Beiträge von Kiggie

    Naja, solange es die Kostendämpfungspauschale gab hab ich auch in manchen Jahren nichts eingereicht, weil man nicht drüber kam.

    Mit Zahnarzt und Vorsorge beim Frauenarzt war ich schnell drüber. Habe letzteren aber auch gewechselt, weil es mir zu teuer war.


    Da sind Frauen aber durchaus mal im Nachteil glaube ich.

    Ich habe mir insofern Gedanken gemacht, was für ein Alter und Klientel will ich unterrichten.


    Chemie/Physik in der Sek I, nur ein- oder zweistündig und als Pflicht, pubertierende Kids - nein Danke.


    Chemie war gesetzt, dann Blick ans BK und Wahl von Elektrotechnik als berufliche Fachrichtung, Chemietechnik gab es nicht. Ab da an war mir die Einstellung sicher und ich habe mir keine Gedanken mehr gemacht.

    War aber in vielen bildungswissenschaftlichen Veranstaltungen erstaunt wie gefühlt mindestens jeder zweite eine Allerweltskombi besaß. Ja da sollte man sich Gedanken machen.

    Und du meinst, die Förderschule GE ist einfacher?

    Hier am BK habe ich Lehrkräfte oft auch am fachlichen scheitern sehen, das Niveau ist teilweise recht hoch. Das ist doch eine ganz andere Anforderung als eine Förderschule und somit nicht vergleichbar.

    Für mich ist das Fachliche einfach, die Pädagogig an einer Förderschule wäre für mich viel viel schwieriger / nicht zu bewältigen.

    Ich hoffe das macht keiner. Fachlich hat man mit dem Lehramtsstudium maximal einen Zweifachbachelor und das auch schon nur mit viel Wohlwollen.

    Ich habe auch einen Master, pauschal kann man das also nicht abtun. Ein Master of Education, der eben genau diese Kombi aus 2 Fächern und Bildungswissenschaften beinhaltet.




    Die Rektorin war auch nicht mit der Bewertung einverstanden, weiß halt nicht ob das was bringt.

    Keine Ahnung, wie es in RLP ist, aber in NRW trägt die Schulleitung zur Endnote bei ist aber nicht Teil der Prüfungskommission. Nicht einverstanden ist definitiv zu schwammig für mögliche rechteliche Schritte.


    Und zweimal durchgefallen zu sein, bedeutet ja auch schon bei zwei verschiedneen Prüfungskomissionen durchgefallen zu sein.

    Erdkunde. Glaube das wird am BK Null gebraucht. Es gibt aber soweit ich weiß auch einige BK mit Wirtschaftsgeographie wo man dann vieleicht doch wieder ne Chance hätte?

    Erdkunde gibt es leider nicht am BK in NRW, hätte es sonst nämlich gerne als Drittfach unterrichtet.

    Wie hier schon richtig angemerkt gibt es das Fach Gesellschaftslehre, wo Geographie mit drin steckt.


    Mit nur einem Fach eingestellt werden ist schwierig, aber nicht unmöglich. Da muss der Bedarf aber schon sehr hoch sein. Und so hoch ist der in Mathe nicht, denn Mathe wird nur in den Vollzeit-Bildungsgängen unterrichtet. Teilzeit (Berufsschule) fällt das mit in die jeweiligen Lernfelder mit rein.

    Ich hasse viel mehr die Frage / Aussage nach dem 'Ich bin Lehrer' - Grundschule oder wo?

    Als wäre weiblich immer nur Grundschule ....


    Wenn ich dann BK + Fächer nenne, kommt meist nur ein Oh.


    Alternative Bezeichnungen: so etwas wie Raubtierdompoteur?

    Ich denke der umgang mit dem Berufsbild wird nicht besser durch andere Begriffe.

    Da ich im Nebenfach Wirtschaftswissenschaften hatte, wäre Wirtschaftslehre/Politik eine Möglichkeit. Hier bietet sich das Berufskolleg als Schulform an.

    Hast du denn schon angefragt bei der Bezirksregierung, was dir anerkannt werden würde?


    WiPo ist nicht zu unterschätzen, wenn das Fachwissen fehlt, WiWi ist da doch was anderes.


    Mathe ist kein extremes Mangelfach, auch nicht am BK, bzw. gerade da nicht, weil es nur im Vollzeitbereich als eigenes Unterrichtsfach unterrichtet wird, in Anlage A läuft das im Fachunterricht mit.


    Hast du dir BKs und deren Struktur mal aus der Nähe angeschaut? Warum BK und nicht Sek I?
    Gerade mit Mathe würdest du auch am BK leicht bei Anlage B landen.

    Wir haben zwei Mülleimer im Klassenraum, schwarz mit Mülltüte und Blau, klingt logisch, könnte funktionieren, würde ich durchsetzen, wenn nicht die Reinigungskräfte am Ende alles in den gleichen Sack werfen würden.


    Daher leider nein, liegt aber nicht an der Schülerschaft.

    Ich hatte die Frage offen gelassen und mit dem Amtsarzt drüber gesprochen. Eben erklärt, dass ich sicherlich mal was trinke, aber eben nicht jeden Tag in einer bestimmten Menge. Wurde dann so notiert.


    Hatte jetzt geplant die 3 Wochen vorher einfach gar nichts zu trinken und dann NEIN anzukreuzen.

    Aber Nein ist ja falsch, wenn du vorher mal was getrunken hast.
    Daher offen lassen oder wie die anderen direkt ergänzen.

    Stadtradeln schaffe ich meist so 1000-1500 km, für mich ne gute Motivation. Jahreskm so 8-10000 :)

    Haben wir denn Sattel-Empfehlungen für Fliegengewichte? :pirat: Ich meine mich zu erinnern, dass jemand hier sagte, dass eher das Gewicht und weniger das Geschlecht entscheiden sei.

    Geschlecht ist schon auch sehr wichtig! Kann nur empfehlen ins Geschäft zu gehen und Sitzknochen auszumessen.

    Ja, genau etwas kommt bei so etwas heraus. Dann hat man noch elf Monate Zeit, sich über Staus, den Spritpreis und den Klimawandel zu ärgern.

    Schon mal auf die Idee gekommen, dass manche vielleicht dann Geschmack daran finden? Und dies bereits in den letzten Jahren so empfunden haben?

    Und das Wesentliche - jede gesparte Autofahrt ist gut! Egal aus welchen Beweggründen.

    Kiggie meinte, solche Aktionen fördern die Motivation. Ich glaube das nicht. Das sind Marketing-Feigenblätter.

    Sagst du nicht immer, man solle genau lesen? Ich schrieb von 'kann ... fördern'.

    Und ja ich kenne einige, die genau da sehr engagiert dabei sein.

    In Düsseldorf startet es nächste Woche, guter Termin, so kann (!) man (frau) die Motivation vielleicht mitnehmen.


    Rumstänkern fördert auf jeden Fall keine Motivation. Ist mir aber egal, ich mache bei mir jede Menge für sichere Schulwege und viel gute Laune beim Radfahren.

    Ok, das ist doch ein guter Hinweis, danke. Ich dachte, man wäre automatisch schneller unterwegs, weil der Motor einfach mitarbeitet.

    Und wegen des Gewichts: Ein Ebike ist also genauso gut händelbar wie ein normales? Mit dem Klapprad zB kann ich ganz schlecht bergab fahren wegen der kleinen Räder, da verzieht´s mir dauernd den Lenker. Sowas ist aufgrund des höheren Gewichts vom Ebike nicht zu befürchten?

    Zum Motor schrieb ich ja oben schon was.

    Das E-Bike (oder auch jedes normale große Rad) ist stabiler eben wegen der Reifengröße, aber auch wegen dem Gewicht.

    Probier es aus, du wirst es merken.


    (ich liebe mein Faltrad trotzdem auch, aber bergab wird es schon mal flatterig das stimmt)

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