Und welche individuellen Belastungen oder Wünsche wir haben und wie viel Geld wir dafür brauchen, geht ja wohl nur uns etwas an.
Dann würde ich mich auch nicht öffentlich dazu äußern.
Und welche individuellen Belastungen oder Wünsche wir haben und wie viel Geld wir dafür brauchen, geht ja wohl nur uns etwas an.
Dann würde ich mich auch nicht öffentlich dazu äußern.
Wenn einer auf der Arbeit 8 Stunden fehlen würde, der andere aber nur 1,5. Was meinst du, ist dann eher sinnvoll???
Patsch. Genau da ist doch das Problem. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit, weil Kinder. Hier werden ständig Indizien für die Geschlechterasymmetrie in unserer Gesellschaft aufgeführt und im gleichen Atemzug darauf gepocht, dass man kein Problem hätte. Mann will Teilzeit arbeiten, Arbeitgeber droht. Mann will sich um Kinder kümmern, Arbeitgeber droht. Mann will (nur) zwei Monate Elternzeit, Kollegen schütteln den Kopf. Frau macht Teilzeit, Kinderbetreuung und Elterzeit, keiner hat ein Problem. Mann verdient mehr als Frau, ist halt so.
Es geht mir einfach TIERISCH auf die Nerven
Ja, kann sein. Vielleicht wäre die Diskussion effizienter, wenn man nicht meinen würde, jemandem willl einem ins persönliche Förmchen pinkeln. habt ihr an der Schule Krawattenzwang? Du solltest deine mal etwas lockern, damit du nicht fälschlich annehmen musst, du hättest einen dicken Hals.
wie hinterwäldlerisch und rückständig es doch sei, dass man als Frau Teilzeit arbeitet, während der Mann Vollzeit arbeitet.
Die Begriffe hast du in die Diskussion eingebracht. Das hat niemand behauptet und gegen diesen Vorwurf musst du dich auch nicht verteidigen. Insbesondere Hinterwälderichkeit ist genau nicht der Vorwurf. Es geht nämlich eben genau nicht darum, dass da in einem kleinem Dorf im südlichen Hunsrück etwas schief läuft, sondern dass es in der gesellschaftlichen Breite diese Asymetrie gibt. Dass eben ein Mann, der sich um Kinder kümmert und deshalb weniger arbeitet ,immer noch die Ausnahme ist und sich Anfeindungen, Drohungen und Unverständnis ausgesetzt sieht.
Die Indizien und Beispiele sprudeln hier halt munter rein.
Wieso gibst du deinen Senf dazu, wenn du keine Ahnung hast?
Oh, die Dame bevorzugen den sachlichen Stil? Wohl an.
Hast du Statistiken vorliegen?
Aber du doch sicher? Wahlweise kannst du auch ein nicht repräsentatives Beispiel angeben, in dem irgendwie alles gut ist. Man sollte aber nicht daraus schließen, dass immer alles gut ist. Schonmal vorab: Ja, sicher, es gibt Familien, die jenseits mittelalterlicher Rollenvorstellungen Entscheidungen getroffen haben, bei denen alles passt. Deswegen passt es gesellschaftlich aber immer noch nicht. That said, was hamma denn?
Mein Mann hat GENAU WIE ICH einen richtigen Job, aber er hat nun mal eine doppelt so lange Anwesenheitspflicht auf der Arbeit, weil er auch zu 100 % bezahlt wird, ich hingegen nur zu 50 %.
Genau darum geht's. Mann arbeitet voll, Frau nur halb und kindert. Soweit.
Aber 2 Teilzeitgehälter können wir uns nicht leisten.
Naja. Es gibt Leute die leben brutto von weniger als so'n halbes Lehrergehalt netto. Da dein Mann höher dotiert wird als du, hätten ihr mit zwei halben immernoch mindestens ein ganzes Lehrergehalt. Wenn man sich nicht gerade die Zähne mit französischem Schaumwein aus einem bestimmten Anbaugebiet putzt, reicht das.
Dass dein Mann besser verdient als du, ist übrigens auch typisch. Männer kriegen mehr als Frauen. Ja da gibt es Statistiken zu. Nein, ich werde die nicht raussuchen. Solche Erkenntnisse werden sogar in Boulevardmagazinen wie der Tagesschau zitiert.
Ein weiteres Indiz für die Geschlechterassymmetrie.
Wieso maßt du dir an, zu kritisieren, dass ich als Frau "zurückstecke"?
Beruhige sie sich. Es geht nicht um den Einzelfall.
Das hast DU (!!!) überhaupt nicht zu kritisieren!
Doch. Man hat sehr wohl das Recht auf eine Meinung zu den gesellschaftlichen Verhältnissen und man darf die auch äußern. Falls sie es noch nicht gemerkt hat, hier ist ein Diskussionsforum.
Bei uns ist fehlende Ausstattung, Material und Platz noch ein wichtiger Grund der gegen Arbeit in der Schule spricht.
Da benennst du ein Kernproblem. Kein Arbeitsplatz am Arbeitsplatz.
Das kommt neben dem Zeit-Faktor noch dazu. Wir haben ein Lehrerzimmer. Darin 2 Computer, ein Drucker (der oft ohne Druckerpatronen ist). Platz für Ablagen oder persönliches Material = fast 0.
Da benennst du ein Kernproblem. Kein Arbeitsplatz am Arbeitsplatz.
Sei es, dass ich abends arbeite oder meine Kinder nebenbei spielen. In der Schule kann ich das nicht. Warum soll ich das Kinderbetreuungsproblem verschärfen, wenn ich es so viel besser lösen kann.
Alles OK soweit. Allerdings nervt es mich kollosal, nicht die Wahl zu haben. Ich habe leider an meinem Arbeitsplatz keinen Arbeitsplatz. Außerdem nervt es mich, dass ich ständig Kram transportieren muss, z.B. Klausuren. Oder zumindest virtuell die Arbeitsblätter, damit ich sie in der Schule drucken und kopieren kann. Zusätzlicher Aufwand, zusätzliche Arbeitsschritte. Kostet Wirkungsgrad an dem, was ich eigentlich tun soll und will.
ich kann nachmittags von zu Hause arbeiten. Ich muss doch nicht die Zeit in der Schule totsitzen.
Ist schon interessant. Zu Hause ist's Arbeit. Nur in der Arbeitsstelle wird nicht gearbeitet.
Würdest du diese Frage dem Vater auch stellen, ob das die Mutter auch macht, wenn er sich dafür entschieden hat?!?
Du berufst dich hier auf eine Geschlechtersymmetrie, die es in unserer Gesellschaft nach wie vor nicht gibt. Der fast überwiegende Fall, dass die Mutter wegen der Kinder auf Teilzeit geht, während der Mann voll arbeitet und abends zum Stammtisch und zum Musikverein geht, wird gesellschaftlich immer noch als dergestalt selbstverständlich wahrgenommen, dass man das durchaus hinterfragen darf.
so dass ich ihr versprechen musste und versprochen habe, dienstlich kürzer zu treten
Irgendwie kriege ich "kürzer treten" und eine Bewerbung auf A15 nicht zusammen.
Ich kenne einige A15er, die auf Nachfrage recht klar geäußert haben, dass sie nicht korrekt eingeschätzt haben, was da auf sie zukommen würde. Einige waren sich auch nicht sicher, ob sie die gleichen Entscheidung noch mal treffen würden, bzw. waren sich sicher, sich beim nächsten Mal anders zu entscheiden.
Keine Ahnung, was bei A15 für alles Französische, so auf dich zukommt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Versuch, dienstlich kürzer zu treten auch nur nahe kommt.
PS: Werde 'nen Bisschen Kram los. Französischer Filmabend und so. Wenn's drauf ankommt, dankt es dir eh keiner.
Und Elternabende etc. gibt's nicht? Was ist bei Klassenfahrten?
Gute Frage. Auch dazu könnten sich die Verantwortlichen mal Gedanken machen. Als erstes mal dazu, ob man so etwas überhaupt braucht. Und erst dann zu der Frage, wo die Zeit dafür herkommt.
Ein generelles Problem bei unserem Job ist doch, dass die Arbeit eben nicht gleichmäßig anfällt und dass vieles nicht warten kann.
Und auch das könnte man mal insofern zur Kenntnis nehmen, dass man uns in der Nebensaison den Rücken frei hält. Statt dessen sitzen wir zusammen und entwicklen Lernsituatioenn für komptenzorientierte Bildungspläne, in denen man in einem Wust von Lernfeldern, Handlungssituationen und Kompetenzbereichen nicht mehr durchblickt, ob überhaupt noch etwas unterrichtet werden soll.
Alle Lehrkräfte sind Verpflichtet eine Halbjahresplanung und eine detaillierte 2-Wochen-Planung (inkl. Materialien für eine potentiell notwendige Vertretung) für jeden Klasse zu erstellen und fortzuschreiben, welche der Schulleitung zugänglich ist.
Das hat zunächst mal nichts mit einem Arbeitszeitmodell zu tun, sondern ist üblicher schulischer Unsinn. Da wird dann mehr Zeit in den Aufschreib investiert als in die Inhalte. So wird Lehrerarbeitszeit verschwendet
Die Planung kann ja nur so detailiert sein, wie Zeit dafür ist. Wie detailiert man 35 oder 26 Stunden pro Woche planen kann, wisst ihr alle. Und dann dies noch und dann das noch.
Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer. Es sind zu viele Aufgaben, die wir da haben. Und so lange das von den Verantwortlichen nicht eingesehen wird, sind neue Arbeitszeitmodelle nur neue Lügen.
dann hat man bereits 40h/Woche und eben alles außerhalb der Schule nicht erledigt und somit kann man nicht mehr auf die selbe Jahresarbeitsleistung kommen, wie andere, weil man immer mehr hat pro Tag
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verstehe. was bedeutet, dass man mehr habe? Meinst du, dass man als Lehrer seine Arbeit nicht mit 40h/Woche erledigt bekommt? Dann ist der Arbeitsumfang wohl systematisch zu hoch. Oder anders: man hat falsch geplant, es fehlt Personal.
Bei uns machen es ja gerade zwei und die andere hat genau solche Probleme in Mathe, es aber trotzdem bestanden. Die redet sich auch immer nur panisch.
Häh?
Ich weiß noch nicht, wie ich es der Schulleitung beibringen soll
"Moin Chef, ich bin 'raus."
die eigentlich dringend einen SoPäd braucht.
Wenn er dringend jemanden braucht, sollte er nicht mit jemandem planen, der das nicht packen wird. Und ansonsten: nicht dein Problem.
Oben angeführte Schule hat also eine Kernarbeitszeit, die effektiv 7,5h/Tag umfasst.
Das sit die Kernarbeitszeit. Um auch z.B. 40h/Woche zu kommen, muss man schon 8h/Tag arbeiten.
Mal andersherum: Wenn Lehrer die gleichen (durchschnittlichen) Arbeitszeiten hätten, wie andere Beamte oder Angestellte, warum sollten sie dann nicht auf die gleiche Jahresarbeitsleistung kommen wie jene?
Nein, ich rede nicht vom bisherigen System, sondern dem mit der Kernarbeitszeit. Da wird nämlich alles außerhalb einfach zusätzlich erwartet. Zumindest eben an der Schule, wo dies gerade von mir angesprochen wurde.
Das übliche Rumgedruckse, mit dem man Lehrer bei der Arbeitszeit bescheißen möchte. Wenn man nicht vorhat, feste Arbeitszeiten einzuführen, sollte man solche auch nicht herbeilügen. Wie gesagt, bei betrügerischer Absicht des Dienstherren lohnt es sich nicht, überhaupt über Arbeitszeitmodelle zu diskutieren. Wie sie mich über'n Leisten ziehen, ist doch nicht so wichtig.
dass man dies immer alles innerhalb der Kernarbeitszeit erledigen kann
Nain. Behaupte ich nicht. Womöglich nicht für alles Schulen. Notwendige Tätigkeiten bei uns, also Unterricht, Vorbereitung, Klausurkorrekturen, Prüfungen, Notenkonferenzen könnte man durchaus in einem solchen Zeitfenster unterbringen.
Und wenn es notwendige Tätigkeiten ibt, die man nicht mit (durchschnittlich) 8h/Tag, also 40 h/Woche, erledigen kann, hat man womöglich zu wenig Personal.
oder der AG dann bereit wäre, diese Zeit auszugleichen. Davon ist nämlich bisher in dem System keine Rede
Genau das ist der Punkt. Bisher wird sich über die Überstunden einfach hinweggelogen. Würden diese erfasst, würde das schon schwieriger. Wenn der Dienstherr allerdings sowieso erwartet, dass man die Überstunden verschenkt, kann man sich jedes Arbeitszeitmodell sparen. Da stimmen wir überein.
der Rückschluss, dass ich deshalb eben noch mehr machen soll, damit die anderen auch erfasst werden soll, wird von mir eindeutig nicht unterstützt.
Dann ziehe doch diesen falschen Schluss nicht. Was musst du denn mehr machen, nur weil eine Uhr mitläuft?
Überstunden, die ausgeglichen werden, sind mir übrigens lieber als solche, die ich verschenken muss. Vielleicht würden sich die Verantwortlichen dann auch mal überlegen, welche unserer Tätigkeiten denn wirklich notwendig sind, und welcher Mist uns nur von der Arbeit abhält. Dann könnten wir die notwendigen Dinge in kürzerer Zeit sogar besser, nämlich mit höherem Wirkunsgrad erledigen.
Und das sind alles Dinge, die in der Grundschule durchaus notwendig sind.
Und wenn das notwendig ist, ist das eben auch Arbeitszeit und muss als solche gerechnet werden. Dass diese Zeiten bisher nicht erfasst werden, ist doch die Sauerei. Derjenige, er die sagt, dass du Muscheln sammeln oder ins Museum gehen sollst, muss eben mithalten, wieviel Zeit das braucht und wieviel von deiner Arbeitszeit dann noch übrig bleibt. Er wird dir auch sagen müssen, ob du das in der Kernzeit machen sollst oder als Überstunden. Und er muss sich auch überlegen, in welcher Form, die Überstunden ausgegliechen werden.
Diesen ganzen Kopp müssen sich weder unser Dienstherr noch unsere Vorgesetzten machen, weil wir ihnen vermitteln, dass das schon passe, wenn wir ihnen die Überstunden schenken.
Was fällt „außerhalb des Schulgeländes“ an?
Da fallen mir Praktikumsbesuche udn Fortbildungen ein. Das liefe dann wohl so. Morgens kommen, acht Uhr, anstempeln, Unterricht, Besprechungen, Telefonate etc. Dann von der Schule losfahren, Uhr läuft weiter, Praktikumsbesuch erledogen, in die Schule fahren, abstempeln, Feierabend.
Ja, da würden dann Zeiten erfasst, die heutzutage untern Tisch fallen. Es fallen aber nicht mehr Überstunden an, sie werden nur auch wahrgenommen.
Ganz im Gegenteil, es gibt eben soviel, was man gar nicht in dieser Kernarbeitszeit erledigen könnte, weil die Sachen nun mal außerhalb des Schulgeländes besorgt werden müssen usw. so dass bei dem Modell mit der Arbeitszeit es viel viel mehr Überstunden als bisher schon sind.
Damit Überstunden ausgeglichen/bezahlt/abgefeiert/whatever werden können, muss man sie erstmal erfassen. Da das in der Regel derzeit nicht geschieht, steht man enstprechend näse da.
Bei einer Erfassung läuft's dann so: wer eine Tätigkeit, inner- oder außerhalb des Schulgeländes anordnet, die über die Kernzeit hinausgeht, muss eben auch einkalkulieren, dass die angefallenen Überstunden wieder weg müssen, d.h. das anderes nicht erledigt wird. Da muss man natürlich mit der Arbeitszeit der Lehrer entsprechende haushalten. Nicht, dass da am Ende der Unterricht ausfällt, weil Überstunden abgebummelt werden müssen.
Wenn die Verantwortlichen, denen alle sieben Minuten neue Aufgaben für Lehrer einfallen, mal gegenhalten würden, wo die Zeit, in der das alles erledigt werden soll, denn herkommt, sähe vieles ganz anders aus. Und wir könnten den Kram auch ordentlich erledigen.
Ich komme dann auch in der Ferienzeit von 7.30-16 Uhr in die Schule und wenn ich dann nichts zutun habe, warte ich die Zeit dort ab.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da nichts zu tun gibt.
ch meine tatsächlich, dass man mit dem Modell, wo man angeblich dann wirklich immer Feierabend hat, dann nicht auf die volle Stundenzahl kommt, weil dies ja nur die Schulzeit betrifft. Und wenn man eben dann doch nicht Feierabend hat, man noch mehr Überstunden als mit anderen Modellen macht.
Die Impilakation, dass die kumulierte Jahresarbeitszeit von Lehrern bisher also geringer sei, als die vorgeschriebene Arbeitszeit von Beamten, ist den Kollegen gegenüber, die sich den Buckel wund schuften, eine ziemliche Unverschämtheit.
Der spannende Punkte für mich ist der, dass der Dienstherr sich entscheiden muss, was er will:
1. Feste Arbeitszeiten mit verpflichtender Kernzeit
2. Ihr erledigt, was zu erledigen ist, und schaut zu, wie ihr euch das einteilt.
Bei ersterer Wahlmöglichkeit gibt es kein Problem mit Vertretungen, Konferenzterminen, Elterngesprächen, weil immer genug Leute bzw. gerade die Richtigen da sind. Dafür muss man in Kauf nehmen, dass auch was liegen bleibt, wenn am Kernzeitende der Hammer fällt.
Mir dünkt, dass er Ausgangspunkt für diesen Thread war, dass manche Schulleiter (womöglich auf Anraten von oben) gerne beides hätten. Da biegt sich das Blech dann in zwei unterschiedliche Richtungen, das macht knack.
Das würde trotzdem nicht hinhauen, denn das wird es ja in den Ferien eher nicht geben und dann fehlen ein paar Stunden.
Du meinst also tatsächlich man hätte Schwierigkeiten, die volle Arbeitszeit auszufüllen? Ehrlich? Lehrer sind doch faule Säcke?
Wäre es so ungewöhnlich, dass Lehrer auch in der unterrichtsfreien Zeit arbeiten? Wenn keine Schüler da sind, ist eh nichts zu tun? Man kann natürlich auch mit Überstunden hantieren, die man entsprechend abfeiert. Ich bin mir einigermaßen sicher, dass bei einer korrekten und vollständigen Erfassung der Arbeitszeiten die meisten Kollegen besser fahren würden, als mit der Selbstausbeutung, die so manche betreiben.
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