Beiträge von Britta

    Zitat

    Original von Tina_NE
    Ich hab in NRW Examen gemacht, und das Schulleitergutachten war den Prüfern bekannt.


    Dann ist da aber was schief gelaufen, denn eigentlich dürfen in NRW, wie Lieselümpchen schon schrieb, die Prüfer tatsächlich nicht über die Vornoten informiert sein.


    Gruß
    Britta

    Hallo Beate,


    bei uns (vor 2 Jahren) hing der Abgabetermin mit dem Prüfungstermin zusammen und war deshalb gestaffelt. Am besten fragst du nochmal direkt im Seminar nach.


    LG
    Britta

    Hallo DO_it,


    wenn du keine Erfahrung damit hast, solltest du auf jeden Fall auf ein fertiges Stück zurückgreifen. Selbst produzierte Stücke bedeuten einen erheblichen Mehraufwand - auch organisatorisch. Und dann würde ich dir empfehlen, dich mit der Anzahl der Kinder daran zu orientieren, wie viele Personen dein Stück braucht. Dabei ist es wichtig, dass du eher ein paar Kinder mehr in der Truppe hast, weil erfahrungsgemäß irgendwann die Luft bei einigen raus ist und sie sich dann vielleicht auch doch nicht trauen.
    90 Minuten jede Woche sind toll - aber überlege dir auch eine Organisationsstruktur, einen Probenplan. Am Anfang wirst du ja wahrscheinlich viele Übungen für die Gruppe machen, um die Spielfähigkeit zu erzeugen. Später brauchst du aber evtl. auch Proben, an denen möglicherweise nicht die ganze Gruppe teilnimmt - oder du überlegst dir für die jeweils "übrigen" Kinder zusätzliche Aufgaben für die Zeit (Plakatgestaltung etc.).
    Und was mir zum Schluss noch einfällt: Keine Panik, wenn es irgendwann gegen Ende so aussieht, als könnte das alles niiiieeemals was werden - komischerweise klappt es doch fast immer noch irgendwie!


    LG
    Britta

    Hallo Tanja,


    hm, die Menge der Fragen macht es nicht, aber anstrengend zu lesen ist es...


    Was die Frage nach den Hausaufgaben über die Ferien angeht: Dürft ihr das in Bayern? In NRW dürfen wir das gar nicht - abgesehen davon käme ich ähnlich wie Sacaste aber auch gar nicht auf die Idee. Natürlich bitte ich die Eltern, beispielsweise das frisch erlernte Einmaleins nicht brach liegen zu lassen über die Ferien - aber verpflichtende Hausaufgaben würde ich nie aufgeben, schon gar nicht in dem Umfang. Wie Sacaste schon schrieb, finde ich es auch wichtig, dass die Kinder Ferien machen und sich erholen - die müssen wirklich schon genug leisten.


    Gruß
    Britta

    Naja, so ganz grundsätzlich weißt du ja wahrscheinlich, was man mit dem Geobrett so macht ;-). Wichtig wäre es, dass du erstmal was du deinen Vorüberlegungen schreibst: Was willst du erreichen? Haben die Kinder schon Erfahrungen mit dem Geobrett? Dann können wir besser helfen...


    Gruß
    Britta

    Ich habe beim ersten Mal vor allem mit Fidelio aus dem Westermann-Verlag gearbeitet. Das hat den Vorteil, dass du ein prima Lehrerhandbuch hast, mit dem auch Ungeübte gut arbeiten können. Die Unterrichtsvorschläge sind gut nachvollziehbar und umsetzbar. Und ne CD gibts natürlich auch dazu.


    LG
    Britta

    Ich hab nach dem Ref ein halbes Jahr mit halber Stundenzahl gearbeitet, weil die Vertretungsstelle nix Anderes hergab, danach hab ich dann die Festanstellung direkt mit voller Stundenzahl gestartet. Klar ist das hart, aber mir geht es da wie Suse - ich wollte doch voll arbeiten und wollte natürlich auch das Geld. Ich wüsste nicht, warum man da reduzieren sollte (wenn es nicht private Gründe wie zum Beispiel Kinder gibt).


    LG
    Britta

    Zitat

    Original von Summer2010
    silke111: Ich komme aus NRW. Ich bin an einer Schule in Duisburg und gehöre somit der Bezirksregierung Düsseldorf an!
    Danke für die Infos!


    Das ist manchmal auch schulamtsabhängig. Ich bin beispielsweise auch von meiner Schulleiterin vereidigt worden, meine Freundin ist im benachbarten Schulamtsbezirk zentral vom Schulrat vereidigt worden. Wenn du keine Einladung bekommst, geh einfach davon aus, dass das gleich zu Beginn in der Schule passiert.


    LG
    Britta

    In welchem Bundesland bist du denn? In NRW hat man ein Recht darauf, die Unterlagen im Prüfungsamt einzusehen, weil von der eigenen Schule ja niemand in der Kommission sitzt.
    Wenn dein Rektor meint, dass es an deinem Kontakt mit den Schülern liegt, sollte er das aber vielleicht auch mal begründen. Grundsätzlich denke ich aber, dass man nicht nur aus diesem einen Grund durchfällt - da gab es sicher noch mehr Kritikpunkte.


    LG
    Britta

    Tja, ganz ehrlich gesagt hatte meine C1-Prüfung nicht viel damit zu tun, was im Europäischen Referenzrahmen gefordert wird. Es war mehr oder weniger ein multiple choice-Test, unterstützt von meinem Kursleiter, der umherging, uns über die Schulter sah und uns vor allzu üblen Fehlern bewahrte. Im Kurs sind mir Menschen begegnet, die nicht in der Lage waren unfallfrei ein th zu sprechen, von perfekter Grammatik ganz zu schweigen. Traurig, aber das ist so. An anderen Instituten ist es nicht unbedingt ganz so krass, aber tendenziell geht es doch darum, dass alle bestehen - von tatsächlichem Durchfallen habe ich noch nie etwas gehört.

    Ja, ich hab ihn ausgedruckt und allein gemacht. Das hatte zur Folge, dass mein Ergebnis für die Zulassung zum (einwöchigen) Intensivkurs grenzwertig war. Das wurde mir mitgeteilt, aber ich wurde dennoch zugelassen. War auch im Nachhinein kein Problem, der Kurs war wirklich eher locker, alle haben den Schein bekommen. Klasse fand ich persönlich, dass der Kurs tatsächlich von einem Muttersprachler (Schotten) durchgeführt wurde, der eben auch noch viel "nebenbei" über den regulären Stoff hinaus berichten konnte. Im Endeffekt hatte ich auch schon den Eindruck, dass ich mit meinen Leistungen nicht die schlechteste im Kurs war - speziell was die Aussprache angeht, die aber ja bei so einem schriftlichen Test auch nicht abgefragt werden kann.


    LG
    Britta

    Da kann ich dir vor allem das Konfetti-Lehrerhandbuch empfehlen, da findest du viele Tipps und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und auch Tipps und Kopiervorlagen für die Freiarbeitsmaterialien. Ich hab ansonsten viel aus verschiedenen Fibeln zusammenkopiert, habe allerdings die Tinto-Buchstabenblätter eingesetzt zur Buchstabeneinführung und vor allem viel selbst schreiben lassen. Und einiges hab ich natürlich auch selbst konzipiert.


    LG
    Britta

    Ich trage meistens Jeans, immer flache Schuhe (weil tatsächlich in der Grundschule viel praktischer). Im Sommer darf die Hose auch etwas kürzer sein (3/4) oder ich trage nen Rock (mindestens bis zum Knie). Dazu in der Regel T-Shirts oder Pullis, auch mal Bluse und/ oder Blazer - alles aber in jedem Fall mit Ärmeln, Spagetti-Top oder ärmelloses T-Shirt käme für mich in der Schule nicht in Frage.
    LG
    Britta

    Hallo Lieseluempchen,


    ich kenne das als Museumsgang. Dabei legen alle Kinder ihre Arbeitsergebnisse auf ihre Tische und die ganze Klasse darf leise umhergehen und sich alles in Ruhe ansehen. Bedingung dabei: absolute Ruhe (also Sprechverbot). Ich benutze die Methode zum Beispiel im Kunstunterricht, auch, damit die Kinder sich hier noch einmal bei den anderen Anregungen holen können. Du kannst es auch zu Beginn einer Stunde oder Einheit einsetzen, um mehrere Impulsbilder zu zeigen. Unterstützt werden kann die Arbeitsatmosphäre auch noch gut durch leise Musik im Hintergrund, dadurch wird automatisch das Sprechen unterdrückt.


    Gruß
    Britta

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