Ja, super, genau sowas! Vielleicht sogar noch simpler erklärt.
Die Benutzerin ist in der 7. Klasse und kennt dann die meisten Erklärungen nicht, weil ihr das Vokabular dafür fehlt ... und ist deshalb schon schwer gefrustet *gg*.
Beiträge von Herzchen
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Hat jemand einen Link für eine Seite im www, auf der man englische Vokabel englisch erklärt bekommt - nicht wie bei woerterbuch.info, wo man ein Synonym suchen kann, sondern ausführlicher, in einem Satz oder so.
Danke für alle Tipps!
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Schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, was du alles schon hast, und wie du arbeitest.
In der ersten würde ICH mir das Hunderterbrett von Montessori bestellen. Da musst du nicht viel Insiderwissen haben, um es zu nutzen, und die Übungen am Hunderterbrett sind für die Kinder noch viel interessanter, als dann in der zweiten Klasse, wo sie damit arbeiten MÜSSEN, und es schon eher Arbeit ist, als "Puzzle"vergnügen. UND du kannst diese Material somit auch über längeren Zeitraum nutzen.Wenn ihr GAR nichts habt, würde ich mir Logicoplatten holen, oder Baumaterialien, oder Jongliersachen, oder eben Dinge, die man für alle Fächer / für viele Jahrgänge brauchen kann.
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Das Problem ist: Wer betreut die Kinder, wenn sie rausgehen? Hier ist es so, dass die Hortbetreuer in der Hausaufgabenzeit ihre Pause haben, bzw. für danach etwas herrichten, ...
Bei uns sind die Kinder auch 1h in der Hausaufgabenstunde.
Wer fertig ist, muss sich leise beschäftigen. Sicher sind sie dann nicht mehr konzentriert, aber das muss man auch nicht, um leise sein zu können ;). Das sind zwei Paar Schuhe.Überlege mit den Kindern gemeinsam, wie ihr eine ruhigere Athmosphäre schaffen könntet (mucksmäuschenstill MUSS es nach der Arbeit ja nicht wirklich sein). Viele Kinder bauen gerne etwas, wenn sie 'spielen' wollen, oder ihr schaltet ruhige Musik ein,... . Wenn alle Kinder mit ihrer Arbeit fertig sind, könntet ihr ja noch gemeinsam etwas machen.
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Wie gebt ihr die verbale Beurteilung aus?
Ich schreibe gerade die Pensenbücher, das sind 4 PC-Seiten.
Nun drucke ich entweder 4 Blätter aus, dann würde sich binden vielleicht auszahlen (mit Deckblättern gibt das scho was her *g*), oder ich kalkuliere knapper und drucke den Inhalt vorne und hinten auf's Papier, dann habe ich nur zwei Blätter - nur: Wie gebe ich die dann zusammen? Einfach klammern und in eine Klarsichtfolie? Ist irgendwie doof, wel man ja denn die Zwischenseiten nicht sieht, zum Binden ist es aber wieder zu wenig ...Hm, ich kann mich grade gar nicht entscheiden ...
Wie macht ihr das denn, wenn ihr mehr als zwei Seiten habt?
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Original von Tina1
Herzchen: in manchen Lehrwerken wird erst die komplette Addition / Subtraktion behandelt und danach kommt die Multiplikation. So, wie ich Schoko-Meiki verstanden habe, wurde noch nichts zum Einmaleins gemacht (bei mir ebenfalls nicht).Deshalb muss ich jetzt auch schauen, dass ich voran komme. Aber die Antworten hier beruhigen mich auch sehr
LG
Tina
Ach so, das habe ich nicht bedacht. Wenn man die Multiplikation etwa ab Ostern einführt, müsste es aber reichen bis zum Sommer. D.h. bis Ostern hat man auf jeden Fall Zeit für den kompletten Hunderterraum.Und mein Credo ist und bleibt: lange an der Basis verweilen, wie beim Hausbauen :). Bewährt sich in jedem Fall!
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Wenn ich fröhlich bin ist die Melodie von 'If you are happy...'. Das ist aber NICHT die gleiche Melodie wie bei der Tante aus Marokko.
Welche der beiden brauchst du? -
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Original von schoko-meiki
Hm. Wir haben orange Karten für die Zehnerzahlen, blaue für die Einerzahlen. Mehr nicht....mir schwant gerade, dass ich da hätte mehr machen müssen/sollen/können.
Welches BILD könntest du ihnen geben vom Zehner als Einheit? (zu aller Not geht es immer auch mit Geldscheinen und -Münzen)
Ja, Steckwürfel und Rechenrahmen. Erstaunlicherweise mögen das fast alle Kinder nicht gerne. Eventuell liegt es daran, dass ich einige sehr starke Rechner in der Klasse habe, die am liebsten ohne Hilfsmaterial rechnen und das auch gut können. Die anderen wollen vielleicht genauso "gut" sein und auch keine Hilfsmittel verwenden? Jedenfalls werden sie nicht benutzt, selbst wenn ich sie einzelnen Kindern in der Mathestunde auf den Platz stelle.
Mochten meine auch nicht besonders. Rechenrahmen finde ich ohnehin nicht SO geeignet, da zählen sie ja auch nur weiter. Steckwürfel vielleicht, wenn ihr auch 'fertige' Zehner habt, damit man nicht jedes Mal neu bauen muss.
Aaalso *lufthol*
Ihr seid weit im Stoff! Wenn du DEN Bereich in dem du jetzt arbeitest, bis Ostern übst, hast du immer noch genug Zeit bis zum Schulschluss, die Überschreitung zu trainieren. Das ist ja das Einzige, was euch noch fehlt. Der Gedanke entstresst sicher ein wenig, nehme ich an *g*.Wenn ein Kind 'ansteht', dann immer, weil es mindestens einen Schritt vorher schon hakt. Versuche rauszufinden, wo die Problemkinder gerade noch sicher rechnen, und DORT setzt du dann an.
Bei deiner Aufzählung der einzelnen Schritte fehlt mir der Aufbau mit den reinen Zehnern. Ihr habt Einer mit und ohne ZÜ dazu- und weggegeben. DANN käme bei mir einige Zeit das dazu- und weggeben reiner Zehner. Am besten viel auf der Hundertertafel visualisieren, damit sie sehen, dass man quasi nur die Reihe wechselt. Das ist für viele Kinder weniger einfach, als man meinen könnte. DA stellt sich raus, ob jemand wirklich sicher im Zahlenraum orientiert ist, ob jemand tatsächlich weiß, was der Stellenwert bedeutet (oder ob es halt nur unterschiedliche Farben sind), ...
Aber vielleicht hast du es auch einfach nur nicht aufgelistet.Bei mir steht im Moment das Üben der Inreihen der bisher gelernten Malreihen (2,4,5,10) und das Dividieren an. Nebenbei üben die Kinder immer wieder auch die 'einfachen' +/- Rechnungen, die finden sie mittlerweile schon langweilig :). Damit es kniffliger wird, gibt es dann eben Ergänzungsaufgaben, Rechengeschichten, sie sollen selber Aufgaben erfinden, und andere müssen sie lösen, sie legen mit Materialien Aufgaben MIT Überschreitung (damit sie das Wechseln in den nächsten Zehner verinnerlichen), einige Kinder lösen dann eben solche Rechnungen im Tausenderraum (statt 53 + 6 dann halt 453 + 6 ,...), sie kriegen Knobelaufgaben, oder sie machen ganz was Anderes (Körper, Bauen, ...).
Auf jeden Fall gehe ich NICHT schneller voran, solange ich nicht das Gefühl habe, dass es schon für alle öd ist, und/oder solange nicht die Zeit drängt.
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Ich habe in der ersten Klasse kaum gemeinsame Lesephasen gemacht - auch, weil sich mir der Sinn derselben nicht erschließt.
Die guten Leser brauchen die Leseübung nicht wirklich, das Rumgestottere der Schwachen ist für den Leser selbst und für die Zuhörer eher eine Qual.
Ich habe mir, sooft es eben ging, persönlich vorlesen lassen, oder die Kinder mussten sich paarweise gegenseitig vorlesen.Jetzt in der zweiten Klasse lesen wir manchmal gemeinsam laut vor, auch eher selten, aber das klappt recht gut.
Lieber lasse ich aber einzelne Kinder einen vorbereiteten Text vorlesen, der den anderen Kindern nicht bekannt ist. ist gleich viel spannender, und der Vorleser weiß, dass er sich gut vorbereiten muss, damit es nett klingt. -
Darf ich zuerst ein paar Fragen stellen? Ich mach einfach mal :):
Wie habt ihr den ZR 100 bisher 'erarbeitet'?
also:
Wie hast du das orientieren im ZR 100 geübt?
Wie habt ihr den Stellenwert veranschaulicht und trainiert?
In welchen Schritten seid ihr es bis zum Rechnen mit zweistelligen Zahlen gekommen?
Hast du Material, das du verwenden kannst?
Was genau bedeutet "Rechnen mit zweistelligen Zahlen" - rechnest du bereits: 23 + 46 = oder sogar auch schon mit Überschreitung 23 + 59 = ? Welche Art von Rechnungen meinst du?
WAS genau verstehen die Kinder nicht? die Zahlen selbst, oder das Zusammenfassen, das Bündeln, das Entbündeln ...?zu allererst:
Mit Anschauungsmaterial arbeiten ist das oberste Gebot in der Mathematik. Neue Lerninhalte handelnd erarbeiten lassen - Rechnungen lange legen lassen - z.B. Zehner sind Zehnerstangen (egal aus welchem Material), Einer sind einzelne Perlen oder Holzwürfel,..., ganz optimal wäre, wenn 10 Einer zusammen genau die Größe eines Zehners hätten.
Den meisten Kinder sind die Zahlen viel zu abstrakt, sie müssen vom Handeln über die Bildebene zum puren rechnen kommen. Gerade, wenn sie schwach sind.Wir rechnen im Moment: 53 + 6 = - also gemischte ZE + E. Am 'Erarbeiten' sind wir beim Ergänzen auf den nächsten Zehner, bzw. beim Wegrechnen vom reinen Zehner.
Und wir sind gut in der Zeit, also von daher denke ich, du hast vermutlich noch VIEL Zeit, die Dinge zu festigen, nachreifen zu lassen, ...und zum Schluss: ich würde nicht zu viele Methoden anbieten, die Guten brauchen es nicht, die finden ohnehin ihren eigenen Weg, die Schwachen werden völlig verwirrt. Entscheide DU, welche Methode dir für die Schwachen am passendsten erscheint, und bleibe bei der. Wenn jemand anderer es anders rechnen kann, bedeutet das nur, dass er verstanden hat, worums geht, um den musst du dir dann gar keine Sorgen machen.
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Original von patti
Edit: Besonders interessant: ich habe in Zeugnissen meiner Kollegen aus den letzten Jahren z.B. gelesen: "Du schreibst einfache Wörter nach Diktat fehlerfrei." --> Diktate sind ja in NDS "verboten", wie kann ich denn die Rechtschreibleistung im Zeugnis darstellen? "Du schreibst fehlerfrei von einer Vorlage ab?" Wie noch? Danke!Ich schreibe in dem Fall: Du schreibst den geübten Wortschatz weitgehend sicher ... so in der Art.
Meinen Lernzielkatalog habe ich mir mit Hilfe von google zusammengeschustert :).
Schau mal beispielsweise hier:
http://www.zeltgasse.at/lfd2_05.pdf.pdfhttp://vs-material.wegerer.at/diverses/pensenbuch-innen.doc
http://vs-material.wegerer.at/…le/Zielemappe2.Klasse.doc
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Original von juna
treu nach Montessori:Nomen schwarz, Verben rot, etc.
So mache ich es auch.
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Ich würde es nicht tun.
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ganz ehrlich: Solange DU nicht zu ihm stehst, hat er keine Chance, Klassengespräch mit oder ohne ihn spielt dann gar keine Rolle.
So sehr ich verstehen kann, dass er auch dich mit seiner Art total nervt, aus deinen Zeilen klingt so wenig Sympathie - so wird das nix.
Grenze dich zwar klar ab, versuche aber auch, die Emotionen rauszunehmen, dann können deine weiteren Schritte sachlich professionell sein.Aschenputtels Tipps finde ich gut.
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Original von caliope
Ich unterrichte fachfremd Musik. ich habe das auch nicht studiert, aber meine Kolleginnen behaupten alle, dass sie nicht singen können.... und wollen nicht gerne Musik unterrichten.
Ich kann singen... und noch mehrere Instrumente spielen... also unterrichte ich das Fach halt, obwohl es mich mehr stresst als Mathe, weil ich es eben nicht studiert habe und mich erst in Unterrichtsinhalte rein finden muss.
Aber natürlich... ich bin Grundschullehrerin, ich unterrichte das auch.
Und mir ist klar, dass ich es besser mache als die Kolleginnen... und es auch lieber mache... also übernehme ich das.
Dafür aber übernimmt bitte jemand anders den Schwimmunterricht!Und von mir aus unterrichte ich auch Physik an einem Gymnasium... aber ich unterrichte auf keinen Fall Schwimmen!
Ich geh nicht ins Wasser... ich tauche nicht... ich traue mir das nicht zu und fühle mich nicht sicher.
das hat nichts mit mangelnder Kollegialität zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein und dem Erkennen und Akzeptieren meiner eigenen Grenzen.Dann könntest du in Österreich nicht Lehrer werden.
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Original von caliope
Ich habe keinen Rettungsschein und ich mache den auch garantiiert nie.
ich schwimme eh ungerne... Wasser ist nicht mein Element... ich tauche nicht und schon gar nicht mit geöffneten Augen.
M;an kann doch niemanden dazu zwingen!
Wer den Schein hat, der muss das Fach halt unterrichten... udn die Schulleitung muss die Kollegen mit Rettungsschein so einsetzen, dass der Schwimmunterricht für die Klassen der Schule gewährleistet ist.Naja, aber wer Grundschullehrer wird, WEISS in der Regel ja, was auf ihn zukommen wird. unter anderem auch, dass man eben Sachen unterrichten wird, die einem weniger liegen. Das mit dem Schwimmen ist natürlich eine unangenehme Sache, aber ein Recht auf irgendwas hat man nicht, finde ich. Ist Kollegialität, wenn der Lehrer das übernehmen würde, mehr nicht. Vielleicht mag auch ER die große Verantwortung nicht gerne tragen, nur weil er Sport als hauptfach hat, muss Schwimmen ja auch nicht seine allergrößte Leidenschaft sein.
An Gymnasien wird auch keiner gefragt, ob er Physik studiert hat, oder nicht. Wenn ein Ph-lehrer benötigt wird, wird er dafür eingesetzt. Blöd, aber wahr.Ich finde das ein biss Anstellerei, ehrlich gesagt. Bei uns ist es so, dass nicht mehr als 19 Kinder ins Wasser dürfen, wenn nicht mindestens zwei aufsichtspersonen den Rettungsschein haben. Nur: woher soll man einen zweiten nehmen? Begleitende Eltern haben in der Regel keinen Schein. Wir helfen uns mittlerweile, indem wir für ein paar Stunden einen Trainer engagieren, DER hat den Schein auf jeden Fall.
Ansonsten kann man eben nicht schwimmen gehen. Dann kann der Lehrplan eben nur so gut es geht erfüllt werden, und nicht in allen Punkten (wenn ich mir unseren Turnsaal vorstelle und die Ausstattung desselben, dann kann auch kein Mensch je den Anforderungen des Lehrplans gerecht werden, egal, ob fachfremd oder nicht). -
Ich weiß nicht, ob du etwas in DER Art suchst, aber für die erste Klasse fand ich das Material "Kiste 1+2 Deutschunterricht" vom Curio Verlag fantastisch:
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Hm, ich versteh das Problem ehrlich geagt immer noch nicht so ganz. Was ist so schlimm daran, in seiner eigenen Klasse Sport zu unterrichten?
Dass die anderen Lehrer etliche Stunden in fremden Klassen unterrichten müssen, liegt, nehme ich an, hauptsächlich daran, dass sie ihre Stunden voll bekommen müssen?Ich weiß ja nicht, wie viele Stunden man bei euch in einer Klasse hat, aber bei uns ist es so, dass man mit einer vollen Stelle mehr Stunden hat, als man in der Klasse halten kann, und die fehlenden Stunden muss man eben in anderen Klassen (z.B. bei Lehrern, die reduziert sind) halten. Ist nicht besonders lustig, aber dafür kann doch der Teilzeitkollege nichts.
Ich würde ehrlich gesagt auch nicht wollen, dass ICH Stunden in meiner Klasse abgeben müsste (wo ich durch Reduzierung ohnehin schon relativ wenig da bin), damit jemand anderer MEINE Stunden halten kann. Irgendwie sehe ich den Sinn nicht.
Was für ein Problem haben die 'Fachfremden' denn mit dem Schwimmunterricht? Nur die Panik, dass etwas passieren könnte? Dem kann man doch beikommen, indem man sich sportlich fortbildet und den Rettungsschein macht (muss bei uns JEDER Lehrer haben). -
Ich komme w/ der Freiarbeits-Organisationsfrage drauf:
Einige schreiben, ihre Materialien liegen in diversen Ordnern und Schachteln ... - greifen die Kinder denn dann überhaupt jemals hin?
Meine Erfahrung ist, dass sie kaum etwas nehmen, was ihnen nicht extra vorgestellt wurde, oder was sie auftragsmäßig nehmen MÜSSEN. Ganz wenige Materialien sind scheinbar so ansprechend, dass ein Kind damit ankommt und fragt, wie das geht. Dabei habe ich die Sachen SCHON ansprechend hergerichtet, bilde ich mir ein.Ich hatte eine sehr schwache Klasse, da dachte ich, es liegt daran, dass die Kinder eben generell nicht so 'interessiert' sind, dieses Mal habe ich aber eine sehr gute Klasse, und es ist wieder so.
Wie "selbständig" greifen eure Schüler zu Materialien?
Wie "präsentiert" ihr die Sachen? (im RAUM und auch wie präsentiert IHR sie --> führt ihr sie ein, oder liegen die einfach im Regal ...)Ich habe viele Regale an den Wänden, da sind die Materialien nach Fächern sortiert aufgelegt, in einem (hohen) Regal sind dann noch die Sachen, die gerade nicht in Verwendung sind. Von sich aus etwas dieser Materialien suchen, macht allerdings kaum ein Kind. Viele Materialien liegen also völlig "umsonst" da, die würde nie jemand verwenden, obwohl sie "gerade richtig" wären vom derzeitigen Leistungsstand.
Wie macht ihr das?
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Zitat
Original von Benno
Die Farben werden abwechselnd auf die Tische gepackt, Jungen sitzen also in der Regel neben Mädchen.An sich finde ich deine Idee - gerade im Sinne einer guten Klassengemeinschaft - auch sehr gut!
Nun habe ich in meiner Klasse nur ein Drittel Jungs. Da würden Mädels zwangsläufig immer wieder nebeneinander landen, Jungs 'dürften' aber nie. Das würde sie sehr stören, bin ich mir sicher!
Was würdest du denn machen, wenn das Jungs-Mädchen-Verhältnis sehr ungleich ist?
und: Wie machst du das mit den Bankfächern? Ist die Um- und Aufräumerei nicht etwas mühsam, wenn man SO oft wechselt?
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