Von Sarotti gibt es übrigens eine Schwarze Herrenschokolade.
Immerhin ist sie schwarz.
Von Sarotti gibt es übrigens eine Schwarze Herrenschokolade.
Immerhin ist sie schwarz.
Wir müssen uns dann wohl auch an die Heinzelweibchen, Mainzelweibchen und die Schneefrau gewöhnen.
Allerdings wird da nicht an die vielen anderen Geschlechter gedacht.
"Neger" würde ich vermutlich nicht vor einer Klasse sagen.
Aus historischen Quellen gehört der Begriff natürlich nicht getilgt.
Das Wort "Negerkuss" verwende ich aber ohne Bedenken.
Kandidatin für die BürgermeisterInwahl
Schülerinnen und Schüler = Lernende (ernsthaft im Sprachgebrauch meiner SL)
Soll die Kandidatin nur Meisterin aller männlichen Bürger sein?
Deine SL hat einen Sockenschuss.
Beim Bürgermeisterkandidaten klappt es mit den Sternchen leicht: Bürger*innenmeister*innen*kandidat*innen, aber wie muss die andere Bezeichnung korrekt heißen? Ist hier jemand von der Sprachpolizei der aushelfen kann?
Bürger wird vermutlich zu Einwohnende, Kandidat zu Kandidierende, aber was machen wir mit dem Meister?
Heißen Schülerlotsenausbilder heute eigentlich Schüler*innenlots*innenausbilder*innen oder Lernendenlotsendenausbildende?
Es ist völlig absurd, in Bildungsangelegenheiten die Frage nach dem Nutzen zu stellen.
Schule als Bildungsinstitution hat nicht den Auftrag, den Schülern nützliche Dinge fürs Leben beizubringen.
Für angehende Abiturienten sollte Latein Pflicht sein.
Dass man aber an einigen Hochschulen schon nicht einmal mehr ein Latinum braucht, um Geschichte zu studieren, zeigt deutlich auf, wie verrottet unser Bildungssystem schon ist.
Ich finde, man sollte sich "angemessen" kleiden.
Man ist dort nicht in der Freizeit, also fallen kurze Hosen und Flipflops aus.
Zu leger finde ich auch ebenso unpassend wie zu formell.
Selbstverständlich sollte die Kleidung sauber, gepflegt und heil sein.
Ein gepflegtes T-Shirt unterm dem Sakko geht in Ordnung.
Es sollte aber frei von "Botschaften" wie "FC Bayern München" oder "Bier formte diesen wunderbaren Körper" oder Werbung sein.
Genau, und oft gibt es ja auch die Möglichkeit, dass man die Schüler das nach Anleitung selber machen und erarbeiten lässt. Um so besser.
Ich meine, man sollte alles herleiten, was von guten Schülern nachvollzogen werden kann.
Alles, was hergeleitet wurde, kann nachvollzogen und verstanden werden und somit später wieder hergeleitet werden.
Das ist bei Formeln, die vom Himmel fallen, nicht der Fall. Die kann man nicht verstehen. Man kann sie zwar stumpfsinnig anwenden, aber was wird das für ein Mathematikunterricht, in dem der Stumpfsinn dominiert?
Mathematik verkommt zur Zauberei, wenn Formeln einfach mitgeteilt werden und niemand weiß, warum sie gelten.
Dem Argument, dass oft nur wenige Schüler solche Beweise verstehen, möchte ich entgegnen, dass es natürlich auch immer darauf ankommt, wie diese Beweise durchgeführt werden. Im Dozenten-Stil wird man sicher nicht viel erreichen.
Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass heutzutage viele Kinder auf den Gymnasien sind, denen das geistige Potenzial fehlt.
Wenn man sich an denen orientiert, ist sowieso alles verloren.
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