Gibt es als Lehrer eine negative Konsequenz bei erfolgreichem Widerspruch?
Außer das man die Note ändern muss und andere vllt. auf die Idee kommen das auch zu versuchen?
Ich wurde zumindest über nichts informiert. Keine Ahnung, die Dokumentation wird natürlich angeschaut.
Dabei muss auch die Qualität und nicht die Quantität der Wortmeldungen gewertet werden.
Wie handhabt Ihr das mit der Bewertung? Stellt Ihr konkrete Fragen und notiert diese + Antwort mit Datum?
Mein Kollege befragt während Stillarbeitsphasen seine SuS vor der Tür. Grundlage ist der Mitschrieb der SuS und der Inhalt der letzten Stunden.
Finde ich keine schlechte Idee, wenn auch mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Also Gruppenarbeiten (Plakate, Referate) benote ich einzeln.
Ansonsten mache ich mir in vielen Stunden einfach Notizen über die Mitarbeit. Dabei vergebe ich keine Noten, sondern nur +, o, -, also Tendenzen.
Nur wenn ein Schüler sehr negativ oder positiv aufgefallen ist schreibe ich das deutlich (auch mit Note) hin.
Dann gibt es ja Quartalsnoten, wo ich meine Notizen auswerte und das was ich so im Kopf habe und insbesondere auch die Entwicklung.
Aber ich glaube, da gibt es 1 Mio. Wege.
Abfrage wäre nicht meins.