Beiträge von Kiggie

    Ich war auch ne Zeitlang in der Moderation bei der BR. Ich habe es aber dann wieder aufgehört. Bei mir waren es die Gründe:

    - nicht mein Thema, abgesprochen war ursprünglich was anderes.

    - der Arbeitsaufwand passte nicht zur Entlastung

    - die Fortbildungsorte wurden teils mies gewählt, hauptsache billig, dafür schlechte Anbindung (ÖPNV/Fahrrad)

    Hallo,

    Nun habe ich mich etwas erkundigt und herausgefunden das es in NRW lediglich einen einzigen bewerteten UB geben soll der am Ende des Refs ansteht

    Keine Ahnung, ob es bei HS/RS so anders ist, aber am BK hatte ich in 18 Monaten 11 (oder 12) UBs, alle mit Entwurf (~5 Seiten). Davon waren 6 bewertet, daraus ergeben sich die Vornoten des Seminars. Dann gibt es zum Abschluss die UPP (Unterrichtspraktische Prüfung) mit 2 UBs, langen Entwürfen und Kolloqium.


    Ich wäre mir nicht einmal sicher, dass nur ein bewerteter UB sinnvoll wäre, wenn der daneben geht, wäre doof.

    Allerdings haben sich dazu dann einige nichtmal mit den Inhalten des Kurses beschäftigt.

    Bisher habe ich zumindest das Gefühl, dass alle aktiv dabei sind.


    Bei mir hat die Schulleitung schon bewusst drauf geachtet. Bei anderen vielleicht extremer Mangel? Ich weiß es aber nicht. Hatte mich selbst sehr erschrocken, bzw. erschreckt mich immer wieder, wenn ich sehe, was ich anderen noch immer wieder erkläre.

    Zu den Eltern meiner Kindergartenfreundin mehr als zu ihr selbst, aber loser Kontakt ist da. Wirkliche Freundin, zu der noch wirklich sehr guter Kontakt besteht ist seit der 5. Klasse und da gibt es auch einige aus der Schulzeit, bzw. alle meine besten Freunde entstammen dem, ist allerdings "nur" Ende der 90er und Anfang 2000er. Möge ich so lange daran festhalten wie du pepe


    DUUM hat den Balkon/die Terasse schon hergerichtet für Frühling und Sommer.

    Es gibt KEINE Abschlussprüfung, ob diese "Kollegen" auch was können? Das finde ich regelrecht alarmierend.


    Tatsächlich nein. Regelmäßige Teilnahme und Abgaben an Hausarbeitstagen sowie aktive Mitarbeit.


    Augenscheinlich sind die Leute da engagiert, aber teils fachlich einfach überfordert. Verständlich, wenn man soziale Fächer hat oder Gesellschaftswissenschaften.

    Ich hoffe, dass da die Schulleitungen einen Blick für haben und denke bei den meisten geht es nicht um eine FHR Prüfung, sondern um Mathe in Anlage B oder Anlage A.


    Selbst ich traue mir so adhoc keine FHR Prüfung zu. Bei mir ist das auch nicht geplant, bzw. wenn dann laufe ich parallel zu einem erfahrenen Kollegen, von 11 bis 13, also zum hineinwachsen.

    Der Zertifikatskurs ist im Februar (2. Halbjahr) angelaufen.


    Ziel ist für mich, Unterricht in der Anlage E und ggf. auch C.


    Inhaltlich/Fachlich für mich bisher kaum anstrengend, aber da sitzen viele Lehrkräfte, die eigentlich kaum Plan von Mathe haben und auch keine affinen Fächer, das hätte ich so nicht erwartet. Ich sag mal so - gut, dass es keine Prüfung gibt. Ich unterstütze also viel, die Personen, die so neben mir sitzen.


    Also vom kognitiven hier für mich nicht anstrengend. Aber der Arbeitsaufwand. Alle 2 Wochen ein ganzer Tag und dafür nur 2 Stunden Entlastung in diesem Halbjahr. Das macht sich bemerkbar im zeitlichen.


    Aber es macht mir (bisher) Spaß und es ist ein absehbares Ende, daher machbar.

    Habe schon den Einstieg in GeoGebra nun damit geschafft (bisher keine Notwendigkeit und daher nur geringe Motivation), das bringt mir schon einiges auch für anderen Unterricht.

    Ich habe aktuell nur den Bachelor in WiWi und müsste dann entweder WiWi im Master studieren oder dann doch bei Lehramt im Bachelor anfangen.

    Wenn du den Bachelor in WiWi hast und noch keinen Master, dann würde ich empfehlen nun direkt auf Lehramt zu switchen, zweites Fach nun im Bachelor anfangen und Lehramts-Master.


    Alternativ im Master eine Vertiefung, die gesucht ist. Da Wirtschaft aber nicht zu den absoluten Mangelfächern gehört und du selbst sagst bei dir im Norden ist es schwierig, dann doch direkt Lehramt.

    Ich an deiner Stelle würde jetzt nicht damit rechnen in drei Wochen schon den richtigen Betrag zu bekommen. Und erst mal hoffen, dass überhaupt was kommt.

    Für NRW gilt das gleiche. Da wirst du nachträglich noch mit arbeiten müssen. Hier ist Gehalt/Besoldung ja keine Verhandlung, sondern folgt Tabellen. Also prüfen und dann Kontakt aufnehmen.


    Aber ob Angstellte/Beamtin das müsste doch vorher mit klar sein, da der Prozess ja angestoßen werden müsste.

    Ich bin ca. 3 mal am Tag beim Kiosk. Sonst könnte ich irgendwann nicht mehr arbeiten.

    Ich esse auch mehrmals am Tag, aber erstens habe ich was dabei und zweitens würde ich, wenn ich was hole, das zusammen machen. Oder was gibt es bei euch, was frisch dann so wertvoll ist?



    Ich würde mich nicht vordrängeln, käme aber auch nicht auf die Idee in der Pause zu gehen. Springstunden oder eben gar nicht. Versorge mich in der Regel von zu Hause oder sonst beim Bäcker am Bahnhof.

    Ich bedanke mich für die konstruktiven Beiträge und Erfahrungsberichte, die zeigen, dass es durchaus normal scheint. Der Rest zeigt sehr gut, was den Schuldienst so unattraktiv für viele macht - Stichwort Empathie. Ich werde hier nicht mehr reinschauen.

    Weil dir die Antworten nicht passen?



    An was für einer Schule warst du?

    Abgesehen von Grundschulen sollten die Schulen so groß sein, dass mindestens 20 eher in Richtung 100 Kollegen parallel unterrichten wodurch man eine große Auswahl an Hospitation hat.

    Fachleiterstunden sind ja noch was anderes, aber auch da gilt - krank kann nun mal jeder werden.

    Gerade im Bereich OBAS und dualer Master ändert sich in NRW laufend etwas, so dass du dich bei den entsprechenden Stellen informieren solltest. Wuppertal bietet den dualen Master auch an, eben auch für IF, also da mal bei der Studienberatung den konkreten Fall schildern.


    Ich würde dir aber auch empfehlen, den regulären Weg zu gehen und einen Lehramtsmaster aufzunehmen, klar wirst du nachstudieren müssen, aber dafür bist du dann grundständig ausgebildet.


    Wenn du ans Berufskolleg willst, musst du zudem noch 52 Wochen fachpraktische Tätigkeit nachweisen. Falls du das nicht gemacht hast oder ne Ausbildung vorher oder parallel machst, wäre Gym sinnvoller, dann bräuchtest du Mathe als Zweitfach.

    Und der duale Master ist nur fürs BK, oder hat sich das geändert?

    Ich werde auf jeden Fall den Arzt wechseln.

    habe ich auch schon gemacht, die Rechnungen waren immer immens hoch und die Wartezeiten ätzend. Nun einen Arzt mit realistischen Preisen, meist so ~160 € plus Labor (30-80 €). Da ist die einfache Urinuntersuchung immer mit drin und auch Ultraschall. Das ist der Vorteil bei der PKV/Beihilfe, die zahlt beides. Bei der GKV musste man das selbst zahlen.

    Wir legen an sich viel Wert auf Eigenverantwortung und Selbstständigkeit

    Wenn euch das wichtig ist, dann schließt sich damit das hier aus


    - beide Schulen: viel weiter weg, Kind muss rund 10-15 Minuten hinkutschiert werden



    Und ich finde es wichtig. Und du hast im anderen Thread doch sowieso schon Probleme mit den Fahrtzeiten angemerkt, dann halst euch doch nicht noch mehr auf.

    OK, wenn ich alle verfügbaren U-Stunden der TZ-FS zusammenrechne, ist das von einem vollen Deputat noch deutlich entfernt.

    Also bei uns wären 18 Stunden möglich und Samstags :D
    Aber wir haben auch nur noch die Teilzeit Form.
    Nur Fachschule wäre schon okay vom Klientel, aber vielleicht auch einseitig am Ende.

    Das ist es am Ende auch. NRW macht hier einen Kunstgriff um zwei Fächer vorzugaukeln.


    Im Maschinenbau gibt es die Spielerei auch und ja da gibt es stark unterschiedliche Richtungen. Das kann sich aber jeder Maschinenbauer draufschaffen. Ich denke das gilt auch für die anderen beruflichen Geschmacksrichtungen.

    Ich habe ja Elektrotechnik und Chemie studiert, und unterrichte das gleiche wie die mit Elektrotechnik und kleiner beruflicher Fachrichtung in ET....


    Wirtschaftswissenschaften und Finanz- und Rechnungswesen überschneidet sich doch teilweise so stark, dass man Finanz und Rechnungswesen doch nicht als einzelnes Fach betrachten kann und vermutlich wird an jeder Wirtschaftsschule beides relevant sein

    Ja, aber es gibt Bildungsgänge, die dann noch relevanter sind.

    disziplinierte Schüler

    Die hat man in einer Fachschule meistens. Ich mag die Fachschule. Manchmal würde ich mich über so einen geregelten Alltag freuen. Hat natürlich auch Nachteile, ich würde auch Vorteile sehen.


    Wenn du sagst bei A14 ist Ende, so viele A15 Stellen gibt es nun auch am BK nicht.

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