur nur im ersten Examen in Ordnung gewesen. Im zweiten Examen war es bei uns besonders wichtig, dass Theorie und Praxis nicht nebeneinander standen, sondern miteinander verschränkt wurden. Ich hatte demzufolge also keinen Extra-Theorieteil, sondern hab die Theorie an den entsprechenden Stellen direkt eingebracht. Aber wie gesagt, das kann bei euch durchaus anders gehandhabt werden.


    LG
    Britta

    Ich hab grad noch durch Zufall gefunden:


    Des Abends, wenn ich früh aufsteh... (Unbekannter Verfasser)


    Des Abends, wenn ich früh aufsteh,
    Des Morgens, wenn ich zu Bette geh,
    Dann krähen die Hühner, dann gackelt der Hahn,
    Dann fängt das Korn zu dreschen an.
    Die Magd die steckt den Ofen ins Feuer,
    Die Frau die schlägt drei Suppen in die Eier,
    Der Knecht der kehrt mit der Stube den Besen,
    Da sitzen die Erbsen die Kinder zu lesen.
    O weh, wie sind mir die Stiefel geschwollen,
    Daß sie nicht in die Beine nein wollen!
    Nimm drei Pfund Stiefel und schmiere das Fett,
    Dann stelle mir vor die Stiefel das Bett.

    Als ich dein Posting las, Elaine, fiel mir spontan auch das Gedicht von dainjadha ein. Und ehrlich gesagt finde ich die Struktur da einfacher zu übernehmen als in dem Krüss-Gedicht. Das Krüss-Gedicht kommt keinesfalls ohne Reime aus, denn gerade darin steckt ja die Struktur. Bei dem anderen könnten die Kinder eigene Verse finden, die sich unter Umständen nicht reimen, aber zumindest den Unsinn-Charakter erhalten.


    Ansonsten: Hast du mal "Unsinnsgedichte" gegoogelt? Da kriegst du ganz viele Treffer, bestimmt ist irgendwo was dabei für dich!


    LG
    Britta

    Absolutes No-go, das mir bei diesen Temperaturen immer wieder begegnet: Männer, die auf dem Fahrrad in der Stadt ohne Oberteil unterwegs sind. Kann man sich da nicht wenigstens ein T-Shirt anziehen? Das will doch wirklich keiner sehen!!!

    In NRW erfahren wir den Prüfungstermin ja sehr früh. Wir haben eine Lerngruppe fürs Kolloquium (und zur Bewältigung sämtlicher Nervenkrisen) gebildet und haben Anfang der Sommerferien begonnen, uns jede Woche einmal zu treffen. Dafür haben wir uns jeweils auf ein bestimmtes Thema vorbereitet und das dann durchgesprochen. So blieb uns nach hintenraus noch genug Zeit, die Themen zu wiederholen und zu verknüpfen - miteinander und mit verschiedenen Praxiserfahrungen, die wir so auch noch austauschen konnten. Unsere Prüfungen waren sämtlich nach den Herbstferien bis Mitte November. Es war eine langwierige, aber sehr effektive Vorbereitung - unsere Ergebnisse sprechen alle für sich! Außerdem ist die Gruppe sehr zusammengewachsen, wir sind noch immer befreundet und treffen uns regelmäßig (natürlich nicht mehr wöchentlich ;) ).
    LG
    Britta

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