Beiträge von O. Meier

    So wie polemisierende Lehrer mir auch Angst machen - nun, Angst nicht, aber ich finde sie auf den ersten Blick nicht so sympathisch....

    Ganz offensichtlich sind wir in einer weiteren Phase typischer esoterischer "Argumentationsmuster" angekommen. Um die Sache geht's her nicht mehr. Wie auch, der Momdspinnkram wurde als Spinnkram identfiziert. Die Diskussionsatmosphäre wird kritisiert. Ich allerdings finde Polemik angesichts des dreisten Versuchs hier Werbung für eine Web-Seite mit zusammengelogenen Forschungsergebnissen zu machen, mehr als angemessen.


    Aber [...] selbst könnte zur Versachlichung beitragen, indem er mal offen legt, wie er zu seinen "Forschungsergebnissen" gekommen ist. Oder gibt einfach zu, dass es diese "Forschung" gar nicht gibt.



    Und Lehrer, die versuchen immer Recht zu haben. Furchtbar.

    Recht haben, heißt doch, dass das, was man gesagt hat, richtig war. Dass man also korrekte Fakten benannt hat, korrekte Schlüsse gezogen hat und mit seinen Einschätzungen richtig lag. Das gelingt nicht immer, ist aber für einen Lehrer wichtig. Also sollte man es zumindest versuchen. Mondgefasel, vom dem einem egal ist, ob's stimmt, ist keine Alternative.


    Und Lehrer, die andere immer von etwas zu überzeugen versuchen.

    Von Mondgeeier? Nee, braucht's nicht. Ansonsten bin ich doch recht erpicht darauf, zu erfahren, warum meine Kollegen von etwas überzeugt sind, etwas auf eine bestimmte Art machen o.ä. Wenn sie sachliche Argumente haben, höre ich mir die gerne an. Ja, und vielleicht überzeugen mich diese sogar.


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    Edit by Mod: Beitrag gemäß der Nutzungsbestimmungen angepasst. kl. gr. frosch



    Hat eventuell etwas mit den Nebenrhythmen zu tun - die sind da bewußt nicht "eingearbeitet" in die Tabelle. Mondknoten, vermute ich.

    Wäre ja auch gelacht, wenn die Esoteriker nicht eine Ausrede vorbereitet hätten, wenn der Spinnkram doch nicht zutrifft. Monknoten, Radix, ja aber, blabla. Andersherum kann man da auch so lesen, dass die Tabelle von vorherein gar nicht so gedacht ist, dass sie zuverlässig Auskunft gibt, da ja relevante Informationen weggelassen wurden.


    Tja, vielleicht ist's auch einfach schwierig, das Verhalten von Mitmenschen einzuschätzen. Einfach mal nur in der Tabelle nachsehen und man weiß Bescheid, ist halt eine Illusion.

    Und wenn ich irgendwann zu dem Schluß komme, ja, auch der Mond hat was damit zu tun, muß ich mich dann dafür schämen und nur noch an Privatschulen arbeiten ?

    Wenn du nach deinen bisherigen "Methoden" zu diesem Schluss kämest, also ohne irgendeinen Beleg, sollte man dich auch nicht an einer Privatschule unterrichten lassen. Solltest du einen belastbaren Beleg finden, dann bitte, her damit. Allerdings empfehle ich zunächst eine konkrete, überprüfbare These zu formulieren. "Der Mond hat irgendwas mit irgendwas zu tun." ist doch etwas schwach.

    Mal ehrlich : Wer Lehrer ist, ist doch irgendwie auch Forscher...So verstehe ich meinen Beruf.

    Ich weiß nicht, wie das in Berlin geregelt ist, aber in NRW findet sich das nicht im Schulgesetz. Aber, worin besteht denn deine "Forschung"?


    Unpassende Vergleiche sind zwar bei Esoterik-Propagandeuren beliebt, sind jedoch keine wissenschaftliche Methode:

    Wenn jemand morgens auf sein Barometer schaut und sagt aha, Tiefdruckgebiet, vielleicht regnet es, ich mache Sport im Kaufhaus, und er denkt sich einen guten Parcours durch die Innenstadt aus,

    Das Schlüsselwort "vielleicht" zeigt doch, dass es sich um eine Vermutung handelt. Wo ist da überhaupt der Anlass zu reagieren? Angst vor Regen? Echt? Ist gar so schlimm, das Dihydroniummonoxid? Oder sind das Tränen der Götter, die Unheil verkünden? Mit Regen können wohl alle umgehen, und dass Meteorologie mehr ist als das Gleichsetzen von Tiefdruck und "schlechtem" Wetter, ist wohl auch keine Neuigkeit. So what?


    Ganz etwas anderes ist es allerdings, junge Menschen, die einem anvertraut wurden, nach willkürlichen Zuordnungen (wie Tierkreiszeichen, Häusern oder Chakren) zu beurteilen und zu behandeln. Ebenso könnte man konstatieren, dass die im Winter geborenen Kinder eh doof sind, oder die, die aus einem bestimmten Dorf im Einzugsgebiet der Schule stammen, das weiß man doch. Genau so wenig wie solches gehört es sich, zu unterstellen im Zeichen des Löwen geborene seien bei Vollmond streitsüchtig, besonders aufmerksam oder müssten häufiger zur Toilette.


    Wenn einem diese Idee, man könne das Verhalten von Menschen errechnen, nicht komsich vorkommt, so sollte man zumindest merken, wie sehr sie entindividualisiert.


    Ich hatte ja eigentlich nur eine ganz einfache Frage.

    Nicht ganz so naiv, bitte. Du hast von einem "Praxisforschungsprojekt" gesprochen, von "Beobachtungen" und "Erfahrungen", allerdings ohne Nachfragen nach Konkretem zu beantworten. Du hast einen Haufen Vermutungen und Annahmen in den Raum geworfen. Und zwar unter dem Account "Mondschule". Nee, hier wurde nicht einfach mal so nachgefragt, ob da schon mal jemand was von gehört hat. Nee, hier wird versucht esoterische Pseudethesen unters Volk zu bringen.


    Aber: Vermutungen bezüglich des Mondes stellen Menschen schon seit geraumer Zeit an. Nichts davon wurde jemals belegt. Das dürfte einem schon alles sagen.


    Und manchmal laufen Gruppenspiele gut, manchmal sind die Kinder besonders ehrgeizig, wollen unbedingt weit springen oder schnell rennen, manchmal wollen sie vielleicht was über Muskeln und Sehnen hören und sich wenig bewegen. Ich finde es spannend die Hintergrunde dafür herauszubekommen.

    Und da kommst du als erstes auf den Mond? Gewagt, wenn man nicht weiß, welche Wasseradern unter dem Schulgebäude langfließen. Aber wenn du so gar keine Idee hast, wie man Verhalten von Menschen erklären kann, kannst du ja mal vielleicht bei der Soziologie und der Psychologie vorbeischauen.

    Es wird doch sonst jeder Quatsch untersucht. Warum nicht dieser Quatsch ?

    Hier sind anti-wissenschaftliche Tendenzen zu erkennen. Na? Irgendwie alles Quatsch, was da untersucht wird? Oder ist auch diese Formulierung so ganz ohne Implikation?


    Nebenbei: Natürlich kann man sich auch wissenschaftlich mit Quatsch beschäftigen. hanuta hat einen Link geschickt. Damit dürfte die Frage hinreichend beantwortet sein. Ob die Mondschule jetzt aber konstatiert, dass damit alle Mond-Vermutungen ad acta zu legen seien, darf bezweifelt werden. Wenn noch etwas kommt, dann wohl eher ein "Aber könnte es nicht sein ...".


    Das ist etwa so, als würde man erforschen wollen, wovon sich Einhörner ernähren.

    Von Mondlicht, was glaubst du denn? Patsch!

    Die Formulierung war nicht als Unterstellung gemeint.

    Welche? Was ist an Zitaten so schlimm?



    Ich denke, das kann der geneigte Leser auch vermuten.

    Ja, vermuten kann man viel. Darum geht's wohl in diesem Thread.




    Auch diese sind natürlich anzweifelbar, ich war nämlich nicht dabei, als diese entstanden und ausgewertet wurden.

    Nein, man muss nicht dabei sein, um die Ergebnisse von Studien zu verifizieren. Dazu gibt es in der Wissenschaft tatsächlich andere Kriterien.

    ...weil ich die Erfahrung gemacht habe. Es trifft zu.

    Ich sage ja "typische". Umda was genaueres sagen zu können, wäre ein Radix nötig - und das hast du nicht "mal eben"; das ist Rechnerei und dann eben etwas Analyse.

    Und diese "Daten" hattest du, als du deine "Erfahrung" gemacht hast? Und von den Schülern hast du die auch, damit das hier klappt:

    Ich schaue mir schon an, welche meiner SuS zB welches Sternzeichen haben - war schon oft nützlich, um zu wählen, wen du wie "besser erreichst".

    Ob du da was von hältst - mir doch egal, das sieht eh jeder wie er will.

    Neben der Meinung, die jedem zugestanden sei, gibt auch auch noch eine Realität. An der sollte man sich vielleicht orientieren, wenn man Verantwortung für junge Menschen hat, nicht an unbelegten Annahmen, von denen man gerne hätte, dass sie zutreffen.

    es gibt Einflüsse, sei es vom Mond oder sonstwas, die sich wissenschaftlich kaum oder gar nicht erklären lassen.

    Aber Schlüsse will man daraus ziehen? Und seinen Unterricht danach ausrichten. Ganz ohne Erklärung? Die Minimalanforderung sollte doch aber sein, dass man Belege für solche "Einflüsse" liefert. Das ginge sogar ohne Erklärung. Bisher allerdings höre ich nur von Annahmen und Vermutungen.



    Genauso wie es bestimmte Eigenschaften gibt, die bei "typischen" Vertretern ihrer Sternzeichen eben vorlieen

    Was auch immer ein "Sternzeichen" sein soll. Die Mondschule war ja noch so bodenständig, wenigstens von "Tierkreizeichen" zu sprechen. Ansonsten ist diese Aussage natürlich zu einer Trivialität abgeschwächt. Die "typischen" Vertreter haben also die typischen Eigenschaften. Ja, klar.

    Und das ist nicht schlecht, wie ich finde. - Sowohl die eigenen, als auch die Stimmungen der Schüler ganz bewusst wahrzunehmen

    Ja. Geht ganz gut ohne Mond und unbewiesene Annahmen. Die implizierte Unterstellung, dass Leute, die sich nicht um den Mond kümmern, keine Stimmungen wahrnähmen, ist schon frech.


    Ich schlafe übrigens bei Vollmond schlecht – wenn ich vergessen habe, den Rollladen 'runter zu lassen.

    Aber letztlich, vermutlich, ist das ganze eingebettet in einen größeren Rhythmus.

    Ahja. Nach der Annahme nun die Vermutung. Soll ich nach Belegen hierfür fragen? Hat doch eigentlich Nele schon gemacht und dann diese Antwort bekommen.

    Ja, ich weiß, nicht wissenschaftlich.

    Danke für die Ehrlichkeit.

    Wenn man davon ausgeht, dass der Mond Auswirkungen haben kann

    Nochmal, wenn man eine solche Annahme macht, anstatt eine solche These zu belegen, kann man alles, was man daraus schließt, in die Tonne drücken.

    Sie geht davon aus, dass der Mond die Aufnahmefähigkeit von Schülern beeinflusst.

    Soso, davon geht sie also aus. Sie macht also eine entsprechende Annahme, anstatt eine diese These zu belegen. Danach kann nichts mehr kommen, das der Beachtung wert ist.

    Nachdem ich es nun schon eine Weile beobachte denke ich : Ja. Ist wohl was dran.


    Wo kann man die Beobachtungsdaten denn einsehen?

    Ganz abgesehen von der familären Organisation (Kinder, Mann, der VZ arbeitet)

    Ja, klar. Dass zumindest temporär der Gemahl eine höheren Anteil an der "familiären Organisation" übernimmt, geht natürlich nicht. Das ist ja schließlich ein Mann. Der macht keine Teilzeit. Dass ein Ref mehr als Vollzeittätigkeit bedeutet, kann man ja wohl getrost ignorieren.


    Hilft der Kollegin auch nicht weiter, aber die Selbstverständlichkeit mit der diese rückständige These hier in einer Parenthese untergeschoben wird, erschreckt mich schon.


    Genau: Nimm deine Familie und zieh für ein halbes Jahr an einen anderen Ort!

    Das muss es nicht mal sein. Es kann auch ein Zimmerchen für 5 Tage pro Woche sein. Leute, worum geht's denn hier? Es dreht sich doch um die Frage, wie man den Abschluss für einen Beruf bekommt, in den zu lernen man schon einige Jahre investiert hat. Da gibt es sicherlich keine Musterlösung in schwierigen Konstellationen, aber ein klein wenig außerhalb der augetretenen Pfade darf man wohl schon denken.

    Und wen es nicht im Lehrplan steht und sie es nicht gut findet, ist sowieso alles vorbei.

    Ja? Und das lässt man der so durchgehen? Oder kann man der Dame mal in der Nachbesprechung mal was einschenken? Ich weiß nicht, wie es sich zugetragen kat. Aber ich bekomme aus der Darstellung in MIckys Beiträgen, dass man nur genung poltern muss, damit alle kuschen? Allerdings befürchte ich, dass eine Diskussion um Person und Stil der Fachleiterin kurz vor oder gar nach der Prüfung einen blöden Eindruck machen könnte.


    Mir wollte damals ein Seminarling erzählen, dass Integralrechung am beruflichen Gymnasium für Erziehung und Soziales nichts zu suchen habe, wenn es keinen Berufsbezug für die auszubildenden Erzieherinnen gäbe (grob zusammengefasst). Ich habe ihn dann auf den die Regelung in der APO-BK, die nun aber eine wissenschaftspropädeutische Ausbildung für diese Bildungsgänge verlangt, hingewiesen. Eine weitere Diskussion _in_ _der_ _Nachbesprechung_ des Besuches über die Statthaftigkeit des Themas habe ich abgelehnt. Das würde ich als Ausbildungslehrer genau so machen.

    Was soll hier die Unterschrift der Eltern bringen?

    Das gleich wie sonst auch. Es geht nicht um die Übernahme von Verantwortung sondern um das Durchreichen der Unverantwortung. Wenn sich alle an die Regeln hielten, hätte man wenig Probleme. Für jene Schüler und Eltern ist die Unterschrift nur ein Formalismus, für andere dient sie zur Erinnerung und für die dritte Gruppe ist's dire Rückversicherung für "uns".

    Ich finde die aktuellen Lehrpläne Driss, und wie die einzelnen Schulen und Lehrer ihn umsetzen, noch viel drissiger. Also müssen meine Referendare das alles kompensieren und in jeder Lehrprobe das Rad neu erfinden. Egal, welche Voraussetzungen sie an ihrer Schule haben.

    Habt ihr solche Äußerungen dokumentiert? Oder gibt es gar etwas Schriftliches von der Dame. An den Bildungsplänen kommt man nicht vorbei, egal, was man davon hält.

    Ich sehe in einer Verlängerung des Refs für sie aber keinen Sinn, denn eigentlich halte ich sie für geeignet und weitere Lehrproben bei der Fachleiterin würden zu einem zusätzlichen Trauma führen.

    Ich habe schon von Fällen gehört, in denen Verlängerer des Seminarstandort (und damit auch die Schule) gewechselt haben. Keine Ahnung, wie die Rechtslage aussieht und ob es einen Ansprich darauf gibt.

    Nein. ich würde das konkrete Problem lösen und die Arbeit leisten.

    das kann man auch vom Tenniskollegen erwarten. Das Problem wäre nur dann symmetrisch, wenn es sich um gleichermaßen Verpflichtetet handelte. Tut#s aber nicht, es geht um ein reguläres Mitglied und einen Nachrücker.

    Bei den ersten paar Malen wäre ich geduldig, irgendwann würde ich ungehaltener, deutlicher und penetranter.

    Ich ließe das dem Tenniskollegen maximal einmal durchgehen. Und dann auch nur mit der klaren Ansage, dass es sich um eine Ausnahme handele.

    Solche Flachzangen als Kollegen kannst du anders nicht "erziehen"... Echt... "Tennistraining"...

    Ich sehe das entwas entspannter. Den Anspruch, Privatleben und Dienst unter einen Hut zu bekommen, haben alle. Schulkonferenzen leigen halt gerne ungünstig, da versucht man aus der Nummer heraus zu kommen. Ich wollte mein Training auch nicht ausfallen lassen. Eventuell muss man den Kollegen nur daran erinnern, dass man sich nicht unsonst drücken kann, sondern ein anderer dafür in den Hintern gekniffen ist. Wenn das nicht reicht, kann man über größeres Besteck nachdenken.


    Eien Schulkonferenz wäre übrigens dann ein wichtiges Gremium, wenn da Leute säßen, die etwas entscheiden wollten. Statt dessen sitzen da Lehrer, die von ihren Kollegen mit der Wahl geärgert werden sollten und dann nur warten, bis es vorbei ist. Eltern- und Schülersitze bleiben auch gerne mal unbesetzt.

    Kennst du den Erlass zur Sicherheit im Schulsport? Da ist geregelt, welche Voraussetzung die Aufsichtspersonen haben müssen. Für Freigewässer AFAIR mindest ein Rettungsschwimmabzeichen Silber.

    Mich würde die Frage ebenfalls interessieren, welche rechtlichen Vorgaben gibt es zu diesem Thema? Was MUSS der Arbeitgeber stellen, was KANN der Arbeitgeber stellen wenn er Lust dazu hat?

    Ich glaube nicht, dass es dazu eine gesetzliche Grundlage gibt. Aber selbst wenn, nützte die nur, wenn an in der Schule die Absicht hätte, sich an die Gesetze zu halten.


    Ich würde da schon mal beim Schulleiter/Bildungsleiter/Materialverantwortlichen nachfragen, wie das denn so gedacht sei, und zu verstehen geben, dass in deinem Privat-Budget kein Haushaltsposten für dienstliche Anschaffungen vorgesehen sei.


    Die Schulträger der BKs sind in der Regel in Kreise. Die haben es durch die Kreisumlage meist ziemlich dicke (im Vergleich zu Städten und Gemeinden) und statten ihre Schulen entsprechend großzügig aus. Da spart halt mit Stiften und Folien wieder jemand am falschen Ende. Wenn man in einer kreisfreien Stadt gelandet ist, sieht's womöglich anders aus.


    Als Quereinsteiger bist du natürlich ein wenig in der Zwickmühle. Die Seminarleute wollen als Begründung für die Medienauswahl im Unterrichtsbesuch bestimmt nicht hören "Ich habe die Tafel genutzt, weil ich keine Folien bekomme." Für den eigenen Nutzen (gute Note) mag man schon mal 'was investieren. Abwägen!


    Ich wusste tatsächlich anfangs nicht, wie das läuft und hatte neben dem übrigen Stress keinen Kopp, darüber auch noch zu diskutieren. Also habe ich Kram gekauft. Als ich dann aber angefangen habe, nachzufragen, ging es erstaunlich einfach. Folien, Folienschreiber, White-Board-Stifte, Ordner, Prospekthüllen und was hier sonst noch diskutiert wird, kann man sich selbstverständlich im Büro holen. Als ich mal anmerkte, dass die Kriede nichts tauge, hat das Büro von mehreren Herstellern Produktproben angefordert und mir zum Testen gegeben. Aus der Abwägung von Testergebnis und Preis wurde dann unsere neue Standardkreide (auch in bunt).

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