So langsam verstehe ich diese iPad-Schwemme... Mit 25-Euro TAN Generatoren ist halt einfach nichts verdient im Vergleich mit iPads.
iPads als zweiter Faktor sind furchtbar unpraktisch. Haben wir hier für die „Verwaltungsrechner“. Ist der zweite Faktor „Besitz“, sollte man das Objekt mitführen können. Das passt nicht zu einem Trumm von einem Kilogramm. Das führt hier dazu, dass ich nicht, wie früher, „mal eben“ in SchILD etwas nachschauen kann oder jemandem etwas zeigen. Ich muss erst das iPad holen. Wir machen dann einen Termin oder die Kollegin verzichtet.
Man könnte ja sogar die Generatoren nehmen, die viele Kollegen wegen WebUntis eh schon am Schlüsselbund haben.
Könnte man nicht nur, sollte man auch.
Die Verantwortlichen denken entweder gar nicht darüber nach, wie etwas verwendet werden soll, oder sie kommen auf eher schräge Ideen. In BaWü wurde ja wohl relativ deutlich gesagt, dass man von der Nutzung privater Mobiltelephone ausgegangen sei. Und ich befürchte, das ist auch an vielen anderen Stellen die Idee, auch wenn man sie nicht so deutlich ausspricht. Diese Selbstverständlichkeit, mit der man dienstlich über Privatgeräte verfügen zu können glaubt, stört mich doch ein wenig.
Morse' Es ist zwar total bescheuert, dienstlich nicht per E-Mail erreichbar zu sein, aber es nützt nichts, sich länger mit unausgegorenem Driss 'rumzuärgen.