Die AFD hat trotz der zahlreichen Migranten in Hamburg Mühe, durchzudringen, da das Zusammenleben im Allgemeinen gut funktioniert.
„Trotz“ aka „wegen“.
Die AFD hat trotz der zahlreichen Migranten in Hamburg Mühe, durchzudringen, da das Zusammenleben im Allgemeinen gut funktioniert.
„Trotz“ aka „wegen“.
Hab mich dazu nicht geäußert. Ich glaube, du verwechselst mich.
In der Tat, gemeint war Flupp . Sorry. leider kann ich meinen eigenen Beitrag nicht editieren.
Es war doch mehr Personal da, als vorgesehen.
Aber eben nicht genug, um die Veranstaltung sicher werden zu lassen. Eine ausgebildete Lehrerin für 21 Kinder ist halt zu wenig.
Leider finden immer wieder Veranstaltungen mit zu wenig Aufsichten statt. Schwimmunterricht, Klassenfahrten. Und immer hört man, dass das nicht anders ginge, weil man nicht genug Leute habe für einen sicheren Betreuungsschlüssel. Weder das personal selbst noch die Schulleitung kann aber für mehr Leute sorgen, das muss dann schon das Land machen.
Da ist meine Sichtweise als Frechdachs -s, die meint, die Schulleiterin könne das regeln.
Das ist Aufgabe der Schulleitung.
Die Schulleitung kann nur verplanen, wen sie hat. Eigentlich ist es Aufgabe der Dienstherrin für genug Personal zu sorgen.
"Ich mache genau das, was im Gesetz steht
wenn sie das mal machten. In z. B. NRW steht die Verantwortung nämlich im Gesetz.
wenn du vorher remonstriert hast.
Die Schulministerin „persönlich“ zu belangen, ist natürlich mal wieder nur Gepolter. Eine rechtswidrige Weisung ist auch ohne Remonstration rechtswidrig. Und auch das kann ein Gericht hinterher feststellen.
Tauchausbildung (Cmas **)
Das ist doch schon wieder meilenweit off topic. Kann es in diesem Forum auch mal um etwas anderes gehen als um „ Also, bei mir ist das so.“?
Außerdem fände ich eine sachlichere Schreibweise für eine Diskussion gewinnbringender.
In der Sache ist es nunmal so, dass sich da etwas parasitär — also auf Kosten des umgebenden Körpers — entwickelt.
Dieser Körper ist jemand. Diese sollte nicht rechtlos sein.
So ist das in der Sache. Und so benenne ich das.
Ich finde den Begriff "Parasit" auch negativ assoziiert.
Aha. Und deine Assoziation soll darüber entscheiden, was andere schreiben oder sagen sollen?
Mir hat es noch nie gefallen, Beiträge mit Gelächter abzuwatschen. Bei diesem Thema muss ich ergänzen, dass das hier besonders schlecht passt.
ungeborenes Kind = schwächste Form des menschen Lebens = schützenswert. Da bin ich völlig emotionslos.
Womöglich. Bleibt zu hoffen, dass dich das nicht empathielos macht. Allerdings sprichst du mit deinen Äußerungen Emotionen an. Dass du dabei selbst emotionslos bleibst, klingt für mich danach, dass du gezielt die Emotionen anderer instrumentalisierst. Ich möchte da nichts unterstellen, aber so wirkt es auf mich.
mir fällt bei diesen Diskussionen immer auf, dass ein paar Männer lautstark für das ungeborene Leben sich einsetzen, sobald das Kind aber geboren wurde nicht mehr helfen.
Das gibt auch die Rechtslage her. Eine Frau muss er erdulden, dass etwas in ihrem Körper parasitär heranwächst. Ist ein Kind geboren, kann man niemanden, auch nicht die sog. leiblichen Eltern, dazu verpflichten, den eigenen Körper zum Erhalt des Lebens dieses kleinen Menschen einzusetzen. So kann man weder Vater noch Mutter dazu verpflichten, dem Kind eine Niere oder auch nur einen halben Liter Blut zu spenden.
Nach Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts handelt es sich, wie bereits oben geschrieben, bei einem Fötus nicht um einen potentiellen Menschen, sondern um einen Menschen
Überzeugt mich aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht. Aber sei's drum. Die Zellansammlung ist also ein Rechtssubjekt. Daraus wollte ich nicht schließen, dass alles andere egal ist. Letztendlich gilt es also die Rechte der Schwangeren am eigenen Körper gegen die Ansprüche des parasitär heranwachsenden Zellkonglomerats an eben jenen Körper abzuwägen.
Der laute Aufschrei bezüglich des "ungeborenen Lebens" möchte aber - und dabei werden Emotionen angesprochen - das die Rechte der Frau ignoriert werden.
schwächste Form des menschen Lebens = schützenswert.
Auch hier wirst du uns später erklären, dass du mit "gleich" gar keine Gleichheit meinst. Aber so, wie es dasteht, bedeutet das dann eben auch, das andere Formen den "menschen Lebens" nicht schützenswert wären. Und so sind dann auch die "Argumente" derer, die die Entscheidung der Frauen einschränken wollen, aufgebaut. Sie nehmen weder auf die Schwangere noch auch auf andere Personen Rücksicht. Jene sind vermeintlich "stärker" als die Zellsammlung und dürfen daher dieser untergeordnet werden.
Danke für die Männlichkeit Ehrlichkeit.
Also ein Fötus kann bereits 14 Tage nach der Empfängnis ein Vermögen von 1.000.000.000 erben, aber ein Mensch ist er euer Meinung nach nicht?
Erben können auch juristische Personen, also z. B. Vereine. Das hat mit der Belebheit wenig zu tun. Ein Lebensrecht vermag ich dadurch nicht erkennen. Die Erbfähigkeit ist außerdem keine inhärente Eigenschaft der Zellsammlung sondern ihr durch die Rechtslage zugewiesen. Das könnte die Gesetzgeberin auch anders regeln, ohne an den Eigenschaften der Zellsammlung etwas zu ändern.
Die Implikation "viel Geld -> lebenswert" finde ich übrigens ekelhaft. Aber da wirst du sicher ganz etwas anderes gemeint haben, wie du uns gleich erklären wirst.
Danke, dass du mich daran erinnerst.
Schade, dass man dich daran erinnern muss. Aber nicht unerwartet. Aber du darfst trotzdem gerne zur Diskussion übergehen.
Für mich
Wolltest du nicht diskutieren?
in Kopfzeilen schreiben, weil sich im Laufe der Jahre so viel ändert und man dann bei jedem AB wieder und wieder die Kopfzeilen ändert und die Zeit dafür sich wirklich aufsummiert.
Weder der Name der Schule noch der meinige hat sich bisher geändert. Aktuelle Daten wie Jahr und Klasse stelle ich zu Schuljahresbeginn ein. Mittlerweile steht meine E-Mail-Adresse in der Kopfzeile.
Ansonsten, ja, man sollte sich zurückhalten, Orientierung entsteht nicht durch mehr, sondern durch weniger. Einen Text zu lesen, wird nicht einfacher, wenn vor den Zeilenanfängen ein Balken eingeblendet wird. Nein, kein Rahmen.
Und aus Zellen bestehen wir alle.
Und wenn wir einen Bandwurm haben, besteht der auch aus Zellen. Ein Karzinom übrigens auch. Und?
Du konzentrierst dich mehr auf mich als auf das eigentliche Thema.
Ich konzentriere mich überhaupt nicht auf dich. Mir fallen nur Dinge auf. Zum Beispiel das von meinen Beiträgen lediglich meine Trollerei-Vermutung dir als beantwortenswert erscheint.
Vielleicht hilft es, kurz Abstand vom Thread zu nehmen, frische Luft zu schnappen und etwas runterzukommen.
Mach das gerne, wenn dir das hilft. Ich brauche weder das, noch Tipps von dir. Die Unterstellung, ich hätte es nötig „runter“ zu kommen (von was eigentlich?), ist schon etwas übergriffig.
Es geht mir nicht darum, jemandem zu schaden
Wie auch?
ich diskutiere einfach gern über kritische Themen.
Das kann man so oder so machen. Und manchmal wird das der Trollerei recht ähnlich. Aber bitte, wenn du diskutieren möchtest, fange ruhig damit an.
Hast du dir mal die Konsequenzen dieser Aussage durchdacht?
Achja, konsequent gedacht, braucht es keine strafrechtliche Regelung, wenn man sich einig ist, dass es jede Frau selbst entscheiden solle. Demzufolge bräuchte es keine getrennte Diskussion über den §218. Ob deine Äußerung
Natürlich muss es zum Schluss jede Frau selbst entscheiden.
tatsächlich so gemeint war, darf also bezweifelt werden. Womöglich diente dieses Zugeständnis nur dazu, den Pott am Laufen zu halten. Habe ich schon erwähnt, dass ich dich für eine Trollin halte? Außerdem sehe ich auch nicht, dass du eine Lehrerin bist, vielmehr vermute ich, dass deine bevorzugte Suchmaschine dich zu diesem Thema geführt hat und du dich mal angemeldet hast.
Schutze ungeborenen Lebens
ist auch nur eine Floskel von Menschen, die Frauen eben diese Entscheidung nicht zugestehen möchte. Man kann alles mögliche schützen, die Umwelt, Denkmäler, die Leitkultur. Man kann aber auch bei allem danach fragen, wie schützenswert es ist. Das „ungeborene Leben“ klingt total schützenswert. Und das soll es auch. Wenn man sich aber klar macht, dass eine Frau die Entscheidung über ihren Körper zu Gunsten einer Zellsammlung aufgeben soll, ist das nicht nur sachlicher, es klingt auch ganz anders.
Angenommen, Schwangerschaftsabbrüche wären bis zur letzten Minute legal.
Angenommen, der Mond bestünde aus grünem Käse. Könnten wir ihn dann auf der Erde riechen?
Ex falso quod libet Mit solchen Nonsense-Annahmen, lassen sich keine Diskussionen führen. Aus der Tatsache, dass man eine Abtreibung kurz vor der möglichen Geburt für unangemessen hält, kann man nichts darüber schließen, was in den ersten zwölf Wochen angebracht ist.
Und Moral, nur so am Rande, ist für Leute, die nicht selber denken wollen. Für alle anderen gibt es Ethik.
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