Teilabordnung
Off topic.
Teilabordnung
Off topic.
bezahlt Ihr mit Eurem Leben.
Ebend. Es ist eine Frage von Leben und Tod. Wenn allerdings die Auszubildende in Australien an einem Schlangenbiss verstirbt, sind die Kundinnen wieder sicher.
Alle anderen dürfen sich angemessen mit der Frage auseinandersetzen.
Du pendelst manchmal nur 1x pro Woche, manchmal 3x, manchmal auch 2x am Tag.
Wer? Ich? Sicher nicht.
Man führt da keinen Krieg mit dem Schulleiter.
Was war auch nicht Gegenstand eines hier aufgeführten Vorschlag. Allerdings halte ich das Einfordern von Rechten, das Sprechen mit der Schulleiterin oder die Suche nach Kompromissen nicht für Kriegsführung. Aber es könnte sein, dass du hiermit viel über das eigentliche Problem an eurer Schule verraten hast.
Du hast zu Pendeln. Fertig!
Mag sein. Es gibt aber keine Verpflichtung, das mit dem privaten Fahrzeug zu tun. Das ist mein Punkt. Den benenne ich für alle, die es interessiert.
Was ihr konkret bei euch macht, ist mir wurscht. Das seid ja ihr, das bin ich ja nicht.
Dieses Interesse ist immer dann als gegeben anzunehmen, wenn das Dienstgeschäft am anderen Ort sonst nur mit erheblichem zeitlichen Aufwand möglich wäre.
Ich will es mal anders formulieren. Dienstlichen Interessen soll dienstlich entsprochen werden. Ein privates Interesse am Einsatz eines privaten Fahrzeugs habe ich jedenfalls nicht. Das hätte ich selbst dann nicht, wenn ich ein so unsinniges Gerät wie ein Kraftfahrzeug unterhielte.
Man beantragt einfach regulär die Pendelfahrten als Dienstreisen
Das muss man gar nicht. Mit dem Stundenplan sind sie angeordnet.
zwingendem dienstlichen Interesse an der Nutzung des Privatkfz
Das Interesse kann ich nicht erkennen. Nö, derartiges beantragte ich nicht.
Jo. Schön wäre das.
Ja, ich finde es auch schön, wenn man die geltende Rechtslage respektiert.
Alle möglichen Kolleginnen und Kollegen müssen hin und her fahren.
Nö, müssen sie nicht. Sie machen es freiwillig. Können sie ja machen, sollten sie dann nicht drüber meckern.
Zu der behindertenrechtliche Seite kann ich wenig sagen. Es ergibt sich aber eine andere Möglichkeit, an der Dauerpendelei etwas zu machen. Wenn Fußweg und ÖPNV nicht in Frage kommen, kann nicht gependelt werden. Dann muss sich die Schulleitung etwas anderes einfallen lassen.
Natürlich ergibt sich darüber hinaus die Verpflichtung, auf gesundheitliche Einschränkungen Rücksicht zu nehmen.
Euer Problem scheint aber tiefer zu liegen und sollte tiefgehend gewürdigt werden.
Wenn eine Schule 2 Standorte hat und der Kollege in den Pausen mit dem PKW hin und her rasen muss,
… braucht sie dafür Dienstfahrzeuge.
Bluetooth-Lautsprecher (JBL Flip)
Von dem war bisher in dem „Beispiel“ nicht die Rede.
Und selbst wenn es zur Klage käme kann ich genug begründen, warum die Leistung mangelhaft ist.
Und selbst wenn es zur Klage käme und die Schülerin Recht bekäme, gäbe ich halt dann die Vier. Aber dazu muss es ja erst soweit kommen. Kein Grund vorher schon die unverdiente Note zu geben.
Wie würdest Du es denn bezeichnen, wenn ein sich verweigernder Jugendlicher von der Polizei oder einem Sicherheitsdienst gegen seinen Willen aus dem Raum gebracht wird?
Als Übertreibung.
Berufsethos
Ich weiß schon nicht, was das sein soll.
Warum aber, frage ich, macht man solchen Unsinn, wenn nicht für die Kinder? Für die Eltern oder die Kolleginnen? Die Kinder immerhin sind die Leidtragenden jeder Fehlentscheidung. Da ausgleichend wirksam sein zu wollen, ist doch ein ehrenwerter Anspruch. Ich halte es nicht für absurd, das zu wollen.
Für absurd halte ich die Umsetzung. Wenn man z. B. mit zu wenig Aufsichten auf Tour geht, handelt man effektiv gegen die Interessen der Kinder, wenn man sie nicht adäquat beaufsichtigen kann.
Hier wurde angeführt, man müsse gewisse Dinge so machen, weil es nicht anders ginge. Man könne z. B. sonst keinen Unterricht machen. Das ist natürlich falsch, aber es wird trotzdem vorgebracht. Es geht immer anders. Und wenn es eben so geht, dass nichts geht. Wenn ohne die privaten Ressourcen kein Unterricht möglich wäre, ist die private Anschaffung nicht alternativlos. Die Alternative ist benannt: der Unterricht fällt aus, wird verschoben oder sieht anders aus.
Mit „es geht nicht anders“ wird ein Problem benannt, ohne es zu sehen. Da fehlt etwas, man braucht etwas. Aber eben nicht die privaten Ressourcen, sondern dienstliche. So lange man nicht versteht, dass man dieses grundsätzliche Problem nicht durch Ersatzvornahmen lösen , sondern nur verschleiern kann, tja, dann wird man es eben auch nicht lösen können.
Mir wurde der größte Druck
Wie soll man sich das vorstellen?
Chefin (auch Sek-I-Lehrkraft) angelegt habe, die echt persönlich wurde.
Oft hilft es, zu erklären, wie lächerlich die Pöbelei wirkt.
Eine Kollegin meinte zu mir, ich sollte überhaupt nicht mehr auf Klassenfahrt oder Ausflüge mit Klassen gehen wegen der Allergie.
Hör doch auf deine Kollegin, wenn sie etwas Schlaues sagt.
Hoher Krankenstand.
Bei hohem Krankenstand braucht man hohe Reserven oder es fällt etwas aus.
Ich fand es auch nicht gut, war aber aus der Not geboren
Dann lasst so etwas doch bitte.
An eine Hecke oder im Wald zu pinkeln finde ich jetzt nicht schlimm, das macht mein Hund auch.
Hunde machen so einiges, das ich nicht nachmachen möchte.
einer Wanderung mit ca 80 Kindern und zu niedrigem Personalschlüssel
Planungsfehler. Auch der könnte einer vor Gericht um die Ohren fliegen.
weswegen ich mir auch nicht vorstellen kann zu fahren.
Gute Idee. Dann muss man sich auch nicht überlegen, wo man gerne hinführe.
sagt Bescheid, wenn wir eine Sammlung erstellen sollen.
Wegen meiner nicht. Ich fahre eh nicht.
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