Beiträge von Britta

    Gut, da sich der Ton nun offenbar hier wieder etwas normalisiert, hab ich noch eine Bitte an dich, el-grieco:
    In diesem Forum ist es üblich, wenigstens grob auf korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung zu achten. Mir persönlich fällt es schwer, einen Text zu lesen der so gar keine Satzzeichen enthält und ich tendiere dann schnell dazu, das Posting eher gar nicht zu Ende zu lesen. Ich weiß auch, dass andere hier das ähnlich sehen. Meine Empfehlung für die Zukunft wäre also, dass auch du ein wenig Zeit darin investierst, dann werden deine Postings schon automatisch wohlwollender gelesen werden.


    Gruß
    Britta

    Ganz kurz (wenn ich es schaffe, guck ich später nochmal genauer drauf): Hört sich so schon viiiel griffiger an, könnte meiner Meinung nach funktionieren. Denk doch mal weiter, überleg dir, wie die Stunde aussehen könnte, dann kann man nochmal genauer was dazu sagen.


    Gruß
    Britta

    Zitat

    Original von Jogi1984ich kann jetzt auch nicht auf jeden einzelnen, schwachsinnigen beitrag
    von vielen leuten hier eingehen.so viel kann ich gar nicht zitieren.
    es werden hier einem die worte im mund umgedreht.
    schönes beispiel:"Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass der Lehrerberuf keiner qualifizierten Ausbildung bedarf?"


    ich weis nicht in welchem satz ich das behauptet habe. aber da scheint es bei dem user in der schule auch versäumnisse gegeben zu haben.



    Zitat

    Original von Jogi1984
    ins pädagogische wächst man ja auch mit der zeit rein da soll mir ekiner erzählen nur weil er den klassichen weg über lehramt gegangen ist, dass er da große vorteile hat.


    Hier hast du selbst behauptet, dass pädagogische Bildung nicht nötig sei, da sie im Laufe der Arbeit durch die Erfahrung von selbst komme.


    So, das nur dazu. Darüber hinaus möchte ich dich wirklich bitten, deinen Ton zu überdenken oder den Thread zu schließen. Da deine Frage gleich zu Beginn beantwortet wurde, denke ich, dem steht nichts im Wege. Ansonsten kann deine zuständige Bezirksregierung bezüglich der aktuellen Regelungen verbindlich weiterhelfen.


    Gruß
    Britta

    Ja, da ist der Haken an der Sache. Du bist ja am 30.4. für den Monat Mai bezahlt worden - also bis zum Ende des Mutterschutzes. Das, was du jetzt Ende Mai bekommen hast, sind sozusagen offenbar Restposten. Für Juni hättest du dein Gehalt Ende Mai bekommen, da du aber jetzt Elterngeld beziehst, kriegst du das Geld leider erst Ende Juni, da das Elterngeld rückwirkend gezahlt wird. Fies, ist aber so. Kleiner Trost: Wenn du nach einem Jahr wieder einsteigst, bekommst du sozusagen einmal doppeltes Gehalt (letztes Elterngeld und erstes Gehalt). Jetzt musst du aber wohl damit leben...


    LG
    Britta

    Ich finde eine so kurze "Reihe" in der 1 durchaus gerechtfertigt, habe auch mal einen UB (allerdings in D) zu einer zweistündigen Reihe gezeigt, der gut ankam.
    In SU liegen meine Bedenken allerdings vor allem im Einstieg: Eine Feengeschichte hätte ich niemals vorlesen dürfen, weil sich für meine Fachleiterin der Sachunterricht immer an der Wirklichkeit orientieren musste. Eine Feengeschichte wäre für sie Kindertümelei gewesen. Persönlich muss ich ihr in einem Fall wie deinem auch ein wenig Recht geben, da du die Fiktion mit der Realität verknüpfst - das könnte ein großer Sprung sein.
    Darüber hinaus stellt sich für mich die Frage nach dem Ziel der Stunde - hast du das schon formuliert? Was lernen die Kinder hier? Ich hab die Befürchtung, dass es ein bisschen dünn werden könnte. Daher finde ich Prinzens Variante mit dem Vergleich zur Realisierung wichtig, dadurch wird das ganze "fundierter", weil du Planungsfähigkeiten anbahnst.


    Gruß
    Britta

    Ich denke schon, dass das machbar ist. Im besten Fall hast du eine fitte Referendarin, die dir viel Arbeit erleichtert, weil sie gut mit dir an einem Strang zieht. Im schlimmsten Fall ist es halt erhebliche Mehrarbeit. Ich hab aber gerade zu Beginn der 1 die Referendarin auch als Chance erlebt für die Kinder und für mich, weil wir eben auch mal zu zweit in der Klasse waren und gerade in Arbeitsphasen andere Möglichkeiten hatten, auf die Kinder einzugehen. Außerdem konnte ich die Kinder aus der Beobachterrolle auch nochmal ganz anders sehen, als wenn ich selbst unterrichte.


    Mir war in der Betreuung wichtig, dass sie von Anfang an möglichst selbstständig werden musste. Wir haben jeweils besprochen, was in der Woche so dran ist, sie hat selbstständig vorbereitet (konnte natürlich jederzeit um Hilfe bitten, das hat sie aber wirklich nicht überstrapaziert) und wir haben dann gemeinsam nachbesprochen und nach Alternativen gesucht.


    Ich würd also sagen: Mach es ruhig!


    Gruß
    Britta

    Zum Wechsel zum Grundschullehramt kann ich dir nur empfehlen, bei der Sonderpädagogik zu bleiben und ggf. eben wie von Frau Bounty beschrieben in den GU zu gehen. Das Grundschullehramt ist total überlaufen, hier ist es schwierig eine Stelle zu bekommen - wenn du aber Sonderpädagogin bist, wirst du viel bessere Chancen haben. In den letzten Jahren war es im Gegenteil immer eher so, dass Grundschullehrer in die Sonderpädagogik gegangen sind über ein ergänzendes Studium, um ne Stelle zu bekommen.


    Gruß
    Britta

    Naja, also ganz so eindeutig, wie manche das hier sehen, ist die Lage meiner Meinung nach nicht. Klar, so ein Durcheinander an Lehrern wie du es hier schilderst, ist sicher nicht sinnvoll. Generell finde ich es aber schon gut, wenn einige Stunden schon von Anfang an abgegeben werden. Meine Gründe:


    1. Wenn ich als Klassenlehrerin krank bin oder sonstwie mal ausfalle, haben die Kinder trotzdem noch eine bekannte Bezugsperson, es entsteht meiner Erfahrung nach weniger Unruhe.


    2. Die Kinder kommen sehr gut schon damit klar, dass sie zwei Bezugspersonen haben und können auch zwischen Klassenlehrerin und Fachlehrerin unterscheiden.


    3. Gerade in schwierigen Fällen stehe ich den Eltern nicht allein gegenüber. Und in dieser Situation finde ich es sinnvoll, wenn die Fachlehrerin auch ein wichtiges Fach - also Mathe - hat, damit ihr Wort auch Gewicht hat und Gehör findet.


    4. Wenn ich mir selbst unsicher bin über ein Kind, habe ich jemanden, mit dem ich mich austauschen kann. Das gibt mir selbst und auch den Eltern Sicherheit. Unterstellungen wie "die Lehrerin mag halt mein Kind nicht" wird so vorgebeugt.


    Maßvollen Fachlehrereinsatz finde ich also durchaus sinnvoll!

    Ne Quelle hab ich dafür nicht, aber ich hab mein Examen Ende 2005 gemacht und da war das ganz frisch so - das haben wir halt mitgeteilt bekommen.

    Nein, soweit ich weiß, ist es doch in NRW mittlerweile so, dass die Reflexion nicht mehr direkt zwingender Bestandteil der Prüfung ist, oder? D.h. du kannst etwas sagen, musst aber nicht und eigentlich ist es auch nicht Bestandteil der Bewertung. Natürlich wird jeder etwas sagen und es wird dir auch niemand negativ auslegen, aber damit würde ich sagen, 5 Minuten sind (wenn du sie gut nutzt und eine fundierte Reflexion lieferst) ausreichend.


    Viel Glück!

    Sorry, aber da handelt es sich um eine individuelle Einschätzung deines Leistungsstandes - da wirst du wohl direkt bei der Sprachschule genauer nachfragen müssen, hier wird dir da niemand helfen können.


    Gruß
    Britta

    Hallo Honigblume,


    iIch weiß nicht wo du studierst, aber an den beiden Unis, an denen ich war, gab es jeweils Lehrerausbildungszentren, die wären für sowas zuständig gewesen. Das war allerdings noch zu Staatsexamenszeiten, mit dem Bachelor-System kenne ich mich leider auch nicht aus. Hast du dich sonst vielleicht mal erkundigt, ob es andere Unis gibt, die für dich in Frage kämen, an denen du ein drittes Fach studieren könntest?


    Gruß
    Britta

    An unserer Schule haben wir regelmäßig Kaulquappen in der Klasse, die beobachtet werden. Um dem Naturschutz gerecht zu werden, kommt jedesmal jemand von der zuständigen Biologischen Station (oder von einer anderen Organisation? - Weiß ich grad nicht, jedenfalls jemand, der das darf), bringt uns die Kaulquappen und bespricht die Haltung mit den Kindern, Nach einigen Wochen kommt er dann noch einmal, holt die Kaulquappen wieder ab und bringt sie dahin zurück, wo er sie geholt hat. So ist es wohl erlaubt.


    Gruß
    Britta

    Ja, es ist so, wie Frau Bounty schreibt: Du hast einen befristeten Arbeitsvertrag, der einfach ausläuft, das zählt nicht als Kündigung. Du bekommst also dein Geld ganz normal bis zum Ende des Refs - dann leider nicht mehr.

    Ich hab auch ein Buch bekommen: Jedes Kind hat mir einen kurzen Brief geschrieben und gestaltet, in dem es darum ging, was ihnen von der Zeit mit mir besonders in Erinnerung geblieben war (teilweise wirklich erstaunlich!). Auf dem Deckblatt war noch ein Klassenfoto, alles mit Ringbindung versehen - fertig. Ich fand es klasse, weil es wirklich persönlich war.


    Gruß
    Britta

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