Ich erspare mir an dieser Stelle einmal meine Geschichte von vor 20 Jahren, weil hier in diesem Forum mittlerweile vermutlich nur erwidert würde, dass, wenn ich damals X statt Y gemacht hätte und "perfekt" gewesen wäre, ich dann ja nicht die Situation gehabt hätte, die ich hatte.
Es gibt Konstellationen, die eben extrem ungünstig sind, und in denen man trotz "Effizienzsteigerung" dennoch an seine Grenzen kommt.
Ich denke, wir sollten alle dazu in der Lage sein, dies auch anzuerkennen, anstatt primär aus der Ferne Tipps für die Steigerung der Effizienz zu geben oder Hinweise nach dem Motto "wenn Du damit ein Problem hast/bekommst, musst Du etwas falsch gemacht haben."
Deswegen schrieb ich "für mich" und habe lediglich Tipps gegeben, dass Pendelzeit auch positiv genutzt werden kann.
Zu dem fettgedruckten habe ich nichts gesagt. Lediglich Tipps gegeben, die vielleicht helfen umzudenken, da es hier ja insgesamt sehr negativ gesehen wurde.
Wer Bahn fährt und einen wichtigen Termin hat, muss 1 bis 2 Bahnen früher los. Das ist eigentlich inakzeptabel.
Vollste Zustimmung!
Trotzdem fahre ich dann lieber früher anstatt im Stau zu stehen, bzw. allgemein Auto zu fahren. Habe meinen Wohnort aber auch passend gewählt, so dass ich gut pendeln kann mit der Bahn.
Ich wohne aber zum Beispiel nicht in der Stadt wo ich arbeite, da mir diese zu teuer ist.