Beiträge von Britta

    Mein Laptop läuft seit 5 Jahren völlig problemlos und ich lasse den Akku immer drin, auch bei Netzbetrieb. Ich behaupte, das hält er aus (leere ihn aber auch immer wieder mal komplett, wie Pepe schon schrieb).


    LG
    Britta

    Oje, das sieht meiner Meinung nach leider nicht gut aus. Ich kenne zwar niemanden aus der Ukraine, aber zwei Fälle aus Weißrussland und Kasachstan, die beide schon als fertige Lehrerinnen dort gearbeitet haben - beide mussten hier komplett bei Null anfangen und ganz neu studieren, anerkannt wurde gar nichts.


    LG
    Britta

    Zitat

    Original von Super-Lion


    Man hört von Jura-Maschinen auch oft gutes, mein Freund hat einen Halbautomat, der sehr leckeren Kaffee liefert.


    Gerade von Jura kann ich persönlich nur abraten. Wir hatten eine, die pünktlich nach Ablauf der Garantiezeit das Zeitliche segnete - bei einem Bekannten war es genau so. Mit Kulanz war da auch so gar nix zu machen, die Reparatur hätte fast so viel gekostet wie ein neuer Vollautomat. 8o
    Jetzt haben wir eine Delonghi, mit der wir sehr zufrieden sind. Der Kaffee schmeckt fast noch besser als bei der Jura, sie war viel viel billiger und lässt sich besser reinigen. Klar merkt man an der Verarbeitung, dass sie eben eher zum niedrigen Preissegment gehört - aber dafür war sie eben auch billiger.


    LG
    Britta

    Soweit ich weiß, darf die Schule ein Läusefrei-Attest fordern, in schlimmeren Fällen (wenn die Läuse schon seit einiger Zeit nicht aus der Schule zu bekommen sind) sogar ein Nissenfrei-Attest.

    Nein, ich meine auch, dass es nicht ans Gesundheitsamt muss. Aber bei uns müssen alle anderen Eltern der Klasse benachrichtigt werden, dass Kopfläuse in der Klasse aufgetreten sind. Es gibt dann normalerweise einen Elternbrief und einen Infozettel zur Behandlung von Kopfläusen dazu.


    LG
    Britta

    ...aber noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang eigentlich, dass die Kinder lernen, dass sie auch zu bekannten Personen nein sagen dürfen. Statistisch gesehen liegt die weitaus größere Gefahr im direkten Umfeld der Kinder. Wir haben deshalb regelmäßig die theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück bei uns in der Schule, die über das Stück "Mein Körper gehört mir" diese Thematik aufgreift (sowohl in Bezug auf Fremde als auch in Bezug auf Bekannte und Verwandte). Das läuft bei uns aber erst in der dritten bzw. vierten Klasse.


    LG
    Britta

    Hallo Elaine,
    ich führe die Dienste auch nacheinander ein - also erstmal die, die am dringendsten benötigt werden. Dabei erkläre ich die Dienste für alle Kinder und greife den "diensthabenden" Kindern in der ersten Woche aber unter die Arme. Die sind dann auch erste Ansprechpartner für Fragen der nächsten diensthabenden Kinder. War das verständlich? Mit den Wäscheklammern handhabe ich es übrigens wie Pepe: Ich habe Wäscheklammern mit den Namen der Kinder drauf (im Laufe der Zeit mehrere Sätze, denn die brauche ich für alles Mögliche) und klemme die dann an den entsprechenden Dienst.
    LG
    Britta (die auch nach den Ferien mit ner 1 startet)

    Bei uns am Ort ist es Tradition, dass jedes Jahr eine andere Einrichtung (Kiga oder Grundschule) eine Kunstausstellung im Rathaus ausrichtet - in diesem Jahr sind wir dran. Nun haben wir uns das Thema Blumen gewählt und ich soll mit den vierten Klassen ein Lied zum Thema einstudieren. Kann ja nicht so schwer sein, hab ich gedacht. Prima - kennt ihr noch was Anderes (möglichst Peppiges) außer "I like the flowers"? Für weitere Anregungen wär ich echt dankbar!


    LG
    Britta

    Bei mir war es ähnlich - ich hatte meine Revision vor den Osterferien. Ich hab zwei Stunden gezeigt, davon eine mit schriftlichem Entwurf. Im Kolloquium kam dann vor allem meine Einschätzung meiner Klasse, des Unterrichts und meiner Rolle im Kollegium/ an der Schule dran. Geplant war noch mehr (Schulgesetz, Delfin 4, Übergang Kiga/ GS und GS/ Sek I), das kam aber kaum noch dran. Ach ja, weil ich AKO bin, haben wir auch über meine Tätigkeit in Bezug auf Ausbildung gesprochen.


    LG
    Britta

    Hallo DoIt,


    ich hab bloß geschrieben "Unterrichtsplanung zur Revisionsstunde im Fach Deutsch" und dann unten (unter einem passenden Bild) die Rahmenangaben Name, Schule, Klasse, Datum, Uhrzeit eingefügt. Meine Schulleiterin hat aber auch mehrmals vorher betont, dass es auf die Planung als solche nicht sooo sehr ankäme, die müsse sie nicht mit einreichen.


    Eine reibungslose Revision wünscht
    Britta

    Das hab ich beim letzten Mal als Buchstabendiktat gemacht - auch öfter mal zwischendurch. Dazu hatten die Kinder dann einen Vordruck, in den die richtigen Buchstaben oder dann auch kleine Lernwörter eingetragen wurden.


    LG
    Britta

    Wie wäre es mit einer warmen Dusche? Jedes Kind sagt etwas, das es an dem weggehenden Kind besonders mag. Ich hab das durchaus auch schon mit Erstklässlern gemacht und es hat gut geklappt.


    LG
    Britta

    Na ja, was hast du erwartet? Du hast doch einige Meinungen zu dem Thema bekommen. Die Entscheidung liegt aber halt letztlich bei dir.
    Ich persönlich starte auch erst in der zweiten Klasse mit der Schreibschrift, damit die Kinder zunächst in der Druckschrift sicher sind. Zuviel auf einmal verwirrt die Kinder - so ist meine Erfahrung und alle Buchstaben einmal durchgenommen zu haben heißt ja nicht, dass die Kinder dann schon die Schrift beherrschen. Dann fang ich lieber erst in der zweiten Klasse an, da hab ich dann die nötige Zeit dazu.


    LG
    Britta

    Ich würde es den Kindern (nach einer angemessenen Zeit des Übens auch nach Beendigung des Schreibschriftlehrgangs) gern selbst überlassen. Allerdings höre ich immer wieder von den weiterführenden Schulen bei uns am Ort, dass sie Schreibschrift erwarten und dort Druckschrift nicht mehr erlaubt ist. Deshalb bin ich dazu übergegangen, die Kinder immer wieder auch in Schreibschrift schreiben zu lassen (vorgeschrieben). Zufrieden bin ich damit nicht, denn eigentlich halte ich es pädagogisch für ziemlichen Blödsinn. Aber wenn die Kinder dann in der fünften Klasse vor dem Schriftproblem stehen, finde ich das auch nicht gut, deshalb mache ich es im Moment so... :rolleyes:


    LG
    Britta

    Wie wäre es denn, wenn du in der Klasse so eine Art "Sommerecke" einrichtest. Dafür bringst du und natürlich ergänzen auch die Kinder verschiedene Sommerutensilien mit, so dass eine Ecke entsteht, in der quasi der Sommer ausgestellt ist. Darauf kannst du dann in den mittleren Stunden verweisen, so dass die Kinder sich da immer wieder Anregungen holen können. So musst du nicht in jeder Stunde wieder eine große Einstimmungsphase machen und bietest den Kindern trotzdem die Möglichkeit, sich emotional neu darauf einzulassen.


    Zu Tristan: Ich würde das im Schneeballsystem machen: Jedes Kind überlegt sich zunächst in EA verschiedene Sommerwörter, dann vergleichen sie in PA (gleiche raus, evtl. wird auf eine festgelegte Anzahl reduziert), dann in GA, dann wird im Plenum zusammengetragen.


    LG
    Britta

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