Ich danke Dir Milk. Die meisten die ich gefragt habe dachten so. Viele Häupter können nicht irren
Beiträge von IDoetzchen
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Milk, die habe ich erst gelesen nachdem ich den Post verfasst hatte.
Es waren etwa 2 Wochen.
Ich werte Fehler bei allen Schülern gleich. Dieser Fehler allerdings zieht sich nur bei diesem Schüler durch die Arbeit. Bei den anderen gab es ihn höchstens einmal. Das sieht dann für mich wie ein Flüchtigkeitsfehler aus. Den werte ich mit einem Fehlerpunkt. Deshalb wollte ich durchgehend jeweils einen Fehler geben (gleiche Bewertung für alle). Einige Fachkollegen meinen aber das wäre beim ersten Fehler dieser Art angemessen, bei folgenden gleicher Art aber nicht. -
Also ich erkläre Regeln einmal. Dann werden sie angewendet.
Ich bin Referendarin, habe also sicher noch viel zu lernen. Unter anderem, daß ich mir, auch in Foren, niemals den kleinsten Fehler erlauben sollte.
Bei dem eigentlichen Problem helfen mir Eure Kommentare nicht weiter. Kann jemand eine konstruktive Antwort geben? -
Liebe Mitstreiter,
ich habe mit meiner Klasse die Gross- und Kleinschreibung bei der Anrede durchgenommen. Ein Kind war krank und hat die Regel (förmliche Anrede immer gross und duzen klein oder gross) wohl nur von anderen Mitschülern mitbekommen. Es hat scheinbar verinnerlicht, dass beides gross oder klein geschrieben werden darf.
Die Hausaufgabe dazu (einen Brief in förmlicher Anrede abschreiben) hat es mitgebracht bekommen und erledigt. Alle Anreden, die in der Textvorlage gross geschrieben waren, wurden von ihm klein geschrieben. Ich habe alle Anredepronomen unterstrichen. Scheinbar wurde dies aber von ihm nicht als Korrektur aufgefasst, denn in der Leistungskontrolle mit eben dieser Aufgabenstellung waren erneut alle Anreden klein geschrieben.
Ich möchte für diese nicht verstandene Regel für jede fehlerhafte Anrede einen Fehler geben. Ist das in Ordnung, oder sollte für die erste falsche Anrede ein Fehler und danach ein halber Fehler berechnet werden?
Viele Grüße
Dötzi
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